AT15880U1 - Mess- und Analysesystem zur Selbstkontrolle - Google Patents

Abstract

Mess- und Analysesystem (1) zur Messung zumindest eines, an einer Person messbaren, Messsignals und zur Analyse von diesem, umfassend eine Basiseinheit (2), zumindest einen Sensor (3), und eine Rechnereinheit, wobei der Sensor (3) mit der Basiseinheit (2) verbunden und zum Erfassen und Übertragen des Messsignals an die Basiseinheit (2) ausgebildet ist, und wobei der Sensor (3) zwei getrennte Sensorflächen (3a, 3b) aufweist, welche von der Person mit einer Hand im Wesentlichen vollständig umfassbar sind, und wobei die Basiseinheit (2) mit der Rechnereinheit verbunden ist, und zur Verarbeitung des Messsignals und anschließenden Übertragung des verarbeiteten Messsignals an die Rechnereinheit ausgebildet ist, und wobei die Rechnereinheit zum Abarbeiten eines Verarbeitungsprogramms zur grafischen Wiedergabe des verarbeiteten Messsignals ausgebildet ist, und wobei das Mess- und Analysesystem (1) einen mit der Basiseinheit (2) verbundenen, zweiten Sensor (4) mit zwei getrennten Sensorflächen (4a, 4b) aufweist, welcher von der Person mit der zweiten Hand im Wesentlichen vollständig umfassbar ist.

Description

Beschreibung

MESS- UND ANALYSESYSTEM ZUR SELBSTKONTROLLE

[0001] Die Erfindung betrifft ein Mess- und Analysesystem zur Messung zumindest eines, an einer Person messbaren, Messsignals und zur Analyse von diesem, umfassend eine Basiseinheit, zumindest einen Sensor, und eine Rechnereinheit, wobei der Sensor mit der Basiseinheit verbunden und zum Erfassen und Übertragen des Messsignals an die Basiseinheit ausgebildet ist, und wobei der Sensor zwei getrennte Sensorflächen aufweist, welche von der Person mit einer Hand im Wesentlichen vollständig umfassbar sind, und wobei die Basiseinheit mit der Rechnereinheit verbunden ist, und zur Verarbeitung des Messsignals und anschließenden Übertragung des verarbeiteten Messsignals an die Rechnereinheit ausgebildet ist, und wobei die Rechnereinheit zum Abarbeiten eines Verarbeitungsprogramms zur grafischen Wiedergabe des verarbeiteten Messsignals ausgebildet ist.

[0002] Medizinische Vorsorgeuntersuchungen zur Diagnose des Gesundheitszustandes von Personen können eine Reihe von invasiven und nichtinvasiven Prozeduren, wie beispielsweise Blutuntersuchungen oder bildgebende diagnostische Verfahren, umfassen. Diese Verfahren sind aufgrund ihrer technischen Komplexität und der notwendigen medizinischen Kenntnisse zur Interpretation der Ergebnisse nur von Fachpersonal durchführbar. Die hierfür erforderliche Ausrüstung umfasst diverses Laborequipment oder komplexe, teure Anlagen für bildgebende medizinische Diagnoseverfahren.

[0003] Die Beurteilung des Gesundheitszustandes einer Person ist somit aufgrund der Komplexität dieser Verfahren ein technisch und medizinisch aufwändiges Unterfangen, sowie mit einem erheblichen Zeitaufwand für die untersuchte Person verbunden.

[0004] Des Weiteren haben die genannten Methoden den Nachteil, dass im Rahmen dieser Untersuchungen der Gesundheitszustand einer Person nur zu einem bestimmten Zeitpunkt erfasst wird.

[0005] Eine vollständige Beurteilung des Gesundheitszustandes einer Person, und vor allem die Früherkennung von möglichen Erkrankungen setzen somit Untersuchungen voraus, die aufgrund ihrer Komplexität nur mit einem hohen Aufwand regelmäßig in angemessenen Intervallen durchführbar sind.

