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Laterne zur blendungsfreien Beleuchtung von Strassen.
Die Erfindung bezieht sich auf Laternen zur blendungsfreien Beleuchtung von Strassen, Wegen od. dgl., u. zw. sowohl auf stationär an den Strassen. Wegen usw. aufgestellte Laternen als auch auf an Fahrzeugen angebrachte Laternen.
An die Beleuchtung einer Automobilstrasse wird die Forderung gestellt, dass sie für den Fahrer
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eine bestimmte Richtung blendendes Licht nicht austreten darf. Es mass also dafür gesorgt werden. dass das Licht über diese Ebene hinaus scharf begrenzt ist. Mit den üblichen Laternen wird diese Forderung nur unvollkommen erfüllt. Die räumliche Ausbildung des Leuchtkörpers. z. B. des leuchtenden Drahtes
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Radienvektoren, z.
B. eines Parabolspiegels, die von der Scheitelbrenuweite bis zum Parameter schon im Verhältnis von 1 : 2 wachsen, geben immer einen unscharfen Rand des Streukegels, so dass der Übergang von voller Dunkelheit zu grösster Helligkeit sich in einem Winkel abspielt, der eine vollkommene Blendungsfreiheit bei den jetzt geforderten grossen Rei@hweiten der Scheinwerfer nicht zulässt.
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abgegangen und ni'ht mehr mit Hilfe einer in der Nähe der Li htquelle befindlichen Linse allein ein Liehtbündel von passender Konvergenz erzeugt, sondern mit Hilfe von Kondensorlinsen eine lang-
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beliebige Begrenzung zu geben.
Um die weitere Aufgabe. Lichtbündel zu erzeugen, deren helligkeit mit Abstand von der Lichtquelle zunimmt, während der Winkelbereich abnimmt, zu lösen, werden gemäss der weiteren Erfindung im Kondensor mehrere Linsen oder Linsenteile mit von Linse zu Linse zunehmender Brennweite und steigendem Durchmesser verwendet.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung. 1 ist die Lichtquelle.
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weite ; die durch diese Linse gebildete leuchtende Fläche wird durch die Projektionslinse {'abgebildet. So entsteht ein intensives, scharf begrenztes Lichtbündel, welches vermöge seiner relativen Lage zur optischen Achse in einem von der Autoleuchte weit entfernten Punkt auf die Fahrstrasse fällt.
Über die Lichtquelle ist ein Spiegel 6 von passender Neigung angebracht, wel her das von der Lichtquelle nach oben ausgehende Licht nach vorne lenkt. Dadurch erscheint die Lichtquelle für die übrigen Teile des Kondensors an der Stelle JJ liegend. Ein Teil des von diesem Spiegelbild der Lichtquelle ausgehenden Lichtstromes wird nun durch den Linsenabschnitt 4 erfasst. Die Brenn-
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Die Lichtquelle 1 ist von den drei kurzbrennweitigen Projektionslinsen 3, 31, 32 halbkreisförmig umgeben. Dieser Halbkreis wird durch die Kugelspiegel 2, 21, 22 zum vollen Kreis ergänzt.
Um zu vermeiden, dass das an den Spiegeln 2, 22, 21 reflektierte Licht durch den Leuchtkörper hindurch muss, werden die Krümmungsmittelpunkte 16 jener Spiegel zweckmässig aus der Lichtquelle etwas seitlich herausgedrückt.
Wie Fig. 5 erkennen lässt, ist der Zwischenraum zwischen den beiden seitlichen Projektions- linsen. 31,. 32 und den Umlenkprismen 10 nur sehr klein. Ebenso ist der Raum innerhalb der Prismen und Hohlspiegel durch den die Lichtquelle umgebenden Glaskörper fast völlig ausgefüllt.
Vor dem System sind die nur in Fig. 5 dargestellten Blenden 14 in der Brennebene der Scheinwerferlinse 7 angeordnet. Diese Scheinwerferlinse besteht aus zwei Teilen, deren Mittelpunkte um die Breite der Blenden 14 bzw. die gleiche Breite ihrer Zwischenräume auseinandergeriickt sind.
