<Desc/Clms Page number 1>
Österreichische PATENTSCHRIFT Nra 16860.
UNION LEAD & OIL COMPANY IN NEW-YORK.
Verfahren und Vorrichtung zum Pulverisieren von metallischem Blei.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren, metallisches Blei bis zu jeder gewünschten Feinheit zu pulverisieren oder in einen staubähnlichen Zustand zu verwandeln und eine Vorrichtung, wodurch das Verfahren ausgeführt werden kann.
Bisher wurde das metallische Blei, da, wo es sich um die Herstellung von chemischen Bleiverbindungen handelte, z. B. bei der Herstellung von kohlensaurem Bleioxyd, im Handel unter dem Namen Bleiweiss bekannt, in zerkleinerter Form hergestellt, entweder in der Form von Flittern, wie sie entstehen, wenn man das geschmolzene Blei auf geeignete Flächen abtropfen lässt oder in Faserform, indem das geschmolzene Blei durch kleine Öffnungen in einen Kühlraum abgegossen wird, oder in der Form von grobem, sandähnlichem Pulver, wie es entsteht, wenn ein Strahl gepresster Luft oder überhitzten Dampfes durch einen Strom von geschmolzenem Blei gerichtet wird.
Chemische Prozesse nun, bei welchen Blei in einer dieser Formen verwendet wird, sind sehr langsame, indem sie zuweilen Wochen und sogar Monate bis zur Vollendung in Anspruch nehmen, abgesehen davon, dass auch ein grosser Prozentsatz des Rohmaterials infolge des Mangels an Gleichförmigkeit in der Grösse der Teilchen und der daraus entstehenden Unregelmässigkeit der chemischen Wirkung der verwendeten chemischen Mittel verloren geht. Zur Beseitigung dieses Abfalles aber sind wieder kostspielige Reinigungsvorrichtungen notwendig.
Der Erfindung gemäss wird nun das metallische Blei in Staubform oder in die Form eines gestaltlosen Pnivers verwandelt, so dass es in'dieser Form bei chemischen Verfahren schnell und gleichförmig in Bleiverbindungen, z. B. Bleiweiss, Mennige oder dgl. umgebildet werden kann, ohne dass eine Vergeudung an Rohmaterial eintritt oder weitere Vorrichtungen notwendig werden, um ein reines Produkt zu erzielen. Dieses metallische Bleipulver kann natürlich in seinem reinen Zustande als eine mechanische Ingredienz für mancherlei anderweitige Verbindungen benutzt werden.
Um das metallische Blei in diese Pnlverform überzuführen, wird es der fortgesetzten Wirkung sich rasch bewegender Schläge ausgesetzt, wodurch das Blei schnell zerkleinert und in die Form von Pulver oder Staub verwandelt wird und durch Fortsetzung dieses Verfahrens kann das Material bis zu jedem gewünschten Grad von Feinheit zerkleinert werden, so dass es durch einen Luftstrom fortgetragen und durch einen Luft-oder Gaskörper zerstäubt werden kann, wobei es der Wirkung chemischer Mittel gleichförmig unterworfen wird, wodurch eine rasche und vollständige chemische Verbindung jedes Bleiteilchens mit anderen Substanzen herbeigeführt werden kann.
Nachdem das metallische Blei zunächst bis zu einem gewissen Feinheitsgrad zerkleiner ist, indem z. B., wie oben erwähnt, ein Strom geschmolzenen Bleis'einem Luft- oder Dampfstrahl ausgesetzt wird, wird das so zerkleinerte Blei einer Kammer zugeführt, in welcher eine oder mehrere Schlagvorrichtungen mit hoher Geschwindigkeit in Bewegung versetzt werden. Gleichzeitig wird durch die Kammer ein Luftstrom geleitet, welcher das Material, sobald es den gewünschten Feinheitsgrad erhalten hat, wegführt. Die staub- geschwängerte Luft kann dann unmittelbar in eine Kammer gelangen, wo das pulverisierte Blei einem chemischen Verfahren ausgesetzt wird, oder die Luft mit dem Bleistab wird
<Desc/Clms Page number 2>
ainem Sammler zugefllhrt, wo der Bleistaub sich ablagern kann.
