<Desc/Clms Page number 1>
Vorrichtung zum Betrachten von Stereoskopbildern.
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
Teil ausgebildet sein. Die Synchronisierung der einzelnen Blenden des Vorführungsraumes untereinander und mit der Projektorblende erfolgt vorzugsweise auf elektrischem Wege, kann aber auch durch einen geeigneten mechanischen Antrieb, etwa durch elastische Wellen od. dgl., bewerkstelligt werden, jedenfalls aber so, dass die Unabhängigkeit der Verstellbarkeit jedes einzelnen Gestelles 2 nicht beeinträchtigt wird.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung in vollen Linien in Nichtgebrauchstellung und gestrichelt in Gebrauch- stellung gezeichnet. Es ist ersichtlich, dass die Vorrichtung bei Nichtgebrauch den Gang zwischen zwei
Sitzreihen nicht verstellt. Hiebei sitzt das Gestell 2 mit seinem Fussteil 7 am Boden auf und wird in dieser Stellung dadurch gehalten, dass es in der Nichtgebrauchstellung ein Übergewicht nach vorne hat.
Nachdem der Zuschauer Platz genommen hat, zieht er das Gestell zu sich heran und bringt die Betraeh- tungsvorrichtung 4, die im Gestell 2 in der Höhe verstellbar angeordnet ist, in die ihm passende Höhe.
In der Gebrauchstellung wird das Gestell 2 dadurch gehalten, dass der Zuschauer einen oder beide Arme auf das Brett 3 aufstützt.
Die Festlegung des Gestelles in der Gebrauchslage kann aber auch unter Weglassung des Brettes 3 in anderer Weise erfolgen. Beispielsweise kann das Gestell unter dem Einfluss einer Feder stehen, die dasselbe in die Nichtgebrauehstellung zu bringen trachtet, wobei die Festlegung in der Gebrauchstellung durch eine besondere Klemmvorrichtung erfolgt. Es kann auch das Gelenk 6 mit so hoher Reibung ausgestattet sein, dass das Gestell in der Gebrauchstellung von selbst, d. h. ohne besondere Feststell- vorrichtung, verharrt.
Für die Verstellung der Betrachtungsvorrichtung zwischen der Nichtgebrauchs-und der Gebrauchslage sind im Rahmen der Erfindung mannigfache Ausführungsformen möglich. Beispielsweise kann statt einer Verschwenkung eine Parallelverschiebung in Frage kommen. Die einzelnen Betrachtung- vorrichtungen können, statt am Boden befestigt, auch an der Decke des Raumes aufgehängt sein.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Betrachten von Stereoskopbildern, bei der eine Blende die abwechselnd auf im Wesen dieselbe Stelle des Schirmes geworfenen Rechts-und Linksbilder abwechselnd dem rechten und linken Auge des Beschauers freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Sitz für den Beschauer zugeordnete, eine solche Blende enthaltende Betrachtungsvorrichtung parallel zu sich selbst verstellbar angeordnet ist, so dass sie vom Beschauer in die bequemste Gebrauchstellung vor seine Augen gebracht werden kann, ohne dass ihre Horizontallage und ihre Winkelstellung zum Schirm geändert wird.
<Desc / Clms Page number 1>
Device for viewing stereoscopic images.
EMI1.1
<Desc / Clms Page number 2>
Be trained part. The synchronization of the individual screens of the demonstration room with one another and with the projector screen is preferably done electrically, but can also be done by a suitable mechanical drive, such as elastic waves or the like, but in any case in such a way that the independence of the adjustability of each individual Frame 2 is not affected.
In FIG. 1, the device is drawn in full lines in the non-use position and broken lines in the use position. It can be seen that the device when not in use the aisle between two
Rows of seats not adjusted. In this case, the frame 2 sits with its foot part 7 on the floor and is held in this position by the fact that it has an overweight forward in the non-use position.
After the viewer has taken his seat, he pulls the frame towards him and brings the viewing device 4, which is arranged in the frame 2 adjustable in height, to the height that suits him.
In the position of use, the frame 2 is held in that the viewer rests one or both arms on the board 3.
The setting of the frame in the position of use can, however, also take place in a different way, omitting the board 3. For example, the frame can be under the influence of a spring which tends to bring it into the non-use position, with the frame being fixed in the use position by a special clamping device. The hinge 6 can also be equipped with such a high friction that the frame in the position of use by itself, i. H. without a special locking device, remains.
For the adjustment of the viewing device between the non-use position and the use position, various embodiments are possible within the scope of the invention. For example, instead of a pivoting, a parallel shift can be considered. Instead of being attached to the floor, the individual viewing devices can also be suspended from the ceiling of the room.
PATENT CLAIMS:
1. Device for viewing stereoscopic images, in which a diaphragm releases the right and left images, which are thrown alternately on essentially the same place on the screen, alternately to the viewer's right and left eyes, characterized in that the one assigned to a seat for the viewer is such Aperture containing viewing device is arranged adjustable parallel to itself, so that it can be brought by the viewer in the most comfortable position of use in front of his eyes, without their horizontal position and their angular position is changed to the screen.