Wie Fig. 7 und 8 erkennen lassen, sind die Linsen. 3, 31, 32 und die Hohlspiegel 2. 27. 22 so in
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Beim herausgenommenen Passstück sind dann sowohl die Prismen und die Lichtquelle als auch die Kondensorlinsen und Hohlspiegel zwecks Reinigung oder Justierung leicht zugänglich.
Ist die Einrichtung so getroffen, dass die Lichtquelle ebenfalls mit dem Passstück verbunden ist, so kann die Lichtquelle ihrerseits wiederum in dem Passstück herausnehmbar eingepasst sein. um auf diese Weise die Lichtquelle selbst und die Innenseiten der Linsen und Hohlspiegel zwecks Reinigung zugänglich zu machen.
Da nun auf Grund dieser Massnahmen, die in der Fig. 3 dargestellte Figur eine rechteckige Fläche von grösster Intensität und scharfer Begrenzung ergibt, über der sich lückenlos zwei weitere helle, grössere Flächen stufenweise geringerer Intensität anschliessen, so wird die Linse 7 von dem Flächenteil o nahe vor der Autoleuchte ein beleuchtetes Feld von grosser Breite und mässiger Helligkeit
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erzeugen, ferner wird die Linse 7 von der Fläche J der Fig.
3 eine sich daran lückenlos anschliessende Flächenbeleuchtung von geringerem Streuwinkel und grösserer Helligkeit entwerfen, während die
Linse 7 schliesslich das durch die Flächen 10 und 3 gebildete Rechteck hoher Intensität mit entsprechend hoher Leuchtkraft und randseharfer Begrenzung in grosser Entfernung abbildet.
Es ist so durch die
Erfindung eine Autoleuehte geschaffen, welche mit bestmöglicher Ausnutzung der Lichtquelle eine scharfe Begrenzung des Liehtkegels und eine den modernen Erfordernissen angepasste Helligkeit- verteilung vereinigt : insbesondere wird durch die scharfe Begrenzung des für die grösste Entfernung bestimmten Bündels, das ja auf dem Weg zwischen der Autoleuchte und dem beleuchteten Gegenstand die obere Grenze des Gesamtstrahlenbündels darstellt, erreicht, dass sich der Fahrer stets über diesem
Bündel befindet.
Er wird daher stets nur durch eine dünne, beleuchtete Dunstschicht hindurchsehen müssen, während der grösste Teil der Entfernung zwischen Auge und beleuchtetem Gegenstand von
Streulicht freibleibt, da gerade das obere Grenzbündel des Strahles äusserst scharf abschneidet.
Durch Bewegungen des Wagens, beispielsweise durch eine stärkere Belastung des Wagens. über den Hinterachsen, kann unter Umständen die obere Begrenzung des Liehtkegels soweit gehoben werden. dass eine Blendung entgegenkommender Wegbenutzer eintreten kann. Auch beim Durchfahren von
Geländewellen, beispielsweise wenn sich der Wagen in einer Steigung befindet, wird der Liehtkegel soweit gehoben, dass eine Blendung eintreten kann. während anderseits beim Durchfahren von Mulden unter Umständen eine zu kurze Strecke beleuchtet würde.
Vor der Linse. 3 kann daher eine Blende oder eine Gelbscheibe 8 vorgesehen sein. die sich mittels einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise einem Hebel 9. während der Fahrt nach Belieben in den Strahlengang bringen lässt oder daraus zurückziehen : dies hat den weiteren Vorzug, dass man bei der Fahrt auf schlechten Strassen, bei denen der Wagen springt, so dass der Lichtschein zeitweise zu sehr nach oben gehen würde, zur Vermeidung von Blendungen den Strahlenkegel mittels der Blende oder Gelbscheibe von obenher mehr oder weniger weit abblenden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Blende vom Führersitz des Fahrzeuges aus verstellt werden kann. Da sich die obere Grenze des Lichtkegels genau erkennen lässt. hat der Fahrer dann die Mög- lichkeit, darauf zu achten, dass diese obere Grenze stets unter der Augenhöhe der Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge liegt, wobei er der Einfachheit halber die obere Grenze am besten so einstellt. dass sie unter den Scheinwerfern des entgegenkommenden Fahrzeuges liegt.
