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VERLASSENSCHAFT NACH WALTER EVERETT MOLINS IN DEPTFORD (LONDON).
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Ein umlaufendes Förderorgan 21, dessen Umfangsgeschwindigkeit gleich jener des Bandes 20 und grösser als die Umfangsgeschwindigkeit der Flügel 17 ist, erfasst die Zigaretten und bewegt gemeinsam - mit dem Band 20 die Zigaretten unter Aufrechterhaltung der zwischen ihnen befindlichen Abstände.
Die Zigaretten werden hierauf der Länge nach am Band 20 weitergeführt und es werden Stummel von doppelter Länge durch die Stummelfördervorrichtung nach den Fig. 1, 2,4 und 5 in die Leerstellen zwischen den Zigaretten eingeführt.
Die Stummelfördervorrichtung besitzt einen Trichter 22 (Fig. 4), der verhältnismässig lange
Stücke 33 (Fig. 13) des Stummelmaterials enthält. Das lange Stummelstück verlässt den Trichter 22 und fällt in Rillen einer Trommel 23. Wie in den Fig. 1 und 4 ersichtlich, ist die Trommel geteilt, so dass Messer 24 die langen Stummel 33 in drei Teile (Fig. 13) teilen können, deren jeder die doppelte
Länge des schliesslich erhaltenen Filterpfropfens aufweist. Die Messer 24 sind als rotierende Kreis- messer ausgebildet und an ortsfesten Achsen 25 gelagert und werden an beiden Seiten durch Schleif- scheiben 26 geschärft. Schilde 27 und 28 halten die Stummel. in den Rillen der Trommel 23 bis zum
Moment, wo sie freigegeben werden sollen.
Die Stummel von doppelter Länge werden abwärts zwischen Mitnehmer 29 eines endlosen
Förderers 30 in Form eines im Uhrzeigersinn (Fig. 5) umlaufenden Rades gefördert. Das Förderrad 30 wird synchron mit dem Förderband 20 angetrieben, so dass die Pfropfen, wie nachfolgend beschrieben ist, abwärts zwischen aufeinanderfolgende Zigaretten gefördert und in passender Stellung abgelegt werden können.
Zwischen dem Rad 30 und einer Aussenwand 31 ist ein Ringraum gebildet (Fig. 4, 5). Die Wand,'31 sitzt auf einer ortsfesten Tragplatte 32. Diese bildet den Boden dieses Ringraumes, mit Ausnahme einer Stelle, die unmittelbar oberhalb jener liegt, wo die Zigaretten vorbeiwandern. Die Bewegungen der Trommel 23 und des Rades 30 sind zeitlich derart abgestimmt, dass in der Zeit, in der eine Rille der Trommel 23 oberhalb des Ringraumes zwischen Rad 30 und Wand 31 vorbeiwandert, drei Mit- nehmer 29 am unteren Ende des Schildes 28 vorbeigehen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das untere
Ende des Schildes 28 zu drei nebeneinanderliegenden, verschieden langen Stufen ausgebildet.
Hiedurch wird erreicht, dass zuerst der rechte, dann der linke und zuletzt der mittlere Stummel in den genannten
Ringraum abfällt, in dem je ein Stummel von einem der nacheinander vorbeiwandernden Mitnehmer 29 erfasst und entlang des Ringraumes herumgeführt wird.
Wie bereits bemerkt, ist die Platte 32 gerade oberhalb des Bandes 20 ausgeschnitten (Fig. 4) und durch diesen Ausschnitt fallen die von den Mitnehmern 29 zugeführten Stummeln auf das Band 20 in dem Augenblick, wo sie in gleicher Richtung wie dieses wandern. Die Bewegung des Förderrades 30 ist zeitlich so abgestimmt, dass ein Mitnehmer 29 einen Stummel 33 in dem Augenblick über die Ausfallöffnung der Platte 32 bringt, wenn eine Leerstelle des Bandes 20 an dieser Öffnung vorbeigeht, so dass jeder Stummel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zigaretten auf das Band 20 fällt.
