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EMIL SCHILDKNECHT-TOBLER IN ST. GALLEN (SCHWEIZ).
Dookelverschluss.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Halten des Deckels von Konservengll1sern.
Bei den bisher bekannten derartigen Haltevorrichtungon benutzte man eine Schraubenfeder, welche auf den Deckel immer nur an einem Punkte drückte, was auch dadurch nicht behoben wurde, wenn man den untersten Gang der Schraubenfeder in eine Ebene legte. Infolge solcher einseitigen Belastungen traten aber leicht Verschiebungen des Deckels auf dem Rande des Glases ein, wodurch das dichte Abschliessen unterblieb. Nach der vorliegenden Erfindung wird die bekannte Schraubenfeder durch eine Bandfeder mit flachem untersten Teil ersetzt, welche durch einen besonders gestalteten Halter an dem Rande des Glases zentrisch gehalten wird.
In der Zeichnung ist das Konservenglas mit der Feder und dem Halter dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Oberansicht.
An dem Glase a mit überstehendem Rande b wird der Deckel c unter Einschaltung der Gummiplatte d gehalten. Auf dem Deckel c drückt die Handfeder e, welche so hergestellt ist, dass ihr unterster Teil f sich flach auf die ebene obere Fläche des Deckels c auflegt. Die Feder ist mit ihrem oberen Ende an einem Bügel gehalten, welcher im oberen
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weiche hinter den vorstehenden Rand b des Glases a fassen. Wie bei allen diesen Einrichtungen ist auch hier die Spannung der Feder i so bemessen, dass die beim Kochen sich entwickelnden Dämpfe durch selbsttätiges Lockern des Deckels c zu entweichen vermögen, während nach dem Erkalten der Deckel vom atmosphärischen Druck auf das Gefäss aufgepresst wird.
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EMIL SCHILDKNECHT TOBLER IN ST. GALLEN (SWITZERLAND).
Dookel lock.
The subject of the present invention is a device for holding the lid of canning jars.
In the previously known holding device of this type, a helical spring was used which only pressed the cover at one point, which was not remedied by placing the lowest course of the helical spring in one plane. As a result of such one-sided loads, however, the lid was easily displaced on the edge of the glass, which prevented the tight seal. According to the present invention, the known helical spring is replaced by a band spring with a flat bottom part, which is held centrally on the edge of the glass by a specially designed holder.
In the drawing, the canning jar is shown with the spring and the holder, namely FIG. 1 shows a side view, FIG. 2 shows a top view.
The lid c is held on the jar a with the protruding edge b while the rubber plate d is inserted. The hand spring e, which is manufactured in such a way that its lowest part f lies flat on the flat upper surface of the cover c, presses on the cover c. The spring is held with its upper end on a bracket, which in the upper
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grasp soft behind the protruding edge b of the glass a. As with all these devices, the tension of the spring i is measured so that the vapors that develop during cooking can escape by automatically loosening the lid c, while the lid is pressed onto the vessel by the atmospheric pressure after it has cooled down.
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