AT143725B - Lockstitch sewing machine. - Google Patents

Lockstitch sewing machine.

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AT143725B
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sewing machine
shaft
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Union Special Machine Co
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Description

  

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    Steppstich-Nähmaschine.   



    Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Steppstich-Nähmaschinen, bei dem eine Hauptwelle im Gehäuseoberteil gelagert ist, von deren einem Ende der Antrieb der Nadelstange abgeleitet wird und deren anderes Ende durch ein im Maschinenständer gelagertes Zahnradgetriebe mit einer zu ihr parallelen getriebenen Welle im Gehäuseunterteil verbunden ist. 



  Zweck der Erfindung ist, einen derartigen Antrieb in besonders einfacher, zweckmässiger und billiger Weise anzuordnen ; dies erfolgt gemäss der Erfindung dadurch, dass von der unteren getriebenen Welle der Antrieb des Stoffvorschubs und der zusätzlichen Stiehbildewerkzeuge, also sämtlicher im unteren Maschinenteil angeordneter Werkzeuge, unmittelbar abgeleitet wird. Das Zahnradgetriebe zwischen der treibenden und der getriebenen Welle soll nach der Erfindung nur aus drei Rädern bestehen, u. zw. je einem auf den Enden der beiden Wellen befestigten Stirnrad und einem mit beiden in Eingriff stehenden frei drehbaren Zwisehenstirnrad.

   Auf diese Weise wird eine Antriebsübertragung von besonderer Einfachheit und Zweckmässigkeit unter Verwendung der geringstmöglichen Anzahl von Getriebeteilen geschaffen, durch die der Verschleiss sowie Störungen des Betriebes in der günstigsten Weise vermindert werden. 



  Im Sinne des Grundgedankens der Erfindung sind ferner Massnahmen vorgesehen, um durch eine besonders zweckmässige Anordnung der Teile günstige Sehmierverhältnisse zu schaffen, durch die die Abnutzung der Teile auf den mindestmögliehen Betrag erniedrigt werden soll. Im besonderen begünstigt die neue Anordnung eine zweckmässige und sehr einfache Bauweise des Gehäuses dadurch, dass das untere Rad des den Antrieb von der oberen auf die untere Welle übertragenden Stirnradgetriebes in ein imMaschinenunterteil angeordnetes Ölbad eintaucht, um während des Ganges der Maschine Schmieröl zu schöpfen und den oberen Rädern zu übermitteln. 



  Um vorzeitiger Abnutzung des Getriebes noch weiter entgegenzuwirken, soll ferner das Zwischenrad des Getriebes einen grösseren Durchmesser als die Antriebsräder und eine durch die der Antriebsräder nicht teilbare Zähnezahl aufweisen, wodurch das Zusammenwirken der gleichen Zähne bei jedem Umlauf verhindert wird ; zu dem gleichen Zweck ist es vorteilhaft, die Zahnung des Zwischenrades aus weicherem Werkstoff herzustellen als die der Antriebsräder. Das bereits erwähnte Ölbad kann zweckmässig dadurch gestaltet werden, dass die den Zahnrädern als Lagerstellen dienenden Wände des Maschinenständers nach unten verlängert und mittels eines abnehmbaren Bodens abgedeckt werden. 



  Die von der Hauptwelle getriebene Welle soll unter der Stofftrageplatte, als Antriebswelle für den Stoff Schieber dienend, in einer quer zum Versehub verlaufenden senkrechten Ebene hinter der Nadel angeordnet sein und eine den Greifer tragende Hilfswelle antreiben, deren Achse in einer hiezu parallelen senkrechten Ebene verläuft, die die Schwingbahn der Nadel enthält, wobei zweckmässig der Antrieb der Hilfswelle von der unteren Antriebswelle durch ein Zahnräderpaar mit der Übersetzung 2 : 1 abgeleitet wird. 



  Um die Schmierung der betriebswichtigen Teile zu vervollständigen, ist an dem Lagerstück für diese beiden Wellen unter der Stichplatte ein Gehäuse ausgebildet, das das übertragende Zahnräderpaar umschliesst und ebenfalls als Ölbad dient. 



  Die Antriebswelle endet in unmittelbarer Nähe des Stoffschieberbalkens und trägt dort eine Kurbel, von der die senkrechte Hubbewegung auf die Stoffschieberbalken mittels eines Lenkers durch einen abwärts ragenden Arm dieser Stange übertragen wird, während die waagrechte Stoffschieber-   

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 bewegung von einem Exzenter der Antriebswelle auf eine am Schwanzende der Stoffschieberstange angreifende Schwinge durch eine Exzenterstange übermittelt wird. 