Dieses führt auf diese Weise abwechselnd axial ausgerichtete Zigaretten und Stummel zu einer aus Förderbändern 34, 35 bestehenden Fördervorrichtung, die langsamer arbeitet als das Band 20, um ein Aneinanderstossen der aufeinanderfolgenden Zigaretten und Stummel zu bewirken. Zur Überleitung der Zigaretten und Stummel auf die Fördervorrichtung 34, 35 dient ein ortsfestes Querstück 36.
Eine besondere Schiebevorrichtung (Fig. 8) dient zur zwangsweisen Zuführung der Zigaretten zur langsamer laufenden Fördervorrichtung 34, 35. Diese Schiebevorrichtung besitzt eine umlaufende Trommel 37 mit zwei Öffnungen 38 in ihrer Mantelfläche. An einem Ringflansch innerhalb der Trommel sind zwei gefederte, drehbare Finger 39 befestigt. Letztere werden durch eine ortsfeste Noekenseheibe 40 betätigt, die so geformt ist, dass, wenn die Finger 39 entlang des Bandes 20 wandern, d. h. in Eingriff mit einer Zigarette sind, die treibende Seite der Finger 39 solange senkrecht bleibt, als sie in Eingriff mit dem Ende der Zigarette steht.
Durch das Zusammenwirken der Finger 39 mit der langsamer arbeitenden Fördervorriehtung 34, 35 wird erreicht, dass die Zigaretten mit den zugehörigen Stummeln zur Berührung gebracht werden (Fig.'10), ohne dass die Zigarettenenden beschädigt werden.
Ferner werden dadurch die Zigaretten und Stummel in richtige örtliche Beziehung zu der nachstehend zu beschreibenden Vorrichtung gebracht, welche die Belagstreifen um die Zigaretten und Stummeln wickelt und den so gebildeten Strang sodann zerteilt.
Das Belagmaterial zum Umhüllen der Enden der benachbarten Stummel und Zigaretten wird der langsamer laufenden Fördervorrichtung 34, 35 mittels einer in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung zugeführt. Das Belagmaterial41, z. B. ein Band aus Kork oder Papier, wird von einer Vorratsspule 4 : Z (Fig. l) über eine ortsfeste Platte 43 (Fig. 1, 6) und zwischen Treibwalzen 44, 45 zugeführt. Von der fortlaufenden Materialbahn 41 werden Stücke 50 durch ein schwingendes Messer 46 (Fig. 6) abgetrennt, das in bestimmter zeitlicher Beziehung mit der rotierenden Messerschneide 47 arbeitet.
Das abgetrennte Stück 50 wird sodann zu einer gelochten Walze 48 geführt, um welche ein endloses Band 35 herumläuft, um das Belagstück 50 aus einem Behälter 490 durch eine Walze 49 von beliebiger und bekannter Ausbildung über Walzen 491 und 492 zu gummieren (Fig. 6).
Das Band 35 ist nämlich gelocht oder porös und die Belagstücke 50 werden auf dem Band 35 durch Saugwirkung festgehalten, u. zw. von dem Moment an, wo sie die Walze 48 erreichen, bis sie zu einer Stelle 160 etwa am halben Wege entlang des Schildes 148 gelangen. Die Walze 149 ist gleich-
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LEAGUE AFTER WALTER EVERETT MOLINS IN DEPTFORD (LONDON).
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A revolving conveyor element 21, the circumferential speed of which is equal to that of the belt 20 and greater than the circumferential speed of the wings 17, grasps the cigarettes and moves together - with the belt 20, the cigarettes while maintaining the distances between them.
The cigarettes are then continued lengthwise on the belt 20 and stubs twice as long are introduced into the spaces between the cigarettes by the stub conveyor device according to FIGS. 1, 2, 4 and 5.
