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Österreichische PATENTSCHRIFT 16384.
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Vorrichtung zum Anlassen von Explosionskraftmaschinen und zum Verstellen des
Zündzeitpunktes bei denselben.
Dio Erfindung betrifft eine Einrichtung bei Explosionskraftmaschinen, besonders für Kraftwagen, welche das Anlassen, Regeln und Ausserbetriebsetzen der Maschine mit einem einzigen Hebel ohne besondere Steuerungsorgane bewirkt.
Die Vorrichtung, welche in den Fig. 1 und 2 der umstehenden Zeichnung dargestellt ist, besteht aus einem drehbaren Kegel 1, welcher in dem Kegelkörper 2 gelagert ist und durch den Hebe ! 5 verdreht wird. In diesem Kegel ist exzentrisch ein unter Feder- wirkung stehender, knieförmiger Zündhebel 4 gelagert. Derselbe bildet einen metallischen Kontakt mit dem im Körper, 8 gelagerten, isolierten Stift 5. An der Berührungsstelle zwischen 4 und 5 entsteht der elektrische Zündungsfunke in dem Augenblicke, als durch den am Kolben 7 angeschraubten Anschlag 6'der Zündhebel 4 vom Stifte 5 gehoben wird.
Durch dis Verdrehen des Kegels 1 wird dip Lage des Drehpunktes des Zündhebels derart verändert, dass dadurch der Anschlag C früher oder später den Zündhebel trifft und
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das leichte Anlassen der Maschine durch Betätigung des bereits erwähnten Hebels 3 bewirkt, so dass der Kegel. 1 zugleich den Verdichtungshahn ersetzt oder das Anheben des Auspuffventils beim Anlassen der Maschine erspart.
Es lässt sich also durch diese beschriebene Einrichtung durch einen einzigen Hebel die Maschine anlassen, abstellen und seine Umlaufszahl regeln.
Die Berührungspunkte zwischen 4 und 5 lassen sich, ohne den Körper 2 von der Maschine herunterzuschrauben, dadurch von den Verbrennungsrückständen reinigen, dass der Kegel mehrmals verdreht wird.
Die soeben beschriebene Vorrichtung lässt sich auch derart ausführen, dass der Kegel 1 etwas grösser gemacht und in denselben auch der Isolierstift 5 eingesetzt'wird (Fig. 3), oder es wird im Kegel 1 nur der Bolzen 5 exzentrisch eingesetzt (Fig. 4) und der Kniehebel 4 im Körper 2 gelagert. Im übrigen unterscheiden sich diese beiden Ausführungsarten von der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 nicht.
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Austrian PATENT LETTER 16384.
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Device for starting explosion engines and adjusting the
Ignition timing at the same.
The invention relates to a device in explosion engines, especially for motor vehicles, which causes the starting, controlling and putting the machine out of operation with a single lever without special control elements.
The device, which is shown in Figs. 1 and 2 of the accompanying drawing, consists of a rotatable cone 1, which is mounted in the cone body 2 and by the lifting! 5 is twisted. A knee-shaped ignition lever 4 under the action of a spring is mounted eccentrically in this cone. The same forms a metallic contact with the insulated pin 5 stored in the body 8. At the point of contact between 4 and 5, the electrical ignition spark occurs at the moment when the ignition lever 4 is lifted from the pin 5 by the stop 6 ′ screwed onto the piston 7 .
By turning the cone 1, the position of the pivot point of the ignition lever is changed in such a way that the stop C sooner or later hits the ignition lever and
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the easy starting of the machine caused by operating the aforementioned lever 3, so that the cone. 1 at the same time replaces the compression tap or saves lifting the exhaust valve when starting the machine.
With this described device, the machine can be started and stopped and its number of revolutions can be regulated with a single lever.
The contact points between 4 and 5 can be cleaned of the combustion residues without unscrewing the body 2 by turning the cone several times.
The device just described can also be designed in such a way that the cone 1 is made somewhat larger and the insulating pin 5 is also inserted into it (FIG. 3), or only the bolt 5 is inserted eccentrically in the cone 1 (FIG. 4). and the toggle lever 4 is mounted in the body 2. Otherwise, these two types of embodiment do not differ from the device according to FIGS. 1 and 2.
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