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Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 14723. GEORGE VEEDER WILLSON IN PITTSBURG (V. ST. A.).
Maschine zum Fertigmachen von Drahtringen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, um Drahtringe fertig zu machen, d. h. sie in die endgiltige Form zu bringen. Die Maschine besteht darin, dass an einem oder beiden Enden des Maschinengestelles zum Überstreifen der Ringe geeignete Dorne angebracht sind, deren untere Hälften fest und deren obere Hälften durch geeignete Vorrichtungen hin-und herbeweglich sind. Es ist dabei zweckmässig, die beweglichen Dornteile treppenförmig abzustufen u. zw. so, dass die kleinere Stufe nach aussen liegt, so dass hier der Drahtring zuerst aufgeschoben wird. Es können dann noch Mittel vorgesehen sein, um den wirksamen Hub der Dorne dem Durchmesser des Drahtringes durch Verstellf-u anzupassen.
Auf den Zeichnungen ist ein@ Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Endansicht der Maschine. Fig. 3 ist eine Ansicht von oben, wobei die oberen Dornhälften weggelassen sind. Fig. 4 ist eine Endansicht und Fig. ri eine Seitenansicht einer zum Bewegungsmechanismus der beweglichen Dornhälften dienenden Keilanordnung. Fig. ti zeigt ein Beispiel für die mit der Maschine zu bearbeitenden Werk- stücke. Fig. T ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 von Fig. I.
Die Maschine besteht aus einem auf einem Ständer A sitzenden Gestellteil oder Bett, an dem an jedem Ende untere halbzylindrische Dornhälften C angebracht sind, über die sich Gestellteile B1 hinauserstrecken. In dem Bett B sind Wellen F und f mit Daumen-
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oberhalb der Dornhälften < "'zu den oberen Doruhälften L ausgebildet ist, die nach den Aussenseiten hin einen stufenartigen Absatz LI besitzen. Der Rahmen K hat nach aussen ragende Ansätze k1, die zu den Ansätzen B1 passen, so dass über die zylindrischen Vorsprünge KI, Bi die zu bearbeitenden Drahtringe in grösserer Menge gehängt werden können.
Die auf- und abbewegliche Dornhälfte wird durch in den Ecken des unteren Rahmens befestigte Stifte, die in entsprechende Löcher der oberen Dornhälfte eingreifen, geführt.
Bei der Rotation der Daumenscheiben F, f wird durch den Arbeiter ein Ring nach dem anderen zunächst auf den niedrigeren Dornteil L1 und dann auf den höheren Dornteil L gehoben, während gleichzeitig die oberen Dornhälften dnrch die Daumenscheiben gehoben und gesenkt werden. Hiedurch werden die auf die Dorne aufgeschobenen Draht-
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starken Beanspruchung ihrer Festigkeit ausgesetzt zu werden. Um nun den Hub je nach dem Durchmessser der Drahtringe einstellen zu können, lässt man bei der vorliegenden Maschine die Daumenscheibo auf verstellbare Keile wirken. Es sind, wie besonders die
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PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Fertigmachen von Drahtringcn, gekennzeichnet durch aus zwei
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Austrian PATENT LETTER No. 14723. GEORGE VEEDER WILLSON IN PITTSBURG (V. ST. A.).
Machine for making wire rings.
The present invention relates to a machine for finishing wire rings, i.e. H. to bring it into its final form. The machine consists in that suitable mandrels are attached to one or both ends of the machine frame for slipping over the rings, the lower halves of which are fixed and the upper halves of which are movable to and fro by suitable devices. It is useful to graduate the movable mandrel parts in a stepped manner and. between so that the smaller step is on the outside, so that the wire ring is pushed on here first. Means can then be provided in order to adjust the effective stroke of the mandrels to the diameter of the wire ring by means of adjustment.
In the drawings, an embodiment of the invention is shown. Figure 1 is a side view and Figure 2 is an end view of the machine. Figure 3 is a top view with the upper mandrel halves removed. Figure 4 is an end view and Figure 1 is a side view of a wedge assembly used to move the mechanism of the movable mandrel halves. Fig. 1 shows an example of the workpieces to be machined with the machine. Fig. T is a section on line 7-7 of Fig. I.
The machine consists of a frame part or bed seated on a stand A, to which lower semi-cylindrical mandrel halves C are attached at each end, beyond which frame parts B1 extend. In bed B are waves F and f with thumb
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is formed above the mandrel halves <"'to the upper mandrel halves L, which have a step-like shoulder LI on the outside. The frame K has outwardly protruding lugs k1 which match the lugs B1, so that over the cylindrical projections KI, Bi the wire rings to be processed can be hung in larger quantities.
The up and down mandrel half is guided by pins fastened in the corners of the lower frame, which engage in corresponding holes in the upper mandrel half.
As the thumb disks F, f rotate, the worker lifts one ring after the other first onto the lower mandrel part L1 and then onto the higher mandrel part L, while at the same time the upper mandrel halves are raised and lowered by the thumb disks. This causes the wire rods pushed onto the mandrels
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to be exposed to severe stress on their strength. In order to be able to adjust the stroke depending on the diameter of the wire rings, the thumb disk is allowed to act on adjustable wedges in the present machine. It's how special they are
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PATENT CLAIMS: 1. Machine for making wire rings, characterized by of two
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