Ebenso kann beim t'ber- fahren von Geländewellen die obere Grenze des Scheinwerferkegels an der Kuppe der Geländewelle gehalten werden, so dass auch eine Blendung entgegenkommender Fahrzeuge durch über die Kuppe der Geändewelle wegstreichendes Licht vermieden werden kann. und beim Durchfahren von Mulden kann der Lichtstrahl soviel gehoben werden, dass eine ausreichend lange Strecke voraus beleuchtet ist.
Diese Einstellung der oberen Grenze des Liehtbündels genügt vollkommen, um jede Blendung zu vermeiden, so dass das lästige Abblenden völlig in Wegfall kommt.
Neben der oberen Grenze des Lichtkegels kann auch die seitliche Begrenzung durch eine bewegliche Blende einstellbar gemacht werden, so dass der Fahrer entweder dauernd oder bei Begegnung mit andern Fahrzeugen den Lichtkegel seiner Scheinwerfer nach der Seite so begrenzen kann. dass eine Blendung des Entgegenkommenden nicht eintritt.
Ein besonderes Augenmerk muss weiterhin darauf gerichtet werden, dass die obere Grenze des Strahlenkegels an der Seite, die den entgegenkommenden Fahrzeugen näher liegt, d. h. also in Deutseilland und ändern Ländern, in denen rechts gefahren wird, die linke Seite unter der Augenhöhe des Entgegenkommenden liegt. Durch die Wölbung der Strassendecke wird aber gerade an dieser Seite durch die Schräglage des Wagens der Lichtkegel unter Umständen etwas gehoben.
Um dies zu vermeiden, kann beim Gegenstand der Erfindung die obere Begrenzung nicht waagrecht, sondern etwas nach links abfallend gemacht werden, was entweder durch eine Drehung des Kondensorsystems und gleichzeitige Drehung der geteilten Scheinwerferlinse erreicht wird oder dadurch, dass vor dem Kondensorsystem in der Brennebene der Projektionslinse eine Blende angebracht wird. die das Kondensorsystem so abdeckt, dass die linke obere Ecke des rechteckigen Querschnittes des Fernlichtes abgeschnitten wird.
Die Fig. 9 zeigt den zweiten Fall : das Kondensorsystem ist von der Scheinwe1ferlinse aus gesehen dargestellt, soweit es zur Erzeugung des Fernlichtes dient, entsprechend der Fig. 3. Durch die Blende 11 wird eine Ecke der durch das Kondel1Rorsystem gebildeten leuchtenden Fläche abgeschnitten. Dem- entsprechend fehlt auch bei dem Scheinwerferkegel die linke obere Ecke.
In Ländern, in denen links gefahren wird. muss entsprechend die rechte, obere Ecke des Lichtkegels abgeschnitten werden. Man wird deshalb die Blende so anbringen, dass sie ohne Schwierigkeit umgedreht werden kann, um beim Grenzübergang eine Anpassung zu ermöglichen.
Wenn man nun bei der vorliegenden Anordnung bis zu Abmessungen geht. die sieh bei den Versuchen als besonders geeignet erwiesen haben, beispielsweise zu einem Öffnungsverhältnis. Brenn-
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Teil der Motorhaube anzubringen, das Kondensorsystem dagegen direkt an der Spritzwand zu befestigen. so dass der Strahlengang von der Lichtquelle bis zur Frontlinse unter der Motorhaube verlauft. Bei dieser in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist es dann auch möglich, den Neigungswinkel des
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spindeln od. dgl. immer erreichen, diese Bewegung leiellt ausführbar zu gestalten und die einzelnen Lagen des Kondensorsystems mit hinreichender Genauigkeit festzulegen.
In Fällen, in denen der Einbau des Systems unter der Motorhaube nicht tunlirh erscheint. ist vorgesehen, das System in ein eigenes Gehäuse einzubauen, in welchem, wie Fig. J1 zeigt. zur Erzielung kürzerer Baulängen das Kondensorsystem 3 unterhalb der Frontlinse 7 angebracht ist.
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system zur Frontlinse gelenkt wird. Bei dieser Ausführnngsform ist es möglich, durch eine kleine Bewegung des Umlenkspiegels eine mehr oder weniger starke Neigung des Strahlenbündels gegen die Horizontale zu erreichen. Auch hier kann die Verschiebung des Kondensorsystems bzw. die Bewegung
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wie vorher bei der Verstellung der Blende 8 erörtert.
