AT155541B - Shell-shaped reinforced concrete girders and ceilings made from these for buildings. - Google Patents

Shell-shaped reinforced concrete girders and ceilings made from these for buildings.

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AT155541B
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beams
shell
ceiling
reinforced concrete
transverse reinforcement
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Inventor
Paul Dr Ing Abeles
Ernst Braunbock
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Paul Dr Ing Abeles
Ernst Braunbock
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Description

  

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  Schalenförmige Eisenbeton-Tragbalken und aus diesen hergestellte Decke für Bauwerke. 



   Schalenförmige Eisenbeton-Tragbalken sind bereits bekannt. Erfindungsgemäss wird die Quer- bewehrung dieser Tragbalken derart teils im Betonkörper, teils freiliegend angeordnet, dass in der
Queransicht des Balkens der den Hohlraum überbrückende Teil der Querbewehrung den in den Beton- körper eingebetteten Teil zu einem geschlossenen Kreissegment oder einem ähnlich geformten Polygon   ergänzt. Hiedurch   bilden die freiliegenden Teile der Querbewehrung Schliessen, die den Seitenschub der als Gewölbe wirkenden Balken aufnehmen. Wenn die Balken mit der Höhlung nach oben gerichtet sind, werden die   überbrückenden   Teile der Querbewehrung auf Druck beansprucht und werden dem- entsprechend bemessen.

   Durch die Aufnahme des Seitenschubes wird der Transport von Fertigbeton- balken erleichtert, da er keine besonderen   Vorsichtsmassregeln   erfordert und es entfällt die Notwendig- keit, in den Endfeldern der als Deckenträger verwendeten Schalenbalken den Horizontalschub auf- zunehmen. Ausserdem bilden die überbrückenden Teile der Querbewehrung auch ein geeignetes Mittel zur Befestigung einer ebenen Untersicht. 



   Es sind bereits Eisenbetonbalken mit Rechteckquerschnitt bekannt, welche die Querbewehrung zum Teil freilegende Längsfurchen besitzen, so dass an die   Querbewehnmgen   Verbindungsmittel angreifen können. Diese Balken sind jedoch nicht   schalenförmig   und wirken, da die Tiefe ihrer   Längsfurchen   verhältnismässig gering ist, auch nicht als Gewölbe. 



   Decken aus den erfindungsgemässen schalenförmigen Balken können an Ort und Stelle in einem
Stück hergestellt werden ; es ist aber auch möglich, die Balken einzeln herzustellen und als Fertigträger zu versetzen. Die Herstellung der Fertigkörper kann aus Stampfbeton in Formen erfolgen, wobei durch Rütteln die Betongüte verbessert werden kann. Es ist auch möglich, zwei Schalen gleichzeitig im Schleuderverfahren herzustellen. Durch die fabriksmässige Herstellung kann die Betongüte und Gleichmässigkeit der Erzeugung in besonderem Masse gesteigert werden. Will man für die Bewehrung einen dauernden Rostschutz gewährleisten, so wird bei der Herstellung für diese eine leichte Betonummantelung vorgesehen. Die erfindungsgemässen Tragbalken eignen sich nicht nur zur Herstellung von Decken, sondern beispielsweise auch als   Fenster-und Türüberlagen.   



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt einen Balken, der einen Teil einer Decke bildet, im Querschnitt, die Fig. 2-4 sind Querschnitte von Balken anderer Ausführung, die Fig. 5 und 6 zeigen Deckenkonstruktionen im Querschnitt und die Fig. 7 und 8 die Schalungen zur Herstellung der Decken. 



   Gemäss Fig. 1 ist der   schalen-oder gewölbeartige   Balken   1,   der einen Teil einer Decke bildet, mit einer Hauptzugbewehrung 2 und einer Hilfsbewehrung 3 versehen, die durch Bügel 4 und eiserne Zuganker 5 zu einem festen Eisengerippe verbunden sind. Es ist auch   möglich,   an der Einspannungsstelle die Hilfsbewehrung. 3 als Zugbewehrung zu verwenden bzw. Zulageeisen hinzuzufügen. In Fig. 2 ist ein einzelner Balken 1 mit Zuganker 5 dargestellt, der als Fertigbetonträger hergestellt ist. Hier bildet der Bügel 4 ein Vieleck, wogegen er gemäss Fig. 1 bogenförmig ist. 