Durch Regelung der Geschwindigkeit des Luftstromes durch die Pulverisierungskammer kann der Feinheitsgrad des Bleipulvers leicht und genau geregelt werden. Anstatt der Schlagvorrichtungen können natürlich auch andere Vorrichtungen, z. B. Schleifvorrichtungen oder dgl. zur Verwendung gelangen, wodurch das Blei in die Pulverform übergeführt wird.
Im nachstehenden ist eine Vorrichtung naher beschrieben, wodurch die Verwandlung von metallischem Blei in Pulverform herbeigeführt werden kann. Fig. 1 ist eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, Fig. 2 ein mittlerer senkrechter Schnitt, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt im rechten Winkel zur Schnittebene in Fig. 2, Fig. 4 und 5 sind ähnliche Schnitte wie in Fig. 2, Änderungen der Vorrichtung darstellend.
1 bezeichnet ein vorzugsweise zylindrisch gestaltetes Gehäuse, in welchem in Kreisform Schlagvorrichtungen drehbar angeordnet sind, welche von beliebiger Einrichtung sein können. Die Hauptsache ist, dass Stoss- oder Schlagflächen vorhanden sind, wodurch das Material bei der Berührung mit denselben zerstossen bezw. zerschlagen oder in Pulverform verwandelt wird. In der vorliegenden Ausführung bestehen die einzelnen Schlagvorrichtungen aus zwei Sätzen von Schlagarmen, wobei die Schlagarme in konzentrischen Kreisen angeordnet sind, damit dass jede Reihe Schlagarme eine der nächsten Reihe entgegengesetzte Drehungsrichtung erhält.
Zu dem Zwecke sitzt jeder Satz Schlagarme auf einer besonderen Welle, u. zw. sind die durch die eine Seite des Gehäuses 1 gehenden Wellen 2, 3, 4,5, 6 für Drehung des einen und die durch die entgegengesetzte Seite des Gehäuses 1 gehenden
Wellen 7, 8, 9, 10, 11 für die Drehung des anderen Satzes bestimmt, wobei die Achsen der einander entsprechenden Wellen in einer Linie liegen.
Auf den Enden der Wellen sind die die Schlagarme tragenden Schla. gköpfe 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 und 21 aufgebracht, u. zw. sind die Köpfe 12 bis. 76 mit zwei Reihen Arme 22 und 23, bezw. 24 und 25, bezw. 26 und 27, bezw. 28 und 2. 9, bezw. 30 und 31 versehen, während die Schlagköpfe 17
EMI2.1
sehen sind (Fig. 2).
Um eine möglichst gute Wirkung der Schlagvorrichtungen zu erzielen, erhalten die auf derselben Seite durch das Gehäuse gehenden Wellen vorzugsweise dieselbe Drehrichtung, wodurch die benachbarten einzelnen Schlagvorrichtungen in entgegengesetzter Richtung zueinander gedreht werden, so dass das von der einen Vorrichtung abfliegende Material unter die Schlagwirkung der nächsten Vorrichtung oder des von derselben abgestossenen Materials kommt. Die Wellensätze dagegen auf den beiden Gehäuseseiten und damit auch die auf denselben sitzenden Schlagköpfe mit den Schlagarmen daran werden in entgegengesetzter Richtung zueinander gedreht, so dass die Sätze Schlagarme in jeder einzelnen Schlagvorrichtung sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die auf beiden Seiten in einem Kreise angeordneten Wellen 2 bis- mit kleinen Zahnrädern 37 bezw. 38 versehen, welche alle in jl3 ein grosses auf einer Antriebswelle 39 sitzendes Triebrad 46 bezw. 47 eingreifen. Die durch die Mitte des Gehäuses gehende Welle 39 ist in in den Ständern 42, 43 gebildeten Lagern 40, 41 gelagert und die Ständer 42, 43 sind gleichzeitig, wie aus Fig. 1 ersicht- lich, mit Lagern 44, bezw. 45 für die Wellen der Schlagvorrichtungen ausgerüstet. Die Welle 39 wird von einer beliebigen Kraftquelle ans in Umdrehung versetzt.
