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Dose für Puder, Zigaretten od. dgl.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Dose mit Springdeckel, bei der die den Deckel in Verschlussstellung haltende Nase an einem mit dem Deckel durch Federn verbundenen Doseneinsatz
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der Einsatz parallel zum Dosenboden verschoben und so die Nase ausser Eingriff mit der am Deckel befindlichen Öffnung gebracht wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform wiedergegeben, u. zw. zeigt Fig. 1
Deckel und Einsatz durch Feder verbunden, Fig. 2 den Dosenmantel, Fig. 3-5 einige Schnitte.
Fig. 1 und 2 : Der nach oben offene und an beiden Längsseiten zwei Scharnierlöcher. 3 auf- weisende Dosenmantel 1 hat an seiner Scharnierseite eine Ausnehmung, in der ein Druckkörper 2 geführt ist, der sich, sobald der Einsatz 5 in die Dose eingebracht ist, gegen diese anlegt. Der schaehtelartige Einsatz 5 dient zur Aufnahme des Puders, der Zigaretten od. dgl. und ist, um ihn zugleich als Verschlussorgan benutzen zu können, an seinem aufgebogenen Ende mit einer horizontal zurückgebogenen Nase 7 ausgerüstet und als Ganzes parallel im Dosenboden verschiebbar angeordnet. Weiters hat der Einsatz am gleichen Ende zwei nach abwärts gebogene Laschen 8 zur Befestigung der Federn 14 und 15, die anderseits die Verbindung zum Deekel herstellen.
Der Deckel 9 hat wie der Einsatz zwei Laschen 10 zur Befestigung der Federn. Am entgegengesetzten Ende ist in dem Deekelrahmen eine Öffnung 12 vorgesehen, in welche die Nase 7 des Einsatzes einschnappt, wenn der Deckel geschlossen ist.
Die Wirkungsweise ist folgende :
Fig. 3 und 5 : Nachdem der Deckel 9 durch Einschieben des Seharnierstiftes 4 in das Scharnierrohr 11 des Deckels 9 und die Locher J im Dosenmantel befestigt und der Einsatz 5 so eingelegt ist, dass die ihn mit dem Deckel verbindenden Federn- und 15 unter den Seitenleisten 6 des Einsatzes liegen, wird der Einsatz unter der Einwirkung der Federn stets in gespannter Lage zu dem Drucker 2 gehalten. In dieser Stellung schnappt auch die Nase 7 des Einsatzes 5, sobald der Deckel 9 geschlossen ist, in dessen Öffnung 12 ein und hält den Deckel arretiert.
Erfolgt dann ein Druck auf den aus dem Dosenmantel herausragenden Drucker 2, wird hiedurch der Einsatz 5 entgegen der Federwirkung parallel zum Dosenboden verschoben, die Nase 7 tritt aus der Öffnung 1 : 2 des Deckels 9, gibt den Deckel frei und dieser springt unter der Einwirkung der Federn auf.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, anstatt zwei Federn nur eine anzuwenden, die beispielsweise in einem Kanal oder in einer Rinne geführt sein kann. Der Deckel kann glatt ausgebildet oder wie in der Zeichnung mit einem Spiegel 13 versehen sein.
Gegebenenfalls können noch die beiden Scharnierlöcher 3 durch Seitenleisten verdeckt werden.
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Can for powder, cigarettes or the like.
The present invention relates to a can with a spring lid, in which the nose holding the lid in the closed position is on a can insert connected to the lid by springs
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the insert is moved parallel to the bottom of the can and so the nose is brought out of engagement with the opening on the lid.
In the drawing, an example embodiment is shown, u. FIG. 1 shows between
Lid and insert connected by a spring, Fig. 2 the can jacket, Fig. 3-5 some sections.
Fig. 1 and 2: The upwardly open and two hinge holes on both long sides. 3 having can jacket 1 has on its hinge side a recess in which a pressure body 2 is guided which, as soon as the insert 5 is inserted into the can, rests against it. The bowl-like insert 5 is used to hold the powder, the cigarettes or the like. In order to be able to use it at the same time as a closure member, it is equipped at its bent end with a horizontally bent back nose 7 and arranged as a whole so that it can be moved parallel in the bottom of the can. Furthermore, the insert has two downwardly bent tabs 8 at the same end for fastening the springs 14 and 15, which on the other hand establish the connection to the Deekel.
The cover 9, like the insert, has two tabs 10 for fastening the springs. At the opposite end an opening 12 is provided in the cover frame, into which the nose 7 of the insert snaps when the lid is closed.
The mode of action is as follows:
3 and 5: After the lid 9 has been fixed by inserting the hinge pin 4 into the hinge tube 11 of the lid 9 and the holes J in the can jacket and the insert 5 has been inserted so that the springs and 15 connecting it to the lid are below the Side strips 6 of the insert are, the insert is always held in a tensioned position relative to the printer 2 under the action of the springs. In this position, the nose 7 of the insert 5, as soon as the lid 9 is closed, also snaps into its opening 12 and holds the lid locked.
If pressure is then applied to the printer 2 protruding from the can jacket, the insert 5 is displaced parallel to the can bottom against the spring action, the nose 7 emerges from the opening 1: 2 of the lid 9, releases the lid and it jumps under the action the springs on.
It is of course also possible to use only one instead of two springs, which can be guided in a channel or in a channel, for example. The cover can be smooth or, as in the drawing, it can be provided with a mirror 13.
If necessary, the two hinge holes 3 can also be covered by side strips.
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