[0006] Oft ist es allerdings ausreichend, den Gesundheitszustand einer Person anhand von periodischen Messungen einfach erfassbarer Messgrößen, wie beispielsweise Körpertemperatur, Blutdruck und Puls regelmäßig zu kontrollieren. Diese können auch durch medizinisch ungeschulte Personen einfach gemessen werden. Bei einer negativen Veränderung dieser einfach erfassbaren Messgrößen kann eine Entscheidung getroffen werden einen Arzt aufzusuchen, oder als Basis für den Arzt dienen um die Durchführung weiterer, komplexerer medizinischer Diagnoseverfahren anzuordnen.

[0007] Herkömmliche Messmethoden, welche auch durch medizinisch ungeschulte Personen durchgeführt werden können, bringen den Nachteil mit sich, dass mit diesen nur eine begrenzte Anzahl an gesundheitsbezogenen Parametern erfassbar ist.

[0008] Ein wie einleitend beschriebenes Mess- und Analysesystem dient zur ergänzenden Bestimmung von weiteren gesundheitsbezogenen Größen. Hierdurch werden der das System benutzenden Person zusätzliche Informationen, ergänzend zur bekannten Bestimmung von beispielsweise Blutdruck, Körpertemperatur und Puls, zur Verfügung gestellt.

[0009] Des Weiteren ist die Durchführung des Messvorgangs mit einem wie oben beschriebenen System für medizinisch ungeschulte Personen einfach erlernbar. Die Erstinbetriebnahme des Systems erfolgt durch Verbindung des Sensors mit der Basiseinheit, sowie mittels Verbindung der Basiseinheit mit der Rechnereinheit und der Installation des Verarbeitungsprogramms auf der Rechnereinheit. In weiterer Folge sind grundlegende Benutzerdaten wie Alter, Geschlecht, Gewicht und Körpergröße im Verarbeitungsprogramm zu erfassen. Für die Messung umfasst der Benutzer den Sensor während des gesamten Messvorgangs und startet die Messung mittels des Verarbeitungsprogramms. Hierbei wird zumindest der zeitliche Verlauf des Hautwiderstands des Benutzers über eine Messzeit bestimmt, woraus sich in Kombination mit den Benutzerdaten gesundheitsbezogene Größen ableiten lassen. Das Verarbeitungsprogramm stellt nach erfolgter Messung eine grafische Aufbereitung aller gesammelten Ergebnisse bereit. Die Ergebnisse aller mit dem System durchgeführten Messvorgänge sind für einen späteren Vergleich speicherbar. Es ist möglich mehrere Benutzer anzulegen und die Ergebnisse benutzerspezifisch abzuspeichern.

[0010] Ein wie oben beschriebenes Mess- und Analysesystem ist aus dem Stand der Technik bekannt. Derartige Mess- und Analysesysteme haben den Nachteil, dass sie zwar eine Anzahl gesundheitsbezogener Größen analysieren können, aber dennoch ständigen Bemühungen zur Verbesserung der erzielten Ergebnisqualität, sowie der Anzahl der aus den Messergebnissen abgeleiteten gesundheitsbezogenen Größen unterliegen.

[0011] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Mess- und Analysesystem zu bilden, welches die oben angeführten Nachteile überwindet.

[0012] Erfindungsgemäß wird die vorliegende Aufgabe dadurch gelöst, dass das Mess- und Analysesystem einen mit der Basiseinheit verbundenen, zweiten Sensor mit zwei getrennten Sensorflächen aufweist, welcher von der Person mit der zweiten Hand im Wesentlichen vollständig umfassbar ist.

[0013] Die Integration des zweiten Sensors in das erfindungsgemäße Mess- und Analysesystem bietet den Vorteil, dass weitere Messgrößen erfassbar sind, wie beispielsweise der Verlauf des elektrischen Widerstands über die Messzeit zwischen den beiden Sensoren beziehungsweise zwischen den vier Sensorflächen. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass diese zusätzlichen Daten ermöglichen eine größere Anzahl an gesundheitsbezogenen Größen aus den Messergebnissen mit einer höheren Genauigkeit abzuleiten, als bei aus dem Stand der Technik bekannten Mess- und Analysesystemen.

