<Desc/Clms Page number 1>
Wurfangelzeug mit einem zwischen Sehnuranschlägen lose gleitbaren Schwimmer.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wurfangelzeug mit einem zwischen Schnuranschlägen lose gleitbaren Schwimmer, der zwecks Führung eine Achsbohrung oder-hülse besitzt, und besteht darin, dass der Schwimmer auf der Angelschnur und dem allfälligen Angelvorfach bis zur Angel selbst reichend gleitbar ist und vorzugsweise eine Achsbohrung oder-hülse von ungefähr gleicher Länge wie das Vorfach besitzt, um ein Verhängen der Angel beim Auswerfen od. dgl. möglichst zu vermeiden.
Die Angelzeuge der einleitend angeführten bekannten Art haben den Nachteil, dass der Schwimmer beim Auswerfen nur bis zum Vorfach reichend gleitet, wodurch sich die Angel schon beim Wurf leicht verhängen kann. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Angelzeuges wird nicht nur dieser Nachteil vermieden, sondern auch noch der Vorteil erzielt, dass die ausgeworfene Angel genau an der Stelle des Schwimmers auf der Wasseroberfläche einfällt und dann senkrecht in die Tiefe sinkt, wodurch namentlich dann, wenn z. B. durch auf der Wasseroberfläche schwimmende Pflanzen, Algen od. dgl. nur kleine freie Einfallstellen auf der Wasseroberfläche vorhanden sind, ein Hängenbleiben der Angel an diesen Schwimmkörpern verhindert wird.
Versuche haben ergeben, dass mit dem erfindungsgemässen Angelzeug selbst bei ungünstigsten Windverhältnissen aus freier Hand bisher unerreichbar Wurfweiten erzielt werden können.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Im Schwimmkörper 2 ist eine Hülse 1 befestigt, in welcher das Senkblei 6 und das Angelvorfach freispielend eingeführt ist. Letzteres besteht aus dem Wirbelkörper 6a, dem Kupplungsglied 6b für die Angelschnur 7, einer Darmsaite 6e und ihrem Kupplungsglied 6d am Wirbelkörper 6a. Mit 5 ist der auf der Darmsaite 6e befestigte Angelhaken bezeichnet. Die Länge der Hülse 1 entspricht ungefähr der Länge des Vorfaches 6a bis d. Die Hülse 1 besitzt an ihrem oberen Ende eine kleine Durchlassöffnung 3, die nur den Durchtritt der Angelschnur 7 gestattet. Das untere Ende 4 der Hülse ist offen. Auf der Angelschnur 7 ist ausserhalb der Hülse 1 ein Schnuranschlag 8 verstellbar befestigt.
Beim Auswerfen des Angelzeuges stützt sich das obere Ende der Hülse 1 am Senkblei 6 ab. In dieser Lage befindet sich das ganze Vorfach in der Hülse 1. Lediglich der Angelhaken 5 liegt unmittelbar ausserhalb des unteren Hülsenende. Sobald der Schwimmkörper in senkrechter Lage auf der Wasseroberfläche schwimmt, gleiten Angel, Vorfaeh und Senkblei in die Tiefe, bis der Schnuranschlag 8 gegen die Durchtrittsöffnung 3 anschlägt. Durch Verstellung des Schnuranschlages 8 kann die Senktiefe der Angel verändert werden. Beim Aufziehen des Angelzeuges gleitet die Angelschnur zunächst durch die Hülse 1. Im Augenblick, wo das Senkblei 6 am oberen Hülsenende bei 3 anschlägt, wird der Schwimmkörper 2 samt der Hülse 1 mitgehoben.
Falls das Vorfach kürzer als die Hülse 1 ist, dient sowohl beim Auswerfen als auch beim Aufziehen des Angelzeuges der Angelhaken als Anschlag.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Throwing gear with a float that can be slid loosely between tendon stops.
The present invention relates to a throwing fishing tackle with a float that can be slid loosely between line stops and that has an axle bore or sleeve for guidance purposes, and consists in the fact that the float can slide on the fishing line and the possible fishing leader to reach the fishing rod itself and preferably an axle bore or sleeve of approximately the same length as the leader, in order to avoid the fishing rod getting tangled when casting or the like.
The fishing tackle of the known type mentioned in the introduction have the disadvantage that the swimmer only slides as far as the leader when casting, which means that the fishing rod can easily become entangled during casting. The inventive design of the fishing tackle not only avoids this disadvantage, but also achieves the advantage that the ejected fishing rod falls exactly at the point of the float on the water surface and then sinks vertically into the depths. B. by floating on the water surface plants, algae. The like. Only small free sink marks are present on the water surface, a sticking of the fishing rod on these floating bodies is prevented.
Tests have shown that with the fishing tackle according to the invention, even in the most unfavorable wind conditions, casting distances that were previously unattainable can be achieved.
The subject of the invention is shown in the drawing, for example.
In the floating body 2, a sleeve 1 is attached, in which the plumb line 6 and the fishing leader is inserted freely. The latter consists of the vertebral body 6a, the coupling member 6b for the fishing line 7, a gut string 6e and its coupling member 6d on the vertebral body 6a. 5 with the fish hook attached to the gut string 6e is designated. The length of the sleeve 1 corresponds approximately to the length of the leader 6a to d. The sleeve 1 has a small passage opening 3 at its upper end, which only allows the fishing line 7 to pass through. The lower end 4 of the sleeve is open. A line stop 8 is adjustably attached to the fishing line 7 outside the sleeve 1.
When casting the fishing tackle, the upper end of the sleeve 1 is supported on the plumb line 6. In this position the whole leader is in the sleeve 1. Only the fish hook 5 is immediately outside the lower end of the sleeve. As soon as the float floats in a vertical position on the surface of the water, the fishing rod, lead and plumb bob slide down until the cord stop 8 strikes against the opening 3. By adjusting the line stop 8, the lowering depth of the tang can be changed. When pulling up the fishing tackle, the fishing line first slides through the sleeve 1. At the moment when the plumb line 6 hits the upper end of the sleeve at 3, the float 2 together with the sleeve 1 is lifted with it.
If the leader is shorter than the sleeve 1, the fishhook serves as a stop both when casting and when pulling up the fishing tackle.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.