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Platte für Wände, Türen od. dgl.
Gegenstand der Erfindung ist eine Platte für Wände, Türen od. dgl., welche aus einer Holzplatte mit Asbestzementschieferauflage besteht.
Es wurde eine mit Asbestzementschiefer verkleidete Bauplatte aus Holz vorgeschlagen, welche, um die Verwendung von sehr dünnen Asbestzementschieferplatten zu gestatten, eine elastische Zwischenlage zwischen dem Holz und dem Asbestzementschiefer vorsieht. Die elastische Zwisehensehiehte hatte die Aufgabe, die Formänderungen des arbeitenden Holzes aufzunehmen, um die dünnen Asbestzementschieferplatten vor Bruch zu schützen.
Gemäss der Erfindung wird die dünne Asbestzementschieferplatte unmittelbar auf einer möglichst verziehungsfrei zusammengesetzten Holzlage aufgeleimt, so dass die elastische Zwisehensehiehte entbehrlich ist, wodurch die Platte bei gleicher Formbeständigkeit eine geringere Stärke erhält. Die Holzlage kann auch beiderseitig mit einer Asbestzementsehieferauflage versehen sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele im Querschnitt dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Platte aus den Brettern 1 und der unmittelbar mit diesen durch Verleimung. 3 verbundenen Asbestzementschieferauflage 2. Die Bretter 1 sind derart aus dem Stamm geschnitten, dass ihre Jahresringe 4 ungefähr senkrecht zur Plattenfläche zu liegen kommen, wodurch die Gefahr des Werfens der Platte herabgesetzt wird. Fig. 2 zeigt die Verwendung von Brettern, bei denen die Jahresringe 4 flach verlaufen. Um dem Werfen der Platte möglichst entgegenzuwirken, sind benachbarte Bretter 1 derart angeordnet, dass die gedachten Mittelpunkte der Jahresringe auf entgegengesetzten Seiten der Platte liegen. Hiebei finden vorteilhaft zwei Asbestzementschieferplatten 2 und 5 Anwendung, deren Verleimung mit den Brettern wie beim früheren Ausführungsbeispiel erfolgt.
Es ist klar, dass die Wirkung um so besser sein wird, je schmäler die einzelnen Bretter gewählt werden.
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Plate for walls, doors or the like.
The invention relates to a plate for walls, doors or the like, which consists of a wooden plate with an asbestos-cement slate layer.
A construction panel made of wood, clad with asbestos-cement slate, has been proposed which, in order to permit the use of very thin asbestos-cement slate, provides an elastic intermediate layer between the wood and the asbestos-cement slate. The elastic toe had the task of absorbing the changes in shape of the working wood in order to protect the thin asbestos-cement slate panels from breaking.
According to the invention, the thin asbestos-cement slate plate is glued directly onto a layer of wood that is composed as free of distortion as possible, so that the elastic toe is dispensable, whereby the plate has a lower thickness with the same dimensional stability. The wood layer can also be provided with an asbestos-cement slate layer on both sides.
Two exemplary embodiments are shown in cross section in the drawing.
Fig. 1 shows a plate made of the boards 1 and directly with these by gluing. 3 connected asbestos cement slate layer 2. The boards 1 are cut from the trunk in such a way that their annual rings 4 come to lie approximately perpendicular to the plate surface, whereby the risk of the plate being thrown is reduced. Fig. 2 shows the use of boards in which the annual rings 4 are flat. In order to counteract the throwing of the board as much as possible, adjacent boards 1 are arranged in such a way that the imaginary center points of the annual rings are on opposite sides of the board. Two asbestos-cement slate panels 2 and 5 are advantageously used here, and are glued to the boards as in the previous embodiment.
It is clear that the narrower the individual boards, the better the effect will be.
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