[0014] Das erfindungsgemäße Mess- und Analysesystem gibt insgesamt einundvierzig gesundheitsbezogene Größen aus, wobei im Vergleich zu Mess- und Analysesystemen des Standes der Technik folgende gesundheitsbezogene Größen zusätzlich angeführt werden: [0015] - Funktion Pankreas [0016] - Rheumatische Knochen-Krankheit [0017] - Kanäle und Kollateralen [0018] - Puls von Herz und Gehirn [0019] - Blutfette [0020] - Menstruationszyklus (weiblich) [0021] - Sperma-Samen (männlich) [0022] - Umfassender Bericht [0023] - Schilddrüse [0024] - ADHS (Kinder jünger als 10 Jahre alt) [0025] Updates für das Verarbeitungsprogramm können über die Homepage des Anbieters mittels Internetverbindung bezogen werden.

[0026] Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Mess- und Analysesystems, sowie alternative Ausführungsvarianten werden in weiterer Folge anhand von Figur 1 erläutert.

[0027] Figur 1 zeigt das erfindungsgemäße Mess- und Analysesystem in einer bevorzugten Ausführungsvariante in einem nicht betriebsbereiten Zustand.

[0028] Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mess- und Analy- sesystem 1 in einer bevorzugten Ausführungsvariante. Das Mess- und Analysesystem 1 umfasst eine Basiseinheit 2, welche mit zwei Sensoren 3 und 4 verbunden ist. Die Basiseinheit 2 weist einen Anschluss zur Verbindung mit einer Rechnereinheit auf, welche in Figur 1 nicht dargestellt ist. Die Rechnereinheit kann ein beliebiger PC, Laptopcomputer, Tablet oder ähnliches sein, welcher mit der Basiseinheit 2 verbindbar ist. Die beiden Sensoren 3 und 4 weisen jeweils zwei Sensorflächen 3a, 3b, 4a und 4b auf, welche durch eine das Mess- und Analysesystem 1 benutzende Person mit jeweils einer Hand umfassbar sind. Des Weiteren umfasst das Mess- und Analysesystem 1 zwei Datenträger 5 und 6. Auf Datenträger 5 ist ein Installationsprogramm eines Verarbeitungsprogramms abgespeichert, welches für den Betrieb des Mess-und Analysesystems 1 auf der Rechnereinheit ausgeführt wird. Auf dem zweiten Datenträger 6 ist ein Sicherheitsschlüssel abgespeichert. Die Ausführung des Verarbeitungsprogramms erfordert einen Zugriff von diesem auf den Sicherheitsschlüssel, wodurch der zweite Datenträger 6 während des Betriebs des Mess- und Analysesystems 1 durch die Rechnereinheit ständig auslesbar sein muss. In der in Figur 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsvariante sind die Datenträger 5 und 6 als USB- Flashspeicher, beziehungsweise USB-Sticks ausgeführt. Diese können in alternativen Ausführungsvarianten jegliche Form von Datenträger sein, welche von der Rechnereinheit auslesbar sind.

[0029] Die Notwendigkeit des Zugriffs der Rechnereinheit auf den Sicherheitsschlüssel zum Betrieb des Mess- und Analysesystems 1 ermöglicht einem Besitzer des Mess- und Analysesystems 1 vorteilhafterweise die Kontrolle über die Inbetriebnahme von diesem. Ein Benutzer muss den Datenträger 6 mit dem Sicherheitsschlüssel vom Besitzer erhalten um das Mess- und Analysesystem 1 zu betreiben, sofern der Besitzer nicht selbst der Benutzer ist. Der Besitzer kann somit eine unerlaubte Benutzung des Mess- und Analysesystems 1 verhindern.