The stub conveyor has a funnel 22 (Fig. 4), which is relatively long
Contains pieces 33 (Fig. 13) of stub material. The long stub leaves the funnel 22 and falls into grooves of a drum 23. As can be seen in FIGS. 1 and 4, the drum is divided so that knives 24 can divide the long stubs 33 into three parts (FIG. 13), their each double
Has length of the finally obtained filter plug. The knives 24 are designed as rotating circular knives and are mounted on stationary axes 25 and are sharpened on both sides by grinding wheels 26. Shields 27 and 28 hold the stubs. in the grooves of the drum 23 to
Moment where they should be released.
The stubs of double length are down between driver 29 of an endless
Conveyor 30 promoted in the form of a clockwise (Fig. 5) rotating wheel. The conveyor wheel 30 is driven synchronously with the conveyor belt 20, so that the stoppers, as will be described below, can be conveyed downward between successive cigarettes and deposited in a suitable position.
An annular space is formed between the wheel 30 and an outer wall 31 (FIGS. 4, 5). The wall 31 sits on a stationary support plate 32. This forms the bottom of this annular space, with the exception of one point which is immediately above that where the cigarettes move past. The movements of the drum 23 and the wheel 30 are timed in such a way that three drivers 29 pass the lower end of the shield 28 while a groove in the drum 23 wanders above the annular space between the wheel 30 and the wall 31. As can be seen from Fig. 5, the lower
The end of the shield 28 is formed into three adjacent steps of different lengths.
This ensures that first the right, then the left and lastly the middle stub in the aforementioned
Annular space falls, in which a stub is grasped by one of the drivers 29 moving past one after the other and guided around along the annular space.
As already noted, the plate 32 is cut out just above the belt 20 (FIG. 4) and through this cutout the stubs fed by the drivers 29 fall onto the belt 20 at the moment when they travel in the same direction as it. The movement of the conveyor wheel 30 is timed so that a driver 29 brings a stub 33 over the discharge opening of the plate 32 at the moment when a vacancy of the belt 20 passes this opening, so that each stub between two consecutive cigarettes on the belt 20 falls.
This leads in this way alternately axially aligned cigarettes and stubs to a conveyor device consisting of conveyor belts 34, 35 which operates more slowly than the belt 20 in order to cause the successive cigarettes and stubs to collide. A stationary transverse piece 36 serves to transfer the cigarettes and stubs to the conveying device 34, 35.
A special pushing device (FIG. 8) is used for the forced feeding of the cigarettes to the slower running conveyor 34, 35. This pushing device has a revolving drum 37 with two openings 38 in its outer surface. Two spring-loaded, rotatable fingers 39 are attached to an annular flange within the drum. The latter are actuated by a fixed knuckle disk 40 which is shaped so that when the fingers 39 travel along the band 20, i. H. are engaged with a cigarette, the driving side of the fingers 39 remain vertical as long as they are in engagement with the end of the cigarette.
The interaction of the fingers 39 with the more slowly working conveyor device 34, 35 ensures that the cigarettes are brought into contact with the associated stubs (FIG. 10) without the cigarette ends being damaged.
Furthermore, the cigarettes and stubs are thereby brought into correct local relation to the device to be described below, which wraps the topping strips around the cigarettes and stubs and then divides the strand thus formed.
The covering material for wrapping the ends of the adjacent stubs and cigarettes is fed to the slower running conveyor device 34, 35 by means of a device shown in FIG. The covering material41, e.g. B. a tape made of cork or paper is fed from a supply reel 4: Z (Fig. 1) via a stationary plate 43 (Fig. 1, 6) and between drive rollers 44, 45. Pieces 50 are separated from the continuous material web 41 by a vibrating knife 46 (FIG. 6), which works with the rotating knife edge 47 in a specific temporal relationship.
The severed piece 50 is then fed to a perforated roller 48, around which an endless belt 35 runs, in order to rubberize the covering piece 50 from a container 490 by a roller 49 of any desired and known design via rollers 491 and 492 (Fig. 6) .
The tape 35 is namely perforated or porous and the lining pieces 50 are held on the tape 35 by suction, u. Between the moment they reach the roller 48 until they reach a point 160 about halfway along the shield 148. The roller 149 is the same
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