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Verfahren zum Belegen von Gegenständen mit Blechen, insbesondere mit Blechen aus rost-und säurebeständigen Stählen.
Für zahlreiche Gegenstände, wie z. B. Rohrleitungen, Bottiche u. dgl., ist es erwünscht, an den beanspruchten Wänden eine Auskleidung mit einem andern Metall, insbesondere mit rost-oder säure- beständigen Stählen, vornehmen. Die Verwendung von plattiertem Blech ist oft nicht möglich und ausserdem kost pielig. Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren, nach dem in einfacher Weise solche Gegenstände mit Blech verkleidet werden, wobei gleichzeitig eine zuverlässige Verbindung mit dem Grundwerkstoff erzielt wird.
Das Verfahren besteht darin, dass die Bakleidungsbleche zunächst der Wand, auf der sie aufgelegt werden sollen, angepasst werden. Die Bleche werden hiebei so angepasst, dass an ihren Stossstellen ein Abstand von etwa 4-5 mm verbleibt. Hierauf werden die Bleche an mehreren Punkten in dieser Fuge durch Schweissen geheftet und dann wird die verbleibende Fuge durch Schweissen ausgefüllt. Dadurch wird erreicht, dass die Belagbleche einerseits untereinander verschweisst und anderseits im selben Arbeitsgang mit dem G : undwerkstoff gut verbunden werden.
Die Zsiehnung zeigt die Herstellung einer derartigen Bekleidung an einem Behälter. Zwischen den Blechschüssen 2 ist eine Fuge. 3 belassen, die gleich als Schweissfuge dient, und durch Schmelzschweissen werden sodann die Belagbleche untereinander und auch mit dem Aussenmantel 1 verbunden.
Dar so hergestellte Bskg lässt sich sehr leicht'auf Dichtheit prüfen ; es wird zu diesem Zweck im G undwerkstoff ein Loch gebohrt und durch dasselbe D@uckluft von etwa 0#1atü eingeblasen. Undichte Stellen in der Schweissnaht können dann durch Abpinseln mit Seifenwasser sichtbar gemacht weiden und sind dann leicht ausmbessern.
Des Verfahren ist von grosser wirtsehaftlicher Bedeutung, da nur ein geringer Aufwand von Bkleidungsblechen notwendigist ; ausserdem kann das Verfahren von jeder Werkstätte ohne besondere Einrichtung durchgeführt werden.
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Method for covering objects with metal sheets, in particular with sheets made of rust- and acid-resistant steels.
For numerous items, such as B. pipelines, vats and. Like., it is desirable to make a lining with another metal, in particular with rust- or acid-resistant steels, on the stressed walls. The use of clad sheet metal is often not possible and also expensive. The invention now relates to a method by which such objects are clad with sheet metal in a simple manner, a reliable connection with the base material being achieved at the same time.
The method consists in that the clothing sheets are first adapted to the wall on which they are to be placed. The sheets are adjusted so that there is a gap of about 4-5 mm at their joints. The metal sheets are then attached by welding at several points in this joint and then the remaining joint is filled by welding. This ensures that the facing sheets are welded to one another on the one hand and are well connected to the metal material on the other hand in the same operation.
The drawing shows the manufacture of such clothing on a container. There is a joint between the sheet metal sections 2. 3, which also serves as a welding joint, and the covering sheets are then connected to one another and also to the outer jacket 1 by fusion welding.
The Bskg produced in this way can very easily be checked for leaks; For this purpose, a hole is drilled in the base material and blown in through the same compressed air of about 0 # 1atü. Leaks in the weld seam can then be made visible by brushing with soapy water and can then be easily repaired.
The process is of great economic importance, since only a small amount of cladding panels is necessary; In addition, the procedure can be carried out by any workshop without special equipment.
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