[0030] Der Datenträger 5 dient zur Speicherung des Installationsprogramms, welches auf jeder kompatiblen Rechnereinheit ausgeführt werden kann, um das Verarbeitungsprogramm zu installieren. Dies bietet den Vorteil, dass das Mess- und Analysesystem 1 zum Betrieb mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Rechnereinheiten eingerichtet werden kann. Des Weiteren ist es möglich Updates für das Verarbeitungsprogramm von der Homepage des Anbieters zu erhalten.

[0031] Die Sensoren 3 und 4 weisen jeweils zwei Sensorflächen 3a und 3b, bzw. 4a und 4b auf, welche durch eine Isolationsschicht 3 c und 4c getrennt sind. Hierdurch wird vorteilhafterweise ermöglicht, den elektrischen Widerstand der Haut der Hand des Benutzers zwischen den beiden Sensorflächen 3 a und 3b, bzw. 4a und 4b zu messen.

[0032] Die Basiseinheit 2 weist eine Displayeinheit 7 auf, welche diverse Betriebsparameter des Mess- und Analysesystems 1 ausgibt. Insbesondere beinhaltet die Displayeinheit 7 eine Kon-trollleuchte, anhand welcher der Betriebszustand des Mess- und Analysesystems 1 abgelesen werden kann. Dies ermöglicht dem Benutzer vorteilhafterweise eine einfache Funktionskontrolle.

[0033] Die Sensoren 3 und 4, die Basiseinheit 2, sowie die Rechnereinheit sind in der in Figur 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsvariante trennbar miteinander verbunden. Dies ermöglicht vorteilhafterweise die einfache Demontage bei Nichtbenutzung des Mess- und Analysesystems 1, sowie einen einfachen Transport von diesem. In einer alternativen Ausführungsvariante können die Sensoren 3 und 4 allerdings auch untrennbar mit der Basiseinheit 2 verbunden sein.

[0034] Besonders bevorzugt ist die Ausführung der Verbindungen als USB-Steckverbindungen. Dies bietet den Vorteil, dass die Verbindungskabel bei Beschädigung oder Verlust einfach getauscht werden können.

[0035] Die Inbetriebnahme des erfindungsgemäßen Mess- und Analysesystems 1 erfolgt durch die Verbindung der beiden Sensoren 3 und 4 mit der Basiseinheit 2. Weiters wird die Basiseinheit 2 mit der Rechnereinheit verbunden. Auf dieser wird, falls dies zuvor noch nicht erfolgt ist, vor der Verbindung der Basiseinheit 2 mit der Rechnereinheit mittels des Datenträgers 5 das Installationsprogramm des Verarbeitungsprogramms ausgeführt. Hierdurch wird das Verarbei tungsprogramm auf einem internen Datenträger der Rechnereinheit gespeichert. Nach der Verbindung der Basiseinheit 2, und des Datenträgers 6 mit der Rechnereinheit dieser das Verarbeitungsprogramm ausgeführt. Die Verbindung des zweiten Datenträgers 6 mit der Rechnereinheit ist erforderlich, damit das Verarbeitungsprogramm auf den Sicherheitsschlüssel zugreifen kann. Ist ein Zugriff auf den Sicherheitsschlüssel nicht möglich wird der Betrieb des Mess- und Analysesystems 1 verhindert. Das Verarbeitungsprogramm ermöglicht die Eingabe von grundlegenden Benutzerdaten wie Alter, Geschlecht, Gewicht und Körpergröße für eine Mehrzahl an Benutzern und die Speicherung dieser Daten als Benutzerprofil. Nach der Auswahl eines bestimmten Benutzerprofils im Verarbeitungsprogramm kann eine Messung durch das Mess- und Analysesystem 1 mittels des Verarbeitungsprogramms gestartet werden.

[0036] Für die Durchführung der Messung umfasst der Benutzer des Mess- und Analysesystems 1 die beiden Sensoren 3 und 4 mit jeweils einer Hand. Das Messsignal der Sensoren wird durch die Basiseinheit 1 verarbeitet und in weiterer Folge an die Rechnereinheit übertragen. Das Verarbeitungsprogramm stellt das verarbeitete Messsignal für den Benutzer übersichtlich grafisch im Rahmen einer Auswertung dar. Die Ergebnisse können abgespeichert werden, wobei das Verarbeitungsprogramm ermöglicht die Ergebnisse verschiedener Messungen miteinander zu vergleichen.