   Die die Stoffschieberschwinge mit dem Antriebsexzenter verbindende Exzenterstange besteht nach der Erfindung aus zwei teleskopisch ineinanderschiebbaren Abschnitten ; an dem an der Schwinge angreifenden   Stangenabschnitt   greift ein Lenker, der um einen einstellbaren Festpunkt schwingt. Dieser Festpunkt ist auf einem Arm angeordnet. der schwenkbar auf einer Steuerwelle befestigt ist. die von äusseren Stellmitteln bedient wird. 



   An einem zweiten Arm der Steuerwelle greift eine gleitbar gelagerte Stellstange gelenkig an, die durch Drehen einer drehbaren, aber an der Verschiebung gehinderten Laufmutter in axialer Richtung verschoben werden kann. 



   Ein an der Stellstange befestigtes Gleitstück kann durch ein Fenster   des Stoff trägers sichtbar   sein. um in Verbindung mit besonderen Marken die Hublänge des Stoffvorschubs anzuzeigen. 



   Bei einer andern Ausführungsform der Stellvorrichtung ist die Steuerwelle bis in den Maschinenständer verlängert ; dort greift an ihrem Stellarm eine aus zwei ineinandergesohraubten Abschnitten bestehende Stellspindel so an, dass durch Drehen des drehbar in der   Ständerwand   gelagerten Spindelabschnittes die Gesamtlänge der Stellspindel verändert und hiedurch die Steuerwelle verstellt wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt ; es zeigen : 
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 gleiche Maschine im teilweisen Schnitt von der Stirnseite, Fig. 3 die Stoffträgerplatte, teilweise weggebrochen, um die unteren Antriebsteile zu zeigen, Fig. 4,5 und 6 Schnitte nach   4'-4', 5'-5', 6'-6'   der Fig. 3 in Pfeilrichtung gesehen,. Fig. 7 und   7a sehaubildliche   Darstellungen der Bewegungen des Stoffschiebers und seiner Antriebsteile in mehreren verschiedenen Einstellungen, Fig. 8 eine abgeänderte Ausführungsform der Stellvorrichtung in kleinerem Massstab, Fig. 9 einen Schnitt nach 9'-9'der Fig. 8. 



   Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Maschine eine Grundplatte 1 auf, die als Stofftrageplatte dient. Diese Grundplatte besitzt abwärts gerichtete Wangen 2,2 (Fig. 4, 5), die gegenüber den Kanten der Stofftrageplatte so zurückspringen, dass diese auf einem Werktisch längs dessen Kanten abgestützt werden kann. Über dieser Grundplatte 1 erhebt sich ein   Ständer.   3, der einen überhängenden Arm 4 trägt. In dem überhängenden Arm 4 ist eine Nadelstange 5 gelagert, die eine Nadel 6 trägt. Eine 
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 Lenker 10 ist an dieser Kurbel angelenkt und greift mit seinem unteren Ende an einen Lappen 11 eines an der Nadelstange befestigten Ringes 12 an. Die Welle 7 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Hauptantriebswelle der Maschine, und eine Schnurscheibe 7 a ist unmittelbar daran befestigt.

   Die 
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 ordnete, in dem überhängenden Arm ausgebildet ist, während die rückwärtige   Lagerbüchse   in die der Schnurscheibe 7   a benachbarte rückwärtige   Stirnwand des Ständers eingesetzt ist. Der vorderen Büchse   1. 3   
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 Kanal im Ständer 3 geschmiert wird. Unter der Stofftrageplatte wirkt mit der Nadel ein umlaufender hakenförmiger Ringgreifer 19 zusammen.. der auf einer umlaufenden Hilfswelle 20 befestigt ist. Der Ringgreifer umgreift in ähnlicher Weise eine Spule oder ein Schiffchen 21 (Fig. 5), das einen Faden führt. 



  Der Ringgreifer tritt in die Nadelfadenschleifen ein und legt diese um das Schiffchen, um in der üblichen Weise einen Steppstich zu bilden. Es ist jedoch vorzuziehen, eine   Ausführungsform   dieser Teile zu wählen, bei der der Ringgreifer für jeden Auf-und Abwärtshub der Nadel zwei Umdrehungen   zurücklegt,   wodurch das Anziehen der Fäden und das Festziehen der Stiche sowie der Vorschub des   Werkstückes   erleichtert werden. Die Welle 20 ist in einem von der Stofftrageplatte 1 herabhängenden Lagerstück 22 gelagert. 



  Dieser Lagerstelle kann Schmieröl für die darin gelagerte Welle durch einen Schmierkanal 23 zugeführt werden, der die Stofftrageplatte durchsetzt. Auf das rechte Ende der Welle 20 ist ein Stirnrad 24 aufgesetzt (Fig. 1), das mit einem Zahnrad 25 (Fig. 3) auf der Antriebswelle 26 kämmt. Die Zahnräder   24   und 25 sind so bemessen, dass der Greifer während eines Umlaufes der Welle 26 zwei Umläufe zurücklegt. 