Ausser der Bewegung des Scheinwerferkegels in senkrechter Richtung kann durch eine Verschiebung des Kondensorsystems bzw. eine Bewegung des Umlenkspiegels auch eine Bewegung des Liehtkegels in horizontaler Richtung bewirkt werden. Dadurch ist es möglich, die Breite des Lichtkegels der Strassenbreite anzupassen. so dass auch bei breiten Strassen die Strassenränder noch im Scheinwerferlicht liegen, bei schmalen Strassen das Licht auf die Strasse konzentriert werden kann. ohne dass unnötig breite Streifen ausserhalb der Strasse beleuchtet werden.
Auch beim Durchfahren von Kurven ist es unter Umständen wünschenswert, die Lichtkegel beider Scheinwerfer oder wenigstens des einen Seheinwerfers in Richtung der Strassenbiegung ablenken zu können. Dementsprechend
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dass der Fahrer sie leicht. ohne von der Führung des Wagens abgelenkt zu werden, betätigen kann. geschieht die Bewegung vorteilhaft stufenweise in mehreren, etwa durch einen Druckknopf oder ein Pedal bewirkten Schritten, so dass der Fahrer, wenn er bemerkt, dass der Lichtkegel zu hoch oder zu
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dessen obere Grenze um eine Stufe heben oder senken kann, ohne dabei sein Augenmerk darauf richten zu müssen, um wieviel er den Lichtkegel oder dessen obere Grenze heben oder senken muss.
Bemerkt er dann. dass die einmalige Betätigung des Schalters noch nicht genÜgt. um den gewünschten Zustand herzustellen, so betätigt er ihn noch ein zweites und eventuell noch ein drittes Mal. Dieselbe schrittweise Einstellung ist selbstverständlich auch für die seitliche Bewegung der Liehtkegel bzw. der seitlichen Blenden möglich.
Soll die seitliche Bewegung so erfolgen, dass beim Durchfahren von Kurven der Lichtkegel in Richtung der Strassenbiegung abgelenkt wird, so kann diese Bewegung von der Betätigung des Winkers abhängig gemacht werden, etwa in der Weise, dass durch Betätigung des rechten Winkers die rechte Leuchte, durch Betätigung des linken Winkers die linke Leuchte mit einem Pedal gekuppelt wird, durch dessen Betätigung der Lichtkegel der betreffenden Laterne mehr oder weniger weit nach aussen bewegt wird, während er beim Zurückklappen des Winkers wieder in die Ruhelage zurückkehrt.
Selbstverständlich ist es möglich. durch eine beispielsweise vor die Linse 7 zu setzende Farbglasscheibe die Lichttönung den atmosphärischen Verhältnissen, etwa durch Gelbfärbung bei starkem '\lebel, in bekannter Weise anzupassen.
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1. Laterne zur blendungsfreien Beleuchtung von Strassen, insbesondere Automobilleuchte. dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensorsystem mit möglichst kurzer Brennweite nahe der Lichtquelle angeordnet ist und die in dem Kondensor entstehende leuchtende Fläche durch eine Linse mit grosser Brennweite in dem. Aussenraum abgebildet wird.
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Lantern for glare-free street lighting.
The invention relates to lanterns for glare-free lighting of streets, paths or the like., U. between both stationary on the streets. Lanterns set up because of etc. as well as on lanterns attached to vehicles.
The requirement for the lighting of an automobile road is that it is for the driver
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light that is blinding in a certain direction must not escape. So it was necessary to take care of it. that the light is sharply limited beyond this level. With the usual lanterns this requirement is only partially fulfilled. The spatial formation of the filament. z. B. the luminous wire
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Radius vectors, e.g.
B. a parabolic mirror that grows from the vertex focal length to the parameter in a ratio of 1: 2, always give a blurred edge of the scatter cone, so that the transition from full darkness to greatest brightness takes place at an angle that is completely free of glare does not allow the large range of headlights now required.
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and no longer generates a light bundle of suitable convergence with the help of a lens located near the light source, but with the help of condenser lenses a long-
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to give any limit.
To the further task. To generate light bundles whose brightness increases with distance from the light source while the angular range decreases, several lenses or lens parts with increasing focal length and increasing diameter from lens to lens are used in the condenser according to the further invention.
Fig. 1 shows an embodiment of the subject matter of the invention. 1 is the light source.