Eine der Schlagvorrichtungen ist vorzugsweise nahe am Boden des Gehäuses 1 angeordnet, u. zw. ist die äussere Reihe der Schlagarme 26 dieser Vorrichtung mit Abstreichen 50 versehen, welche nahe über dem Boden des Gehäuses wegstreichen und etwa auf dem Boden niedergeschlagenes Material wieder mitnehmen. Zur Einführung des Materials in das Gehäuse ist auf der einen Seite desselben ungefähr in der Mitte eine Öffnnng 51 vorgesehen, mit welcher auf der Aussenseite des Gehäuses ein Trichter 52 zur bequemen Einführung des Materials in Verbindung steht.
Damit kein Material aus dem Gehäuse entweicht, ehe es bis zur gewünschten Feinheit pulverisiert ist, ist oben am Gehäuse eine Öffnung 56 vorgesehen, welche durch ein Rohr 57 mit der Saugöffnung einer Absaugvorrichtung 58 in Verbindung steht, deren Abführungskanal 59 mit einem Sammelraum in Verbindung gebracht werden kann. Das Rohr 57 geht von der Öffnung 56 aus senkrecht bis zu einer gewissen Höhe über das Gehäuse 1 hinaus, so dass etwa in die Öffnung 56 geschleuderte schwere Teile wieder in das Gehäuse zurückfallen, und ausserdem kann durch Änderung der Höhe des senkrechten Teiles des Rohres 57 bis zu einem gewissen Grade die Feinheit des abgesaugten Materials geregelt werden.
Um das Entweichen von Material aus dem Gehäuse 1 um die Wellen 2 bis 11 und Welle 39 herum zu verhindern, sind an beiden Seiten des Gehäuses Hilfsgehäuse 60, 61 angeordnet, in welchen das um die Wellen herum aus dem Gehäuse 1 austretende Material
EMI2.2
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
weiteres Mittel, den Feinheitsgrad des pulverisierten Materials genau zu regeln.
Anstatt die Schlagvorrichtungen in der oben beschriebenen Weise anzuordnen, können auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich, einzelne Reihen an Schlagköpfen befestigter Schlagarme 66, 67, 68, 69, 70 benutzt werden und in Verbindung damit kann auf Antriebswelle 39 ein weiterer Schlagkopf mit Schlagarmen angeordnet werden, welcher auch in
Verbindung mit der Schlagvorrichtung nach Fig. 1 bis 3 benutzt werden kann.
In Fig. 5 ist eine Abänderung veranschaulicht, welche vorzugsweise auch zum Pulversieren von gröberem und brüchigerem Material, als Erze, Brennstoffe u. dgl. benutzt werden kann. In dieser Ausführung ist eine Mehrzahl einzelner Reihen an Schlagköpfen
EMI3.2
angeordnet, wobei jedoch alle Schlagvorrichtungen mit Ausnahme der untersten von der Wandung des Gehäuses durch Zwischenräume getrennt sind, in welchen Trichter 80, 81 angeordnet sind, durch welche das Material zu Auslassöffnungen 82 bezw. 83 gelangt.
Dabei sind in dem Trichter Siebe 84, 85 vorgesehen, welche den Austritt des in die Trichter geschleuderten Materials verhindern, bis es eine gewisse Feinheit erlangt hat, indem das gröbere Material durch den unten offenen Trichter in den unteren Teil des Gehäuses fällt, wo es von den Abstreichern an der untersten Schlagvorrichtung wieder mitgenommen wird.
Das mit der oben beschriebenen Vorrichtung erzeugte Bleiprodukt kann reines Metall sein oder eine Mischung von Metall und Metalloxyd. Das Pulver hat eine dunkelgraue Farbe und hinterlässt einen Abdruck gleichwie ein Stück reines Blei. Das Pulver ist sehr schwer und fühlt sich glatt an, etwa wie pulverisierter Graphit.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Ein Verfahren zur Umwandlung körnigen Bleipulvers in ein fein zerteiltes, staub- förmiges Pulver, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Blei in einer Schlagstiftmaschine mit geschlossenem Gehäuse der Wirkung von Schlagstiften ausgesetzt wird.