   Fig. 3 zeigt einen Balken, der im Schleuderverfahren hergestellt ist. In diesem Falle hat die innere Fläche die Form eines Halbzylinders. An Stelle der Bügel   4   und Zuganker 5 ist eine Spiralumschnürung oder sind geschlossene Bügel 6 vorhanden, die entsprechend der Aussenform abgeeckt sind und gleichfalls mit der Hauptzugbewehrung 2 und der Hilfsbewehrung 3 ein festes Bewehrungsgerippe bilden. Das Innere des Halbzylinders kann auch mit Leichtbeton 7 ausgefüllt werden, wodurch 

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 eine ebene Untersicht gebildet wird ; das Eigengewicht wird hiebei nur wenig erhöht, doch ergibt sich der Vorteil, dass die Zuganker eingebettet sind. 



   Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass ein Rohrgeflecht 8 an dem unteren Teil der hier trapezförmigen   Spiralumschnürung   6, der den Zuganker bildet, leicht befestigt werden kann. Es ist auch möglich, zwecks besserer Isolierung den freibleibenden Hohlraum 9 mit Glas-oder Schlackenwolle od. dgl. auszufüllen. Es ist auch möglich, die äussere Form der Gewölbe beliebig abzuecken oder auch rund zu gestalten. Bei Verwendung der Tragbalken als Überlagen werden sie zweckmässig nicht   abgeeekt,   damit ihre obere Fläche genügend breit ist. 



   Fig. 5 zeigt eine Decke, gebildet aus aneinandergelegeten Gewölbebalken 1 mit Zugankern 6, an welche eine gesonderte ebene Untersicht aus Isolierplatten   10,   die an den Zugankern befestigt sind, angeordnet ist. In den Gewölbezwickeln sind die Polsterhölzer 11 in der Beschattung 12 eingebettet und darüber der Fussboden 13, bestehend aus Blindboden und Oberboden, angeordnet ; dadurch wird eine ganz geringe Konstruktionshöhe der Decke erzielt. 



   Fig. 6 stellt eine andere   Deckenausführung   dar, bei   welcher die Balken   an den Rändern   seitliehe   Ansätze 14 besitzen. Die ebene Untersicht der Decke ist durch Ausfüllen der abwärts gerichteten Balkenhöhlungen mit Leichtbeton erzielt. Bei dieser Decke sind die Polsterhölzer 11 auf Betonsoekeln 15 gelagert, wobei eine Zwischenschichte 16 zur Trittschallisolierung angebracht ist. Hiebei ist es möglich, den Fussbodenbelag 13, bestehend aus Blind-und Oberboden, nur auf die Polsterhölzer 11 ohne   Schüttung   zu lagern, da die Polsterhölzer 11 in geringerem Abstand voneinander als sonst   üblich   angeordnet sind. 



  Der zwischen Fussboden und Decke befindliche Luftraum 17 wirkt als Isolierung. 



   In Fig. 7 ist die Herstellung von Balken nach Fig. 2 veranschaulicht, wobei auf einem durchgehenden Boden 18, der gleichzeitig auch als   RÜtte1tisch   dienen kann, die   Gewölbesehalungen   19 entsprechend dem inneren Hohlraum angebracht sind. Diese Schalungen 19 haben in den Bügelentfernungen Schlitze, die es   ermöglichen,   das Eisengerippe mit den Zugankern 5 zu versetzen. Nachher werden die Zwischenteile 20 mit seitlichen Schalungsteilen 21 zwischen die einzelnen Balken von oben her eingebracht, worauf die Betonierung, eventuell mit gleichzeitigem Rütteln, erfolgt. Nach dem Erhärten können die Zwischenschalungen 20, 21 nach oben abgehoben werden. 