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expanse; the luminous surface formed by this lens is imaged by the projection lens {'. This creates an intense, sharply defined bundle of light which, due to its position relative to the optical axis, falls on the road at a point far away from the car light.
A mirror 6 with a suitable inclination is attached above the light source, which directs the light emanating from the light source upwards towards the front. As a result, the light source for the remaining parts of the condenser appears to be at position JJ. Part of the luminous flux emanating from this mirror image of the light source is now captured by the lens section 4. The burning
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The light source 1 is surrounded by the three short focal length projection lenses 3, 31, 32 in a semicircle. This semicircle is completed by the spherical mirrors 2, 21, 22.
In order to avoid that the light reflected at the mirrors 2, 22, 21 has to pass through the luminous element, the centers of curvature 16 of those mirrors are expediently pushed somewhat laterally out of the light source.
As can be seen from FIG. 5, there is the space between the two lateral projection lenses. 31 ,. 32 and the deflecting prisms 10 are very small. Likewise, the space within the prisms and concave mirrors is almost completely filled by the glass body surrounding the light source.
In front of the system, the diaphragms 14 shown only in FIG. 5 are arranged in the focal plane of the headlight lens 7. This headlight lens consists of two parts, the centers of which are spaced apart by the width of the diaphragms 14 or the same width of their spaces.
As shown in FIGS. 7 and 8, the lenses are. 3, 31, 32 and the concave mirror 2. 27. 22 so in
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When the fitting piece is removed, both the prisms and the light source as well as the condenser lenses and concave mirrors are easily accessible for cleaning or adjustment.
If the device is made such that the light source is also connected to the fitting piece, the light source can in turn be fitted in the fitting piece so as to be removable. in order to make the light source itself and the inside of the lenses and concave mirrors accessible for cleaning.
As a result of these measures, the figure shown in FIG. 3 results in a rectangular area of greatest intensity and sharp delimitation, over which two further bright, larger areas of gradually lower intensity adjoin without gaps, so the lens 7 is separated from the area part o near in front of the car lights an illuminated field of great width and moderate brightness
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generate, furthermore the lens 7 from the surface J of Fig.
3 design an area lighting that follows this seamlessly with a smaller scattering angle and greater brightness, while the
Finally, lens 7 images the high-intensity rectangle formed by surfaces 10 and 3 with correspondingly high luminosity and sharp-edged delimitation at a great distance.
It's so through that
Invention created a car light which, with the best possible utilization of the light source, combines a sharp delimitation of the light cone and a brightness distribution adapted to modern requirements: in particular, the sharp delimitation of the bundle intended for the greatest distance, which is on the way between the car light and the illuminated object represents the upper limit of the total beam, achieves that the driver is always above this
Bundle is located.
He will therefore only ever have to see through a thin, illuminated layer of haze, during most of the distance between the eye and the illuminated object from
Scattered light remains free, as the upper limit bundle of the beam cuts off extremely sharply.
Through movements of the car, for example by placing a heavier load on the car. above the rear axles, the upper limit of the lee cone can possibly be raised. that oncoming road users can be dazzled. Even when driving through
Terrain waves, for example when the car is on an incline, the light cone is raised to such an extent that glare can occur. while on the other hand, when driving through hollows, too short a distance might be illuminated.
In front of the lens. 3, a screen or a yellow disc 8 can therefore be provided. which can be brought into or withdrawn from the beam path at will by means of a suitable device, for example a lever 9 while driving: this has the further advantage that when driving on poor roads where the car jumps, so that the Light would go too much upwards at times, to avoid glare, the beam cone can be blocked more or less far from above using the diaphragm or yellow disc.
It is particularly advantageous if the panel can be adjusted from the driver's seat of the vehicle. Because the upper limit of the light cone can be seen precisely. the driver then has the opportunity to ensure that this upper limit is always below the eye level of the drivers of oncoming vehicles, whereby for the sake of simplicity he preferably sets the upper limit in this way. that it is under the headlights of the oncoming vehicle.
Likewise, when driving over rough terrain, the upper limit of the headlight cone can be held at the crest of the rough terrain, so that oncoming vehicles can also be prevented from being dazzled by light sweeping over the crest of the crest. and when driving through hollows, the light beam can be raised so much that it is illuminated a sufficiently long distance ahead.