<Desc / Clms Page number 1>
Austrian PATENT NRA 16860.
UNION LEAD & OIL COMPANY IN NEW YORK.
Method and device for pulverizing metallic lead.
The subject of the present invention is a method for pulverizing metallic lead to any desired fineness or converting it into a dust-like state and a device whereby the method can be carried out.
So far, the metallic lead, where it was a question of the production of chemical lead compounds, z. B. in the production of carbonate lead oxide, known in the trade as lead white, produced in crushed form, either in the form of flakes, as they arise when the molten lead drips onto suitable surfaces or in fiber form by adding the molten lead Lead is poured through small openings into a cold store, or in the form of coarse, sand-like powder, such as is produced when a jet of compressed air or superheated steam is directed through a stream of molten lead.
Now, chemical processes in which lead is used in any of these forms are very slow, sometimes taking weeks and even months to complete, in addition to the fact that a large percentage of the raw material is also due to the lack of uniformity in size the particles and the resulting irregularity of the chemical action of the chemical agents used is lost. In order to remove this waste, however, expensive cleaning devices are again necessary.
According to the invention, the metallic lead is now transformed into dust form or into the form of a shapeless pnivers, so that in this form it is rapidly and uniformly converted into lead compounds in chemical processes, e.g. B. white lead, red lead or the like. Can be transformed without wasting raw material or other devices are necessary to achieve a pure product. This metallic lead powder can of course, in its pure state, be used as a mechanical ingredient in various other compounds.
In order to transform the metallic lead into this form, it is subjected to the continued action of rapidly moving blows, whereby the lead is quickly broken up and turned into the form of powder or dust, and by continuing this process the material can be processed to any desired degree of fineness crushed so that it can be carried away by a stream of air and atomized by a body of air or gas, uniformly subjecting it to the action of chemical agents, whereby a rapid and complete chemical connection of each lead particle with other substances can be brought about.
After the metallic lead is first comminuted to a certain degree of fineness by z. B., as mentioned above, a stream of molten lead is exposed to a jet of air or steam, the thus comminuted lead is fed to a chamber in which one or more impact devices are set in motion at high speed. At the same time, an air flow is passed through the chamber, which removes the material as soon as it has obtained the desired degree of fineness. The dust-laden air can then pass directly into a chamber, where the powdered lead is exposed to a chemical process, or the air is exposed to a lead stick
<Desc / Clms Page number 2>
to a collector where the lead dust can be deposited.
By regulating the speed of the air flow through the pulverization chamber, the fineness of the lead powder can be easily and precisely regulated. Instead of the striking devices, of course, other devices, e.g. B. Grinding devices or the like. Use, whereby the lead is converted into the powder form.
In the following a device is described in more detail, whereby the transformation of metallic lead in powder form can be brought about. Fig. 1 is a side view of this device, Fig. 2 is a central vertical section, Fig. 3 is a vertical section at right angles to the plane of section in Fig. 2, Figs. 4 and 5 are similar sections as in Fig. 2, modifications of the device performing.
1 denotes a preferably cylindrical housing in which circularly shaped striking devices are rotatably arranged, which can be of any device. The main thing is that there are abutting or striking surfaces, so that the material is crushed or crushed when it comes into contact with them. smashed or powdered. In the present embodiment, the individual striking devices consist of two sets of striking arms, the striking arms being arranged in concentric circles so that each row of striking arms receives a direction of rotation opposite to the next row.
For this purpose, each set of flapping arms sits on a special shaft, u. between the shafts 2, 3, 4, 5, 6 passing through one side of the housing 1 for rotation of the one and those passing through the opposite side of the housing 1
Shafts 7, 8, 9, 10, 11 intended for the rotation of the other set, the axes of the corresponding shafts being in one line.
On the ends of the shafts are the sleeves carrying the flapping arms. heads 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 and 21 applied, u. between the heads are 12 to. 76 with two rows of arms 22 and 23, respectively. 24 and 25, respectively. 26 and 27, respectively. 28 and 2. 9, respectively. 30 and 31, while the impact heads 17
EMI2.1
can be seen (Fig. 2).
In order to achieve the best possible effect of the impact devices, the shafts passing through the housing on the same side are preferably given the same direction of rotation, whereby the adjacent individual impact devices are rotated in opposite directions to each other, so that the material flying off from one device is subject to the impact of the next Device or the material repelled by the same comes. The shaft sets on the other hand on the two sides of the housing and thus also the striking heads with the striking arms on them are rotated in opposite directions to each other, so that the sets of striking arms in each individual striking device move in opposite directions.
As can be seen from Fig. 1, the shafts 2, which are arranged in a circle on both sides, are respectively with small gears 37. 38 provided, which all in jl3 a large drive wheel 46 seated on a drive shaft 39 respectively. 47 intervene. The shaft 39 passing through the center of the housing is supported in bearings 40, 41 formed in the stands 42, 43 and the stands 42, 43 are at the same time, as can be seen from FIG. 1, with bearings 44, respectively. 45 equipped for the shafts of the striking devices. The shaft 39 is set in rotation by any power source.
One of the striking devices is preferably arranged close to the bottom of the housing 1, u. between. The outer row of the striking arms 26 of this device is provided with scrapers 50 which scrape away close to the bottom of the housing and take with them any material that has been deposited on the bottom. To introduce the material into the housing, an opening 51 is provided on one side of the housing approximately in the middle, with which a funnel 52 is connected on the outside of the housing for easy insertion of the material.
So that no material escapes from the housing before it is pulverized to the desired fineness, an opening 56 is provided at the top of the housing, which is connected through a pipe 57 to the suction opening of a suction device 58, the discharge channel 59 of which is connected to a collecting space can be. The tube 57 extends vertically from the opening 56 up to a certain height beyond the housing 1, so that heavy parts thrown into the opening 56 fall back into the housing, and by changing the height of the vertical part of the tube 57 The fineness of the extracted material can be regulated to a certain extent.
In order to prevent the escape of material from the housing 1 around the shafts 2 to 11 and shaft 39, auxiliary housings 60, 61 are arranged on both sides of the housing, in which the material emerging from the housing 1 around the shafts
EMI2.2
<Desc / Clms Page number 3>
EMI3.1
Another means of precisely regulating the degree of fineness of the pulverized material.
Instead of arranging the striking devices in the manner described above, individual rows of striking arms 66, 67, 68, 69, 70 attached to striking heads can also be used, as can be seen from FIG. 4, and in connection with this, a further striking head with striking arms can be used on drive shaft 39 be arranged, which is also in
Connection with the striking device according to FIGS. 1 to 3 can be used.
In Fig. 5 a modification is illustrated, which is preferably also used for pulverizing coarser and more fragile material than ores, fuels and the like. Like. Can be used. In this embodiment there are a plurality of individual rows of impact heads
EMI3.2
arranged, but with the exception of the lowermost striking devices are separated from the wall of the housing by spaces in which funnels 80, 81 are arranged, through which the material to outlet openings 82 respectively. 83 reached.
In this case, sieves 84, 85 are provided in the funnel, which prevent the material thrown into the funnel from escaping until it has reached a certain degree of fineness, in that the coarser material falls through the funnel, which is open at the bottom, into the lower part of the housing, where it is removed from the scrapers on the lowest impact device is taken along again.
The lead product produced with the apparatus described above can be pure metal or a mixture of metal and metal oxide. The powder has a dark gray color and leaves an imprint like a piece of pure lead. The powder is very heavy and feels smooth, like powdered graphite.
PATENT CLAIMS:
1. A method for converting granular lead powder into a finely divided, dust-like powder, characterized in that the granular lead is exposed to the action of striking pins in a striker machine with a closed housing.