   Wie Fig. 8 zeigt, ist es auch möglich, in ähnlicher Weise die Ausführung einer Decke nach Fig. 1 an Ort und Stelle durchzuführen. In diesem Falle ist der Boden 18 mit den Gewölbemodellen 19 fest 
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 schalungen 20, 21 nicht bis zu dem Boden 18 reichen, sondern in ihrer Höhenlage durch Befestigung an Querbalken 22 mittels Schrauben 23 gesichert sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Schalenformiger Eisenbeton-Tragbalken,   insbesondere für Decken, dadurch   gekennzeichnet,   dass seine Querbewehrung derart teils im Betonkörper und teils freiliegend angeordnet ist, dass in der Queransicht des Balkens der den Hohlraum überbrückende Teil der Querbewehrung den in dem Betonkörper eingebetteten Teil zu einem geschlossenen Kreissegment oder ähnlich geformten Polygon ergänzt.



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  Shell-shaped reinforced concrete girders and ceilings made from these for buildings.



   Shell-shaped reinforced concrete support beams are already known. According to the invention, the transverse reinforcement of these supporting beams is arranged partly in the concrete body, partly exposed, that in the
Transverse view of the beam, the part of the transverse reinforcement bridging the cavity complements the part embedded in the concrete body to form a closed segment of a circle or a similarly shaped polygon. As a result, the exposed parts of the transverse reinforcement form locks that absorb the sideshift of the beams acting as vaults. If the beams with the cavity are directed upwards, the bridging parts of the transverse reinforcement are subjected to pressure and are dimensioned accordingly.

   By taking up the sideshift, the transport of precast concrete beams is made easier, since it does not require any special precautionary measures and there is no need to take up the horizontal thrust in the end fields of the shell beams used as ceiling beams. In addition, the bridging parts of the transverse reinforcement also form a suitable means for fastening a flat soffit.



   Reinforced concrete beams with a rectangular cross-section are already known which have longitudinal grooves that partially expose the transverse reinforcement, so that fasteners can act on the transverse reinforcement. However, these bars are not bowl-shaped and, since the depth of their longitudinal furrows is relatively small, do not act as vaults either.



   Ceilings from the inventive shell-shaped beams can be in place in one
Pieces are made; but it is also possible to manufacture the beams individually and to move them as prefabricated beams. The finished bodies can be produced from stamped concrete in molds, whereby the concrete quality can be improved by shaking. It is also possible to spin two bowls at the same time. Due to the factory production, the concrete quality and evenness of the production can be increased to a particular degree. If you want to ensure permanent rust protection for the reinforcement, a light concrete coating is provided for this during manufacture. The support beams according to the invention are not only suitable for producing ceilings, but also, for example, as window and door overlays.



   The subject matter of the invention is illustrated, for example, in the drawing. Fig. 1 shows a beam, which forms part of a ceiling, in cross section, Figs. 2-4 are cross sections of beams of another design, Figs. 5 and 6 show ceiling structures in cross section and Figs. 7 and 8 the formwork for Manufacture of the ceilings.



   According to FIG. 1, the shell-like or vault-like beam 1, which forms part of a ceiling, is provided with main tensile reinforcement 2 and auxiliary reinforcement 3, which are connected by brackets 4 and iron tie rods 5 to form a solid iron framework. It is also possible to add the auxiliary reinforcement at the restraint point. 3 to be used as tensile reinforcement or to add additional iron. In Fig. 2, a single beam 1 is shown with tie rod 5, which is made as a precast concrete beam. Here the bracket 4 forms a polygon, whereas according to FIG. 1 it is curved.



   Fig. 3 shows a beam which is produced in the centrifugal process. In this case the inner surface has the shape of a half cylinder. Instead of the bracket 4 and tie rod 5 there is a spiral lacing or there are closed brackets 6, which are covered according to the outer shape and also form a solid reinforcement framework with the main tensile reinforcement 2 and the auxiliary reinforcement 3. The inside of the half cylinder can also be filled with lightweight concrete 7, whereby

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 a flat soffit is formed; the dead weight is only slightly increased, but there is the advantage that the tie rods are embedded.



   From Fig. 4 it can be seen that a cane 8 can easily be attached to the lower part of the here trapezoidal spiral lacing 6, which forms the tie rod. It is also possible, for the purpose of better insulation, to fill the cavity 9 that remains free with glass or slag wool or the like. It is also possible to design the outer shape of the vault as desired or to make it round. When using the supporting beams as overlays, it is advisable not to deflect them so that their upper surface is sufficiently wide.



