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Schliesse zum Verbinden des Trägerbandes mit trägerloser Leibwäsche.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Ausgestaltung des Gegenstandes des Patentes
Nr. 147271, welche die Herstellung der Schliesse vereinfacht.
Die Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsbeispiele je die Innenansieht, bei geöffnetem Deckel bzw. geschlossenem, in Rück-und Vorderansicht.
In der Zeichnung ist der Erfindung-'gegenstand in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
Während bei der Ausführungsform nach dem Stammpatente zum Einhängen der Schlingen des Trägerbandes in den Lappen t der Rückenplatte eine Durchbrechung des Scharniers vorgesehen ist, ist gemäss Fig. 1 und 2 unterhalb des Scharniers h eine Öffnung e vorgesehen, an deren unterem Rande der Lappen f ansetzt. Dieser Lappen kann beim Ausschneiden der Öffnung e gleichzeitig ausgesehnitten werden und wird dann umgebogen. Weiter ergibt sich der Vorteil, dass die Bauart des Scharniers von der Bildung der Öffnung e und des Lappens/ganz unberührt bleibt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 wird die erwähnte Öffnung dadurch erspart, dass das Scharnier seitlich angeordnet und der Deckel b'seitlich aufklappbar ist. Der Lappen/'ist am Oberrande der Rückenplatte a'angesetzt und die Schlinge des Trägerbandes kann bei geöffnetem Deckel frei in den Lappen f' eingehängt werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausgestaltung der Ausführung. ; form nach den Fig. 3 und 4.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist der Oberdeckel b mittels einer Niete h am Unterdeckel a drehbar befestigt.
Am Oberdeckel b befindet sich eine Erhöhung Ci, die bei geschlossenem Zuqtand in die am Unter- deekel a befindliche Vertiefung c einschnappt und so den Verschluss bildet.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schliesse zum Verbinden trägerloser Leibwäschestüoke nach Patent Nr. 147 271, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Durchführen der Schlinge des Trägerbandes zwecks Einhängens in den Lappen t vorgesehene Öffnung e am Oberrande der Rückenplatte a ohne Beeinträchtigung des Scharniers h angeordnet und der Lappen t am unteren Rande der Öffnung angesetzt ist.
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Buckle to connect the strap with strapless underwear.
The subject of the invention is an embodiment of the subject of the patent
No. 147271, which simplifies the manufacture of the clasp.
1 and 2 or 3 and 4 show two exemplary embodiments, each with the inside view, with the lid open or closed, in a rear and front view.
In the drawing, the subject of the invention is shown in exemplary embodiments.
While in the embodiment according to the parent patent an opening in the hinge is provided for hanging the loops of the carrier tape into the tab t of the back plate, an opening e is provided below the hinge h according to FIGS. 1 and 2, at the lower edge of which the tab f attaches . This flap can be stretched out at the same time as the opening e is cut out and is then bent over. There is also the advantage that the design of the hinge remains completely unaffected by the formation of the opening e and the tab /.
In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the aforementioned opening is saved in that the hinge is arranged on the side and the cover can be opened on the side. The flap / 'is attached to the upper edge of the back plate a' and the loop of the carrier tape can be hung freely in the flap f 'with the lid open.
FIGS. 5 and 6 show a further embodiment of the embodiment. ; shape according to FIGS. 3 and 4.
In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the upper cover b is rotatably attached to the lower cover a by means of a rivet h.
On the upper lid b there is an elevation Ci which, when the seal is closed, snaps into the depression c located on the lower lid a and thus forms the closure.
PATENT CLAIMS:
1. Clasp for connecting strapless underwear pieces according to Patent No. 147 271, characterized in that the opening e provided for passing the loop of the carrier tape through for hanging in the flap t is arranged on the upper edge of the back plate a without affecting the hinge h and the flap t am the lower edge of the opening is attached.
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