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manschette auszubilden, welche die von dem Anzugträger benutzten Handschuhstulpen sichert. Es ist weiterhin bekannt, die Ärmel des Anzuges am Ende mit elastischen Stulpen auszubilden (z. B. Gummimanschetten, Einlagen aus Federstahl), um den Ärmeln des Gasanzuges einen guten Abschluss an den Handschuhstulpen zu geben. Die bisher bekannten Ärmel haben den Nachteil, dass die Überschlag- manschette bei Bewegungen des Trägers sperrt, so dass die Gefahr des Durchschlagen von Lostspritzern besteht. Die elastische Ausbildung des Ärmelendes bot den Nachteil des schweren An-und Ausziehens des Anzuges.
Das Einlegen eines federnden Ringes aus Stahl in das Ärmelende machte das Anziehen der Handschuhe schwierig und bedingte, dass beim Ausziehen des Anzuges der Handschuh zusammen mit dem Anzug abgelegt werden musste.
Die Erfindung beseitigt die bestehenden Schwierigkeiten. Nach der Erfindung ist die Über- schlagmanschette am Ärmel durch ihren Schnitt derartig ausgebildet, dass sie auf den Unterteil des
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störungsfrei mit der Hand beim Anziehen hindurchfahren kann.
Die Zeichnung stellt in Fig. 1 einen Ärmel des Gasanzuges in Ansicht und in Fig. 2 im Schnitt dar. Hierin ist a der Ärmel. Ungefähr in der Ellbogengegend ist die Manschette b beispielsweise durch die Nähte c befestigt. Die Manschette greift weit übereinander und ist derartig geschnitten, dass sie nach dem Ärmelende hin konisch ausläuft und eine engere Rundung ergibt als der eigentliche Ärmel.
Hiedurch wird das Ärmelende zusammengedrückt und bildet eine Falte d. Zum Verschliessen der Überschlagmanschette sind in üblicher Weise Knöpfe e und Knopflaschen f vorgesehen.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen in folgendem :
Die Manschette klafft nicht. Das An-und Ausziehen der Handschuhe ist einfach zu bewerk-
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gewissen Druck am Unterarm an.
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Form cuff that secures the glove cuffs used by the suit wearer. It is also known to design the sleeves of the suit with elastic cuffs at the end (e.g. rubber cuffs, inserts made of spring steel) in order to give the sleeves of the gas suit a good seal against the glove cuffs. The previously known sleeves have the disadvantage that the rollover cuff locks when the wearer moves, so that there is a risk of loose splashes penetrating through. The elastic design of the sleeve end had the disadvantage that the suit was difficult to put on and take off.
The insertion of a resilient steel ring into the end of the sleeve made it difficult to put on the gloves and meant that when the suit was taken off, the glove had to be taken off together with the suit.
The invention overcomes the existing difficulties. According to the invention, the rollover cuff on the sleeve is designed by its cut in such a way that it fits onto the lower part of the
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can easily pass through with the hand when tightening.
The drawing shows in Fig. 1 a sleeve of the gas suit in view and in Fig. 2 in section. Herein a is the sleeve. The cuff b is attached approximately in the region of the elbow, for example by the seams c. The cuff reaches far over one another and is cut in such a way that it tapers conically towards the end of the sleeve and results in a tighter curve than the actual sleeve.
This compresses the sleeve end and forms a fold d. To close the rollover cuff, buttons e and button flaps f are provided in the usual way.
The advantages of the subject matter of the invention are as follows:
The cuff does not gap. The gloves are easy to put on and take off.
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some pressure on the forearm.
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