   Fig. 5 shows a ceiling, formed from juxtaposed vaulted beams 1 with tie rods 6, on which a separate flat bottom view of insulating plates 10, which are attached to the tie rods, is arranged. The upholstery timbers 11 are embedded in the shading 12 in the vaulted gussets and the floor 13, consisting of the sub-floor and the upper floor, is arranged above it; this results in a very low construction height for the ceiling.



   Fig. 6 shows a different ceiling design in which the beams have lateral extensions 14 at the edges. The level underside of the ceiling is achieved by filling the downward-facing beam cavities with lightweight concrete. In this ceiling, the upholstery timbers 11 are supported on concrete bases 15, with an intermediate layer 16 being attached for soundproofing. In this case, it is possible to store the floor covering 13, consisting of blind and top floor, only on the upholstery wood 11 without bulk, since the upholstery wood 11 is arranged at a smaller distance from one another than is otherwise usual.



  The air space 17 located between the floor and the ceiling acts as insulation.



   In Fig. 7 the production of beams according to Fig. 2 is illustrated, the vaulted formations 19 corresponding to the inner cavity being attached to a continuous floor 18, which can also serve as a RÜtte1tisch. These formworks 19 have slots in the bracket distances which make it possible to move the iron frame with the tie rods 5. Afterwards, the intermediate parts 20 with lateral formwork parts 21 are introduced between the individual beams from above, whereupon the concreting takes place, possibly with simultaneous vibration. After hardening, the intermediate formwork 20, 21 can be lifted upwards.



   As FIG. 8 shows, it is also possible in a similar manner to carry out the execution of a ceiling according to FIG. 1 on the spot. In this case, the floor 18 with the vault models 19 is solid
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 formworks 20, 21 do not extend to the floor 18, but are secured in their height position by fastening to crossbeams 22 by means of screws 23.



   PATENT CLAIMS:
1. Schalenformiger reinforced concrete support beam, especially for ceilings, characterized in that its transverse reinforcement is arranged partly in the concrete body and partly exposed that in the transverse view of the beam, the part of the transverse reinforcement bridging the cavity, the part embedded in the concrete body to form a closed segment of a circle or similarly shaped polygons.

 

Claims (1)

2. Tragbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Hohlraum überbrückenden Teile der Querbewehrung durch Zuganker (5) und der eingebettete Teil in bekannter Weise aus Bügeln gebildet sind. 2. Supporting beam according to claim 1, characterized in that the parts of the transverse reinforcement bridging the cavity are formed from brackets in a known manner by tie rods (5) and the embedded part. 3. Tragbalken nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbewehrung durch einzelne an sich bekannte geschlossene Bügel gebildet ist. 3. Supporting beam according to claim l, characterized in that the transverse reinforcement is formed by individual closed stirrups known per se. 4. Tragbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbewehrung durch eine an sich bekannte durchlaufende Spiralumwicklung (6) gebildet ist. 4. Supporting beam according to claim 1, characterized in that the transverse reinforcement is formed by a continuous spiral winding (6) known per se. 5. Decke aus Tragbalken nach Anspruch 1, bei der die Balken mit abwärts gerichteter Höhlung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Herstellung des Verputzes erforderliche ebene Untersicht der Decke durch Ausfüllen der Höhlung mit Leichtbeton (7) hergestellt ist. 5. Ceiling made of supporting beams according to claim 1, wherein the beams are arranged with a downwardly directed cavity, characterized in that the flat bottom view of the ceiling required for the production of the plaster is made by filling the cavity with lightweight concrete (7).
AT155541D 1937-03-04 1937-03-04 Shell-shaped reinforced concrete girders and ceilings made from these for buildings. AT155541B (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045069B (en) * 1954-02-22 1958-11-27 Rolf Mertens Dipl Ing Prefabricated trough-shaped partial beam made of prestressed concrete or reinforced concrete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045069B (en) * 1954-02-22 1958-11-27 Rolf Mertens Dipl Ing Prefabricated trough-shaped partial beam made of prestressed concrete or reinforced concrete

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