[0037] Die Auswertung umfasst insgesamt einundvierzig gesundheitsbezogene Größen, wodurch dem Benutzer eine umfassende Auswertung der Messung zur Verfügung gestellt wird, und unterstützt den Benutzer bei der Einschätzung seines Gesundheitszustandes. Das Verarbeitungsprogramm beinhaltet Expertentipps, welche auf die gesundheitlichen Probleme der Gegenwart angepasste Expertenempfehlungen auf den Gebieten von beispielsweise Ernährung und Lebensweise enthalten.

[0038] Die mit dem erfindungsgemäßen Mess- und Analysesystem 1 erhaltenen Informationen können den Benutzer bei der Entscheidung unterstützen medizinische Beratung oder Therapie in Betracht zu ziehen.

Claims (7)

1. Ansprüche

   1. Mess- und Analysesystem (1) zur Messung zumindest eines, an einer Person messbaren, Messsignals und zur Analyse von diesem, umfassend eine Basiseinheit (2), zumindest einen Sensor (3), und eine Rechnereinheit, wobei der Sensor (3) mit der Basiseinheit (2) verbunden und zum Erfassen und Übertragen des Messsignals an die Basiseinheit (2) ausgebildet ist, und wobei der Sensor (3) zwei getrennte Sensorflächen (3a, 3b) aufweist, welche von der Person mit einer Hand im Wesentlichen vollständig umfassbar sind, und wobei die Basiseinheit (2) mit der Rechnereinheit verbunden ist, und zur Verarbeitung des Messsignals und anschließenden Übertragung des verarbeiteten Messsignals an die Rechnereinheit ausgebildet ist, und wobei die Rechnereinheit zum Abarbeiten eines Verarbeitungsprogramms zur grafischen Wiedergabe des verarbeiteten Messsignals ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mess- und Analysesystem (1) einen mit der Basiseinheit (2) verbundenen, zweiten Sensor (4) mit zwei getrennten Sensorflächen (4a, 4b) aufweist, welcher von der Person mit der zweiten Hand im Wesentlichen vollständig umfassbar ist, wobei der zumindest eine Sensor (3, 4) dazu ausgebildet ist, den elektrischen Widerstand der Haut der Person zwischen den beiden Sensorflächen (3a, 3b, 4a, 4b) zu messen.
2. 2. Mess- und Analysesystem (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mess- und Analysesystem (1) des Weiteren einen von der Rechnereinheit auslesbaren Datenträger (6) aufweist, auf welchem ein elektronischer Sicherheitsschlüssel abgespeichert ist, und ein Betrieb des Mess- und Analysesystems (1) einen Zugriff des Verarbeitungsprogramms auf den Sicherheitsschlüssel erfordert.
3. 3. Mess- und Analysesystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mess- und Analysesystem (1) einen zweiten Datenträger (5) aufweist, auf welchem das Installationsprogramm des Verarbeitungsprogramms abgespeichert ist.
4. 4. Mess- und Analysesystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensor (3, 4), die Basiseinheit (2), und die Rechnereinheit trennbar verbunden sind.
5. 5. Mess- und Analysesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen von dem zumindest einen Sensor (3, 4), der Basiseinheit (2) und der Rechnereinheit als USB-Verbindungen ausgeführt sind.
6. 6. Mess- und Analysesystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorflächen (3 a, 3b, 4a, 4b) des zumindest einen Sensors (3, 4) durch eine Isolationsschicht (3 c, 4c) getrennt sind.
7. 7. Mess- und Analysesystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (2) eine Displayeinheit (7) aufweist, welche dazu ausgebildet ist zumindest einen Betriebszustand des Mess- und Analysesystems (1) anzuzeigen. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen