AT14578U1 - Extern konfigurierbarer Bewegungsmelder - Google Patents

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AT14578U1
AT14578U1 ATGM447/2014U AT4472014U AT14578U1 AT 14578 U1 AT14578 U1 AT 14578U1 AT 4472014 U AT4472014 U AT 4472014U AT 14578 U1 AT14578 U1 AT 14578U1
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Tridonic Gmbh & Co Kg
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Abstract

In einem Aspekt wird ein Radarbasierter Bewegungsmelder (2) bereitgestellt, wobei der Bewegungsmelder (2) aufweist einen Radarsender (7b), einen Radarempfänger (7a), und eine Steuereinheit (5), die dazu eingerichtet ist, den Radarsender (7b) zum Aussenden anzusteuern und von dem Radarempfänger (7a) empfangene Radarsignale auszuwerten, wobei die Steuereinheit (5) dazu eingerichtet ist, zu Erkennen, wenn ein empfangenes Radarsignal von einer anderen Quelle als dem Radarsender (7b) entstammt, und ein derartiges Radarsignal einer anderen Quelle als Konfigurierungssignal für wenigstens einen Betriebsparameter des Bewegungsmelders (2) zu verwenden.

Description

Beschreibung
EXTERN KONFIGURIERBARER BEWEGUNGSMELDER
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Bewegungsmelder und insbesondere auf einenBewegungsmelder, der in einem Gebäudetechnikgerät, z.B. einer Leuchte, angeordnet ist. DerBewegungsmelder besteht im einfachsten Fall aus einem Sender, einem Empfänger und einerSteuereinheit, die von einem Empfänger erfasste Signale auswertet.
[0002] Ansatzpunkt der Erfindung ist, dass ein solcher Bewegungsmelder unter Umständennicht ohne Weiteres zugänglich ist und dass es daher ebenfalls nicht ohne Weiteres möglich ist,den Bewegungsmelder zu programmieren, konfigurieren oder parametrisieren, bzw. ihre Ein¬stellung zu verändern.
[0003] Wenn der Bewegungsmelder in einer Leuchte oder einem Gebäudetechnikgerät inte¬griert ist, kann eine Änderung der Einstellung an dem Bewegungsmelder zunächst eine Demon¬tage und ein Zerlegen des Gebäudetechnikgeräts erfordern. An dem Bewegungsmelder könnenEinstellvorrichtungen wie Potentiometer, Taster, Stellschrauben, usw. vorgesehen sein, die imeingebauten Zustand in dem Gebäudetechnikgerät nicht zugänglich sind. Zudem kann einGebäudetechnikgerät weitere Schutzmaßnahmen aufweisen, beispielsweise einen Berührungs¬schutz für spannungsführende Bauteile, der zunächst zu entfernen ist, sofern dies zulässig ist.
[0004] Zudem kann es auch notwendig sein, eine das Gebäudetechnikgerät versorgende Ver¬sorgungsspannung abzuschalten, was zu einer Beeinträchtigung der Funktion anderer Gebäu¬detechnikgeräte, beispielsweise anderer Leuchten, am gleichen Versorgungsstrang führenkann.
[0005] Einzustellende Parameter eines Bewegungsmelders können beispielsweise eine Verzö¬gerungszeit, ein Schwellenwert, eine Sensor-Sensitivitäten bzw. eine Empfindlichkeit des Emp¬fängers, usw. sein. Es können mit dem Bewegungsmelder auch weitere Sensoren, beispiels¬weise ein Tageslichtsensor, Rauchmelder, Feuchtigkeitssensor, Temperatursensor, . .. verbun¬den sein, deren Parameter ebenfalls veränderbar sein sollen. Schließlich kann auch eineEinsteilbarkeit von Geräteparametern des Gebäudetechnikgeräts gewünscht sein, z.B. vonBetriebsparameteren eines Gebäudetechnik-Betriebsgeräts. Es kann dazu vorgesehen sein,dass der Bewegungsmelder mit dem Betriebsgerät des Gebäudetechnikgeräts verbunden ist.
[0006] Beispielsweise kann der Bewegungsmelder mit dem Betriebsgerät zum Betrieb wenigs¬tens eines Leuchtmittels, insbesondere wenigstens einer LED, verbunden sein, das in einerLeuchte angebracht ist.
[0007] Auch hier stellt sich das Problem, dass eine Konfiguration bzw. Parametrisierung derEinstellung unter Umständen nur schwer möglich ist, insbesondere dann, wenn das Betriebsge¬rät oder andere zu konfigurierende Komponenten nicht über einen Gebäudetechnikbus bei¬spielsweise mit einer Zentraleinheit verbunden sind und somit von dieser keine Konfigurations¬instruktionen erhalten können. Weiter stellt sich das Problem, dass das Betriebsgerät Einstell¬vorrichtungen aufweisen kann, die jedoch im eingebauten Zustand nicht zugänglich sind.
[0008] Die Erfindung stellt nun zur Lösung dieser Probleme einen Bewegungsmelder, ein Ge¬bäudetechnikgerät, ein Konfigurations- Gerät und eine Kombination daraus gemäß der unab¬hängigen Ansprüche bereit. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigenAnsprüche.
[0009] In einem ersten Aspekt wird ein Radarbasierter Bewegungsmelder bereitgestellt, wobeider Bewegungsmelder aufweist: einen Radarsender, einen Radarempfänger, und eine Steuer¬einheit, die dazu eingerichtet ist, von dem Radarempfänger empfangene Radarsignale auszu¬werten, wobei die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, ein zu Erkennen, wenn ein empfangenesRadarsignal von einer anderen Quelle als dem Radarsender entstammt, und ein derartigesRadarsignal einer anderen Quelle als Konfigurierungssignal für wenigstens einen Betriebspa¬rameter des Bewegungsmelders zu verwenden. Vorzugsweise kann die Steuereinheit ein derar¬ tiges Radarsignal einer anderen Quelle als Konfigurierungssignal verwenden, wenn das emp¬fangene Radarsignal ein vorgegebenes signaltechnisches Kriterium erfüllt.
[0010] Der Bewegungsmelder kann mit einem Betriebsgerät zum Betrieb von Leuchtmitteln,insbesondere wenigstens einer LED, verbunden sein.
[0011] Der Bewegungsmelder kann eine oder mehrere Radarantennen aufweisen und/oderfunktional damit verbunden sein.
[0012] Die Steuereinheit kann ein an dem Radarempfänger ausgewertetes Radarsignal diskri¬minieren, beispielsweise hinsichtlich Frequenz, Intensität und/oder Richtung.
[0013] Die Steuereinheit kann eine vorbestimmte Signalfolge des wenigstens einen ausgewer¬teten Radarsignals als Konfigurationssignal auszuwerten, und in Antwort darauf insbesonderein dem Bewegungsmelder und/oder einem damit verbundenen Gerät, insbesondere dem Be¬triebsgerät, vorbestimmte Betriebsparameter setzen und/oder verändern. Die Steuereinheitkann einen Speicher aufweisen oder funktional mit einem Speicher verbunden sein, und dortabgespeicherte Parameter verändern.
[0014] Die Steuereinheit kann in einen Konfigurations-Modus wechseln und/oder ein damitverbundenes Gerät dazu veranlassen, in einen Konfigurations-Modus zu wechseln, wenn daswenigstens eine ausgewertete Signal einem vorbestimmten Kriterium entspricht.
[0015] Die Steuereinheit kann in dem Konfigurations-Modus auf Basis des ausgewertetenRadarsignals eine Änderung von Betriebsparametern des Bewegungsmelders durchführen.
[0016] Die Steuereinheit kann den Konfigurations-Modus beenden, wenn das ausgewerteteRadarsignal dem signaltechnischen Kriterium oder einem anderen signaltechnischen Kriteriumentspricht und/oder nach einer vorbestimmten Zeitdauer.
[0017] Die Steuereinheit kann nach Beendigung des Konfigurations-Modus vorzugsweise wie¬der in einen normalen Betriebsmodus wechseln, bzw. ein damit verbundenes Gerät dazu veran¬lassen, in einen normalen Betriebsmodus zu wechseln.
[0018] Der Bewegungsmelder kann eine Dekodiereinheit umfassen, um in Radarsignalen ko¬dierte Daten dekodiert.
[0019] Der Bewegungsmelder kann Kodiereinheit aufweisen, die Daten in Radarsignalen ko¬diert.
[0020] In einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Gebäudetechnikgerät bereit, insbeson¬dere eine Leuchte, mit wenigstens einem Bewegungsmelder wie oben beschrieben.
[0021] Das Gebäudetechnikgerät kann wenigstens eine Radarantenne aufweisen.
[0022] In noch einem weiteren Aspekt wird ein Konfigurations-Gerät bereitgestellt, aufweisendeine Kodiereinheit, die dazu eingerichtet ist, Daten in Radarsignalen zu kodieren und zu ver¬senden, insbesondere Konfigurationsdaten für einen Bewegungsmelder, insbesondere hinsicht¬lich ihrer Intensität oder Frequenz, sowie wenigstens eine Radarantenne zum Senden vonRadarsignalen.
[0023] In einem noch weiteren Aspekt wird eine Kombination aus einem Bewegungsmelderund/oder einem Gebäudetechnikbetriebsgerät, vorzugsweise einer Leuchte, und/oder einemKonfigurations-Gerät bereitgestellt, wie sie oben beschrieben wurden.
[0024] Das Konfigurations-Gerät kann eine Benutzerschnittstelle aufweisen.
[0025] Die Erfindung wird nunmehr auch mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Es zeigen: [0026] Fig. 1 schematisch ein erstes Beispiel gemäß der Erfindung; und [0027] Fig. 2 schematisch eine Anordnung von erfindungsgemäßen Komponenten.
[0028] Die Erfindung zielt nun darauf ab, dass ein Bewegungsmelder, der hochfrequente elekt¬romagnetischen Signale vorzugsweise mittels eines Radarempfängers erfassen und/oder mit¬ tels eines Radarsenders emittieren kann, verwendet wird um die eingehenden elektromagneti¬schen Signale, vorzugsweise Radarsignale zu diskriminieren, beispielsweise hinsichtlich ihrerFrequenz, Intensität, und ggf. Richtung, wenn z.B. mehrere Empfänger/Antennen für die elekt¬romagnetischen Signale vorgesehen sind. Es kann sich bei dem Bewegungsmelder insbeson¬dere um einen auf dem Radarprinzip basierenden Bewegungsmelder handeln. Der Bewe¬gungsmelder und/oder das Gebäudetechnikgerät kann/können dann eine oder mehrere Radar¬antennen aufweisen, die zum Empfang von Radarsignalen dienen.
[0029] Dabei ist in dem Bewegungsmelder ein signaltechnisches Kriterium oder ein Kriterien¬satz vorgesehen, der erfüllt werden muss, um eine Änderung von Parametern des Bewe¬gungsmelders oder damit verbundener Geräte zu verursachen.
[0030] Bei Erfüllung dieser Kriterien interpretiert nunmehr eine Steuereinheit des Bewegungs¬melders die eingehenden Signale nicht mehr als Bewegungssignal, sondern als Konfigurations¬signal. Der Bewegungsmelder weist also neben dem Radarempfänger eine Steuereinheit auf,die die von dem Radarempfänger ausgegebenen elektrischen Signale auswertet.
[0031] Es kann mehrere Möglichkeiten geben, wie ein Signal anhand der genannten signal¬technischen Kriterien ausgewertet wird. Gemäß der Erfindung ist es möglich, dass die hochfre¬quenten Signale zur Parametrisierung extern erzeugt werden, beispielsweise durch ein speziel¬les Konfigurations-Gerät mit einer Benutzerschnittstelle, das abhängig von eingegebenen Datendiese kodiert in hochfrequente elektromagnetische Signale umsetzt und an den Radarempfän¬ger überträgt. Die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen (z.B. Radarsignale) können dieentsprechenden Parameter in Bursts kodieren oder z.B. durch ihre Intensität oder Frequenz.Zusätzlich dazu kann die Erzeugung eines entsprechenden Signals durch eine gezielte Reflexi¬on, beispielsweise eine Gestensteuerung, eines von dem Radarsenders ausgesandten hoch¬frequenten Signals erfolgen.
[0032] Die Erfindung bezieht sich also vorwiegend auf die Konfiguration eines Bewegungsmel-ders, der Radarsignale empfangen kann und die empfangenen Informationen hinsichtlich einesKriteriums oder mehrerer Kriterien mittels einer Steuereinheit diskriminiert. Wird ein Kriteriumerfüllt können insbesondere darauffolgende Informationen, die mittels der Radarsignale über¬mittelt werden, ausgewertet werden, um eine Veränderung von Parametern in dem Bewe¬gungsmelder bzw. in damit verknüpften oder verbundenen Geräten durchzuführen. Im Folgen¬den wird der Einfachheit halber von einem Bewegungsmelder gesprochen, obwohl zu verstehenist, dass auch andere Sensoren, die elektromagnetische Signale erfassen, auswerten und/oderaussenden können, zum Einsatz kommen können.
[0033] Der Bewegungsmelder ist beispielsweise in einer Leuchte verbaut. Einzustellende Pa¬rameter können Erkennungssensitivität, eine Verzögerungszeit, oder, wie beispielsweise beiTageslichtsensoren, ein Schwellenwert sein, mit dem eingestellt werden kann, ab wann derTageslichtsensor Tag oder Nacht erkennt.
[0034] Normalenweise erfolgt eine Einstellung an dem entsprechenden Bewegungsmelder oderGerät beispielsweise mittels eines Tasters, eines Potentiometers oder anderer Einstellungsvor¬richtungen. Wie bereits geschildert, können diese Einstellungsvorrichtungen jedoch schwerzugänglich sein, wenn die Geräte in einem Gebäudetechnikgerät, wie einer Leuchte verbautsind.
[0035] Wenn der Benutzer nun einen Parameter verändern will, muss er das Gebäudetechnik¬gerät öffnen und ggf. die Versorgungsspannung deaktivieren um Verletzungen zu vermeiden.Andererseits müssen spannungsführende Teile in dem Gerät besonders gesichert sein, dabeispielsweise das Gebäudetechnikgerät mit Spannung versorgt sein muss, wenn die Verände¬rung der Parameter beispielsweise durch eine Eingabe alphanumerischer Codes erfolgen soll.Diese können einerseits den Zugang zu dem Bewegungsmelder erschweren, andererseitserhöhen sie auch die Kosten zur Herstellung des Gebäudetechnikgeräts, da z.B. spezielleIsolationen vorgesehen sein müssen, oder die Schaltkreise des Gebäudetechnikgeräts bei¬spielsweise unter Verwendung von Sicherheitskleinspannungsbarrieren (SELV-Barrieren) ge- schützt sein müssen.
[0036] Eine Veränderung der Parameter kann durch eine entsprechende Auswertung einesdurch den Radarempfänger empfangenen Signals durch die Steuereinheit erfasst werden,wobei die Veränderung der Parameter durch ein spezielles Konfigurations-Gerät mit einer Be¬nutzerschnittstelle erfolgt, das abhängig von eingegebenen Daten diese kodiert in hochfrequen¬te elektromagnetische Signale umsetzt und an den Radarempfänger überträgt.
[0037] Der Bewegungsmelder erfasst auch normale Bewegungen. Lediglich eine spezifischeAbfolge von hochfrequenten elektromagnetischen Signalen wird anhand der von dem Radar¬empfänger an die Steuereinheit ausgegebenen Signale dahingehend ausgewertet, dass dieausgegebenen Signale dem vorbestimmten Kriterium entsprechen, das eine Änderung vonParametern anzeigt. Es kann auch geprüft werden ob die Erfassten Signale, und damit dieGeste, in einem Toleranzbereich liegen.
[0038] Im Ergebnis muss das Gebäudetechnikgerät also nicht geöffnet werden, um Einstellun¬gen vorzunehmen. Auch werden in dem Gebäudetechnikgerät keine speziellen Sicherungsvor¬richtungen benötigt, wodurch die Kosten des Gebäudetechnikgeräts reduziert werden können.Beispielsweise können weniger Aufwendungen für einen elektrischen Schutz in dem Gebäude¬technikgerät vorgesehen sein.
[0039] Der Bewegungsmelder bzw. seine Steuereinheit können einzelne Bewegungen oderBewegungsmuster auswerten. So kann beispielsweise anhand einer Nachschlagetabelle (Look¬up table) ein Vergleich der Signalmuster auf Basis der ausgewerteten Signale erfolgen undentsprechend eine Parameteränderung vorgenommen werden, wenn beispielsweise ein Sig¬nalmuster der Anweisung, einen spezifischen Betriebsparameter bzw. eine vordefinierte Gruppevon Betriebsparametern zu setzen, entspricht.
[0040] Durch ein bestimmtes Signalmuster kann z.B. auch ein Betriebsmodus bzw. ein Konfigu¬rations-Modus detektiert bzw. eingestellt werden, innerhalb erfasste Signale von dem Bewe¬gungsmelder als Anweisung zum Verändern von Parametern ausgewertet werden.
[0041] Dieser Modus kann dann beispielsweise durch ein definiertes weiteres Signalmuster,bzw. wenn das bestimmte signaltechnische Kriterium oder ein anders Kriterium erkannt wird,wieder beendet werden.
[0042] Wird in einen Konfigurationsmodus gewechselt, so kann dieser Konfigurationsmodusauch nur für eine bestimmte Zeitdauer definiert sein. In den Konfigurationsmodus kann einZähler/Timer laufen, der nach einer vorbestimmten Zeit automatisch einen Wechsel in dennormalen Betriebsmodus veranlasst.
[0043] In dem Konfigurationsmodus kann dann beispielsweise die Erkennungssensitivität desBewegungsmelders bzw. des Radarempfängers reduziert werden, oder es können in diesemModus andere Informationen, beispielsweise Geschwindigkeits- oder Richtungsinformationen ausgewertet werden.
[0044] Der Bewegungsmelder und/oder das Gebäudetechnikgerät kann/können zudem Mittelaufweisen, um optisch oder akustisch zu signalisieren, wenn eine Veränderung eines Betriebs¬parameters erfolgreich oder nicht erfolgreich ausgeführt wurde. Im Fall einer Leuchte kann diesz.B. durch eine Veränderung der Lichtemission erfolgen. Der Bewegungsmelder, oder ein damitverbundenes Gerät, kann somit einen Status oder eine Rückantwort signalisieren.
[0045] Es kann somit vorgesehen sein, dass beispielsweise ein Konfigurationsgerät verwendetwird, um elektromagnetische Signale, die von dem Bewegungsmelder ausgewertet werdenkönnen, an das Gebäudetechnikgerät zu übertragen. Insbesondere kann ein Radarsenderverwendet werden, um Informationen an den Radarempfänger zu übermitteln. Das entspre¬chende Konfigurationsgerät kann eine Benutzerschnittstelle aufweisen, über die Parameterbzw. deren Änderungen eingegeben werden können.
[0046] So kann beispielsweise das Konfigurationsgerät die geänderten Parameter kodiert anden Radarempfänger übermitteln, beispielsweise indem die Intensität der emittierten elektro¬ magnetischen Signale bzw. deren Frequenz verändert oder ein bestimmter Burstmodus gewähltwird, der von dem Radarempfänger bzw. der Steuereinheit als Konfigurationsänderung erkanntwird.
[0047] Zur Erkennung von bestimmten Signalmustern kann der Bewegungsmelder eine odermehrere Antennen aufweisen oder damit funktional verbunden sein. Die Antennen können auchan oder in das Gebäudetechnikgerät integriert sein, dass den Bewegungsmelder umfasst. Es istzu verstehen, dass ein Gebäudetechnikgerät auch mehrere Radarempfänger und/oder Radar¬sender aufweisen kann, die entsprechend eine Auswertung einer Bewegungsrichtung, einerGeschwindigkeit, einer Beschleunigung und/oder einer Distanz erlauben.
[0048] Fig. 1 zeigt schematisch, ein Gebäudetechnikgerät 1 mit einem Bewegungsmelder 2.Der Bewegungsmelder 2 weist eine Steuereinheit 5, einen Radarempfänger 7a und einen Ra¬darsender 7b auf. Der Bewegungsmelder 2 bzw. der Radarempfänger 7a erfasst Radarsignale,die von einem Gegenstand 4 reflektiert oder ausgesendet werden. So kann der Bewegungs¬melder 2 eine Bewegungsrichtung 3 eines Gegenstands 4, beispielsweise einer Hand, erken¬nen. Der Radarempfänger 7a kann selbst oder mittels der Steuereinheit 5 beispielsweise eineEntfernung des bewegten Gegenstands 4 zu dem Bewegungsmelder 2 bestimmen, indembeispielsweise von dem Radarempfänger 7a und/oder der Steuereinheit 5 eine Amplitude einesSignals S2 ausgewertet wird, das von dem Radarempfänger 7a ausgegeben wird. Wenn diesesSignal z.B. über einem Schwellenwert SW2 liegt, wird erkannt, dass das signaltechnische Krite¬rium erfüllt ist und eine Veränderung der Parameter kann erfolgen.
[0049] Auch kann von dem Bewegungsmelder 2 ein bestimmtes Bewegungsmuster, beispiels¬weise eine langsame Bewegung oder eine Bewegung mit einer bestimmten Geschwindigkeitoder aber die Frequenz einer Bewegung bzw. eine Kombination daraus verwendet werden, umeine entsprechende Parameterveränderung der Betriebsparameter zu erzeugen.
[0050] Fig. 2 veranschaulicht exemplarische Verbindungen der Bewegungsmelder 2, 6 mitanderen Geräten U1, U2. So kann die Steuereinheit 5 beispielsweise mit einer ersten EinheitU1 verbunden sein, dass Betriebs-/Konfigurationsparameter dieser ersten Einheit U1 von derSteuereinheit 5 gesetzt/verändert werden können. Darunter ist auch zu verstehen, dass dieSteuereinheit 5 und/oder z.B. der Bewegungsmelder 6 Signale an die Einheiten U1, U2 ausge¬ben kann, die diese dazu veranlassen, eine entsprechende Parameteränderung durchzuführen.
[0051] Dies ist schematisch durch auch mit der gestrichelten Verbindung zwischen dem zweitenBewegungsmelder 6 und einer zweiten Einheit U2 gezeigt. Die gestrichelten Kästen um denschematisch dargestellten Bewegungsmelder 2 und die Steuereinheit 5 deuten an, dass dieseKomponenten auch bautechnisch in einem Gerät verbaut sein können. Wenigsten eine derEinheiten U1, U2 kann ein Betriebsgerät sein, insbesondere ein Betriebsgerät zum betreibeneiner LED.
[0052] Schematisch ist zudem ein Konfigurationsgerät 8 gezeigt, das dazu eingerichtet ist, aufden Bewegungsmelder 2 (und/oder den Bewegungsmelder 6) abgestimmt elektromagnetischeSignale zu übertragen, insbesondere an die Radarempfänger 7a, 7a' der Bewegungsmelder 2, 6. Das Konfigurationsgerät 8 kann eine Benutzerschnittstelle 9 aufweisen, die dazu dient, Ein¬gaben von einem Benutzer zu erfassen und entsprechend kodierte Signale an die Bewegungs¬melder 2, 6 zu übertragen.
[0053] Zudem kann das Konfigurationsgerät 8 durch Übermittelung entsprechender Signaleauch aktuelle oder in den Bewegungsmeldern 2, 6 bzw. deren Steuereinheiten, sofern vorhan¬den, gespeicherte Informationen, besonders bezüglich ihrer Konfiguration auslesen. DieseInformationen können dann an der Benutzerschnittstelle 9 ausgegeben werden. Die Ausgele¬senen Informationen werden dann durch das Konfigurationsgerät 8 dekodiert.
[0054] Die in den Bewegungsmeldern 2, 6 und/oder in dem Konfigurationsgerät 8 benötigtenSende-, Empfangs-, Kodier- und Dekodiereinheiten sind lediglich für die Bewegungsmelder 2, 6als Radarempfänger 7a und 7a' und Radarsender 7b gezeigt, ansonsten jedoch nicht gezeigt.Jedoch ist zu verstehen, dass die Bewegungsmelder 2, 6 auf ein Signal hin Konfigurationsdaten über eine Sendeeinheit versenden können, die auch dazu dient, die für die Bewegungserfas¬sung genutzte elektromagnetische Signale zu emittieren. Weiter ist zu verstehen, dass dieBewegungsmelder 2, 6 Konfigurationsinformationen auch von damit verbundenen Gerätenerfassen, abfragen und/oder übermitteln können.
[0055] Die Steuereinheit 5 ist dazu eingerichtet, von dem Radarempfänger 7a empfangeneRadarsignale auszuwerten. Die Steuereinheit 5 kann erkennen, wenn ein empfangenes Radar¬signal von einer anderen Quelle als dem Radarsender 7b entstammt, und kann ein derartigesRadarsignal einer anderen Quelle als Konfigurierungssignal für wenigstens einen Betriebspa¬rameter des Bewegungsmelders 2 zu verwenden. Das empfangene Radarsignal einer anderenQuelle kann vorzugsweise nur dann als Konfigurierungssignal verwendet werden, wenn dasempfangene Radarsignal ein vorgegebenes signaltechnisches Kriterium erfüllt.
[0056] Auf diese Weise ist es möglich, eine Parametrisierung mittels dem Konfigurationsgerät 8durchzuführen, wobei dieses selbstständig auf den Bewegungsmelder 2 (und/oder den Bewe¬gungsmelder 6) abgestimmt elektromagnetische Signale zu übertragen, wobei die Parametrisie¬rung durch das Konfigurationsgerät 8, insbesondere über die Benutzerschnittstelle 9, ausgelöstwerden kann, und der Bewegungsmelder 2 diese durch das Konfigurationsgerät 8 ausgelösteParametrisierung erkennen kann. Eine derartige Auslösung bzw. Initiierung der Parametrisie¬rung durch das Konfigurationsgerät 8 kann somit auch ohne Nutzung des Radarsenders 7berfolgen, indem das Konfigurationsgerät 8 zuerst entsprechende abgestimmte elektromagneti¬sche Signale an den Bewegungsmelder 2 sendet und dieser dies mittels der über den Radar¬empfänger 7a empfangenen Signale erkennt.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Radarbasierter Bewegungsmelder (2), wobei der Bewegungsmelder (2) aufweist: - einen Radarsender (7b), - einen Radarempfänger (7a), und - eine Steuereinheit (5), die dazu eingerichtet ist, von dem Radarempfänger (7a) empfan¬gene Radarsignale auszuwerten, wobei die Steuereinheit (5) dazu eingerichtet ist, zuErkennen, wenn ein empfangenes Radarsignal von einer anderen Quelle als dem Ra¬darsender (7b) entstammt, und ein derartiges Radarsignal einer anderen Quelle als Kon¬figurierungssignal für wenigstens einen Betriebsparameter des Bewegungsmelders (2)zu verwenden.
  2. 2. Bewegungsmelder (2) nach Anspruch 1, wobei das empfangene Radarsignal einer ande¬ren Quelle nur dann als Konfigurierungssignal verwendet wird, wenn das empfangene Ra¬darsignal ein vorgegebenes signaltechnisches Kriterium erfüllt.
  3. 3. Bewegungsmelder (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bewegungsmelder (2) mit einemBetriebsgerät zum Betrieb von Leuchtmitteln, insbesondere wenigstens einer LED, verbun¬den ist.
  4. 4. Bewegungsmelder (2) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der Bewegungs¬melder (2) eine oder mehrere Radarantennen aufweisen und/oder funktional damit verbun¬den ist.
  5. 5. Bewegungsmelder (2) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (5) dazu eingerichtet ist, ein an den Radarempfänger (7a) ausgewertetes Radarsignal (S2)zu diskriminieren, beispielsweise hinsichtlich Frequenz, Intensität und/oder Richtung.
  6. 6. Bewegungsmelder (2) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (5) dazu eingerichtet ist, eine vorbestimmte Signalfolge des wenigstens einen ausgewerte¬ten Radarsignals (S2) als Konfigurationssignal auszuwerten, und wobei die Steuereinheit (5) dazu eingerichtet ist, in Antwort darauf insbesondere in dem Bewegungsmelder (2)und/oder einem damit verbundenen Gerät (U1), insbesondere dem Betriebsgerät, vorbe¬stimmte Betriebsparameter zu setzen und/oder zu verändern.
  7. 7. Bewegungsmelder (2) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (5) dazu eingerichtet ist, in einen Konfigurations-Modus zu wechseln und/oder ein damitverbundenes Gerät (U1) dazu zu veranlassen, in einen Konfigurations-Modus zu wechseln,wenn das wenigstens eine ausgewertete Radarsignal (S2) einem vorbestimmten signal¬technischen Kriterium entspricht.
  8. 8. Bewegungsmelder (2) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (5) dazu eingerichtet ist, in dem Konfigurations-Modus auf Basis des ausgewerteten Ra-darsignals (S2) eine Änderung von Betriebsparametern des Bewegungsmelders (2) durch¬zuführen.
  9. 9. Bewegungsmelder (2) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (5) dazu eingerichtet ist, den Konfigurations-Modus zu beenden, wenn das ausgewerteteRadarsignal dem signaltechnischen Kriterium oder einem anderen signaltechnischen Krite¬rium entspricht und/oder nach einer vorbestimmten Zeitdauer.
  10. 10. Bewegungsmelder (2) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (5) dazu eingerichtet ist, nach Beendigung des Konfigurations-Modus vorzugsweise wiederin einen normalen Betriebsmodus zu wechseln, bzw. ein damit verbundenes Gerät dazuveranlasst, in einen normalen Betriebsmodus zu wechseln.
  11. 11. Bewegungsmelder (2) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der Bewegungs¬melder (2) eine Dekodiereinheit umfasst, die dazu eingerichtet ist in Radarsignalen kodierteDaten zu dekodieren.
  12. 12. Bewegungsmelder (2) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der Bewegungs¬melder (2) eine Kodiereinheit aufweist, die dazu eingerichtet ist, Daten in den Radarsigna¬len zu kodieren.
  13. 13. Gebäudetechnikgerät (1), insbesondere Leuchte, mit wenigstens einem Bewegungsmelder (2) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  14. 14. Gebäudetechnikgerät (1) nach Anspruch 14, das wenigstens eine Radarantenne aufweist.
  15. 15. Konfigurations-Gerät (8), aufweisend eine Kodiereinheit, die dazu eingerichtet ist, Daten inRadarsignale zu kodieren und zu versenden, insbesondere Konfigurationsdaten für einenBewegungsmelder (2), insbesondere hinsichtlich ihrer Intensität oder Frequenz, sowie we¬nigstens eine Radarantenne zum Senden von Radarsignalen.
  16. 16. Konfigurations-Gerät (8) nach Anspruch 14, wobei das Konfigurations-Gerät (8) eine Be¬nutzerschnittstelle (9) aufweist.
  17. 17. Kombination aus einem Bewegungsmelder (2) nach Anspruch 1 oder einem Gebäudetech¬nikbetriebsgerät (1) nach Anspruch 13, vorzugsweise einer Leuchte, und mit einem Konfi¬gurations-Gerät (8) nach Anspruch 15. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1508818A1 (de) * 2003-08-19 2005-02-23 Bircher Reglomat AG Verfahren zum Betreiben eines Radarsensors
US20080007445A1 (en) * 2006-01-30 2008-01-10 The Regents Of The University Of Ca Ultra-wideband radar sensors and networks

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