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Rektumbinde.
Gegenstand der Erfindung ist eine Rektumbinde zur Aufnahme der Entleerungen eines künstlichen Mters. Die Binde besteht zur Gänze aus einem schmiegsamen waschbaren undurchlässigen Material, vorzugsweise Mosetigbatist, und bedeckt dicht das ganze Gesäss, dem sie durch einen hosen- ähnlichen Schnitt mit Bug und Mittelnaht angepasst ist. Die Befestigung der Binde erfolgt in an sich bekannter Weise durch einen Gürtel und durch zwischen den Beinen durchzuziehende Bänder.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seiten-und Vorderansicht. Die Binde a erstreckt sich in der Leibesmitte, wo sie durch einen Gürtel b festgehalten wird, etwa über den halben Körperumfang und wird nach unten zu schmäler. Zwei zwischen den Beinen durchzuziehende Bänder c verbinden in an sich bekannter Weise das untere Ende der Binde mit dem Gürtel, wobei eine Mehrzahl von Knopflöchern d an den Enden der Bänder c die Spannung, mit welcher die Binde an den Körper gepresst wird, einstellbar macht. Die Binde besitzt hosenförmigen Schnitt mit einem Bug eund einer Schrittnaht/. Bei Verwendung der Binde werden Einlagen aus Zellstoff od. dgl. zwischen den Körper und die Binde gebracht.
Die Binde nach der Erfindung ist billiger und für den Patienten angenehmer zu tragen, als die für den gleichen Zweck verwendeten Pelotten, wobei auch die Abdichtung zuverlässiger ist als bei den bekannten Einrichtungen. Von bekannten Monatsbinden, die einen das Gesäss umschliessenden Trägerteil besitzen, unterscheidet sich die erfindungsgemässe Binde durch das Fehlen eines das Urinieren behindernden Vorderteiles sowie dadurch, dass die Binde zur Gänze aus Mosetigbatist od. dgl. besteht, wogegen der bloss als Träger dienende Gesässteil bekannter Einrichtungen teilweise aus porösem, nicht dichtendem Material, z. B. Trikot, gefertigt ist.
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Rectal bandage.
The invention relates to a rectal bandage for receiving the evacuations of an artificial mother. The bandage consists entirely of a pliable, washable impermeable material, preferably Mosetigbatist, and tightly covers the entire buttocks, to which it is adapted by a trouser-like cut with a bow and central seam. The bandage is fastened in a manner known per se by means of a belt and straps to be pulled through between the legs.
The drawing shows an embodiment of the invention in side and front views. The bandage a extends in the middle of the body, where it is held in place by a belt b, about half the circumference of the body and becomes narrower at the bottom. Two straps c to be pulled through between the legs connect the lower end of the bandage to the belt in a manner known per se, a plurality of buttonholes d at the ends of the straps c making the tension with which the bandage is pressed against the body adjustable. The bandage has a trouser-shaped cut with a bow and a crotch seam /. When using the bandage, inserts made of cellulose or the like are placed between the body and the bandage.
The bandage according to the invention is cheaper and more comfortable for the patient to wear than the pads used for the same purpose, and the seal is also more reliable than with the known devices. The sanitary napkin according to the invention differs from known sanitary napkins, which have a support part that surrounds the buttocks, in the lack of a front part that hinders urination and in that the sanitary napkin consists entirely of Mosetigbatist or the like, whereas the buttocks part serving merely as a support is known from known devices partly made of porous, non-sealing material, e.g. B. jersey, is made.
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