This setting of the upper limit of the light bundle is completely sufficient to avoid any glare, so that annoying stopping down is completely eliminated.
In addition to the upper limit of the light cone, the lateral limitation can also be made adjustable by means of a movable screen, so that the driver can limit the light cone of his headlights to the side either permanently or when encountering other vehicles. that the oncoming person is not dazzled.
Particular attention must also be paid to ensuring that the upper limit of the cone of rays is on the side that is closer to the oncoming vehicles, i.e. H. So in Deutseilland and other countries where you drive on the right, the left side is below the eye level of the oncoming. Due to the curvature of the road surface, however, the cone of light may be raised a bit on this side due to the inclined position of the car.
To avoid this, the subject of the invention, the upper limit can not be made horizontal, but sloping slightly to the left, which is achieved either by rotating the condenser system and simultaneous rotation of the split headlight lens or by the fact that in front of the condenser system in the focal plane A screen is attached to the projection lens. which covers the condenser system in such a way that the upper left corner of the rectangular cross-section of the high beam is cut off.
9 shows the second case: the condenser system is shown as seen from the headlamp lens, as far as it serves to generate the high beam, corresponding to FIG. 3. The diaphragm 11 cuts off a corner of the luminous surface formed by the condenser system. Accordingly, the upper left corner of the headlight cone is also missing.
In countries where people drive on the left. the right, upper corner of the light cone must be cut off accordingly. The cover will therefore be attached in such a way that it can be turned around without difficulty in order to enable an adjustment when crossing the border.
If one goes up to dimensions in the present arrangement. which have proven to be particularly suitable in the tests, for example for an aperture ratio. Burning
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To attach part of the bonnet, but to attach the condenser system directly to the bulkhead. so that the beam path runs from the light source to the front lens under the bonnet. In this embodiment shown in Fig. 10, it is then also possible to adjust the angle of inclination of the
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Spindles od. The like. Always achieve to make this movement leiellt executable and to determine the individual layers of the condenser system with sufficient accuracy.
In cases where installing the system under the hood does not seem to be necessary. it is intended to install the system in its own housing, in which, as Fig. J1 shows. To achieve shorter overall lengths, the condenser system 3 is attached below the front lens 7.
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system is directed to the front lens. With this embodiment it is possible to achieve a more or less strong inclination of the beam of rays relative to the horizontal by a small movement of the deflecting mirror. Here too, the displacement of the condenser system or the movement
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as discussed previously with the adjustment of the diaphragm 8.
In addition to moving the headlight cone in the vertical direction, a movement of the light cone in the horizontal direction can also be brought about by shifting the condenser system or moving the deflecting mirror. This makes it possible to adjust the width of the light cone to the width of the street. so that even on wide roads the edges of the road are still in the spotlight, on narrow roads the light can be concentrated on the road. without unnecessarily wide stripes outside the street being illuminated.
Even when driving through curves it is sometimes desirable to be able to deflect the light cones of both headlights or at least one of the headlights in the direction of the bend in the road. Accordingly
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that the driver takes them easily. can operate without being distracted by the guidance of the carriage. the movement is advantageously carried out in several steps, for example by means of a push button or a pedal, so that the driver, when he notices that the light cone is too high or too high
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can raise or lower its upper limit by one step without having to focus on how much the light cone or its upper limit has to be raised or lowered.
Then he notices. that a single actuation of the switch is not enough. in order to create the desired state, he actuates it a second and possibly a third time. The same step-by-step adjustment is of course also possible for the lateral movement of the lying cone or the lateral screens.
If the lateral movement is to take place in such a way that the light cone is deflected in the direction of the bend in the road when driving through curves, this movement can be made dependent on the actuation of the winker, for example in such a way that the right light is turned through by actuating the right winker Actuation of the left winker, the left lamp is coupled with a pedal, by pressing the light cone of the relevant lantern is moved more or less far outwards, while it returns to the rest position when the winker is folded back.
Of course it is possible. by means of a colored glass pane to be placed in front of the lens 7, for example, to adapt the light tint to the atmospheric conditions, for example by yellowing with a strong light, in a known manner.
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1. Lantern for glare-free street lighting, especially automobile lights. characterized in that a condenser system with as short a focal length as possible is arranged near the light source and the luminous surface arising in the condenser through a lens with a large focal length in the. Exterior is shown.