  Die Welle 26 ist in Büchsen 27 und 28 der   Maschinengrundplatte gelagert.   



   Am rechten Ende (Fig. 1) des   Lagerstüekes   22 ist, mit ihm aus einem Stück bestehend, ein Gehäuse 29 ausgebildet. Dieses erstreckt sich von der Vorderseite des Zahnrades 24 bis zur Hinterseite des Zahnrades 25. Die Welle 26 erstreckt sich durch dieses Gehäuse durch Öffnungen, die durch Ölkissen 30. 30 (Fig. 3) abgedichtet sind. Das Gehäuse besteht aus einem Stück mit der Grundplatte   1,   so dass die Stofftragplatte das obere Ende des Gehäuses abschliesst. Ein abnehmbarer Boden 31 ist auf dem unten offenen Ende des Gehäuses 29   flüssigkeitsdicht   befestigt, so dass eine Kammer. 32 für das Schmieröl gebildet wird.

   Das Öl kann dieser Kammer durch eine Öffnung zugeführt werden, die in üblicher Weise verschlossen wird.   Hiedureh   wird erreicht, dass die Zahnräder 24 und 25 in einem Ölbad laufen und durchwegs geschmiert werden und im wesentlichen geräuschlos laufen. Diese Zahnräder werden zu diesem Zweck vorzugsweise aus einem Werkstoff hergestellt. der ihren geräuschlosen Gang begünstigt. u. zw. selbst bei hoher Geschwindigkeit. 



   Die Welle 26 erstreckt sich durch die   Lagerbüchse   28 in den Ständer und trägt dort ein Stirnrad   34.   



  Dieses steht in Eingriff mit einem Stirnrad   . ?.   das seinerseits mit einem Zahnrad   16 auf der Hnuptwt'He   

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 in Eingriff steht. Das Zahnrad   15   dient   ausschliesslich   als Übertragungsrad. Es besitzt eine Nabe 15', in der sich eine auswechselbare   Muffe.     1. 5" befindet,   so dass das Zahnrad auf einem nicht drehbaren Lagerzapfen 17 drehbar ist, der in den Wänden des Ständers gelagert ist. Der Lagerzapfen weist einen 01- 
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 aufgesetzt ist. wobei Spurringe 17" eine seitliche Verschiebung des Zahnrades verhindern. Der Ständer weist abwärts vorspringende Wände auf. an denen abnehmbar ein Boden 35 so befestigt ist, dass der Unterteil des Ständers eine geschlossene Kammer 36 bildet.

   Diese Kammer wird mit Schmieröl so beschickt, dass das   Zahnrad-M   in das Ölbad taucht und das Öl nach aufwärts an die Zahnräder 15 und 16 weitergibt, so dass das gesamte Vorgelege in angemessener Weise geschmiert wird. Das Zahnrad 15 ist von grösserem Durchmesser als die Zahnräder 16 und 34. Diese beiden Zahnräder sind dagegen untereinander von gleichem Durchmesser, und infolgedessen wird das Zahnrad 34 mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit angetrieben wie das Zahnrad 16.

   Gibt man nun diesem Übertragungsrad eine   Zähnezahl.   die nicht ein Mehrfaches der Zähnezahl der mit ihm zusammenwirkenden Zahnräder ist. so kann ein häufig wiederholtes Zusammentreffen gleicher Zähne weitgehend verhindert werden, derart, dass ein Zahn des Zahnrades 16 oder des Zahnrades 34. das erfahrungsgemäss besonderen Beanspruchungen unterworfen ist, beispielsweise infolge des   Einstechens   der Nadel in den Stoff oder des Anhebens des Stoffschiebers, nacheinander mit allen Zähnen des Übertragungsrades in Eingriff gelangt.

   Hiedurch wird bereits der Verschleiss in dem Vorgelege vermindert, jedoch kann eine noch erheblich wirksamere Verteilung der Abnutzung dadurch erreicht werden, dass man den Werkstoff, aus dem die Zahnung des Übertragungsrades besteht, weicher macht als den Werkstoff der Zähne der andern Zahnräder, beispielsweise aus Kunstharz, wodurch die Abnutzung auf solche Zahnräder übertragen wird, die nur in aussetzendem Eingriff stehen mit einem Zahn, der besonderer Beanspruchung ausgesetzt ist. Diese Zahnräder werden vorzugsweise aus solchem Werkstoff gemacht, der den geräuschlosen Gang auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit begünstigt. 



   Das Werkstück wird auf der Stofftrageplatte durch einen   Stoffdrückerfuss   37 niedergehalten (Fig. 2), der in dem Maschinenkopf gelagert ist und mittels einer Feder 38 elastisch niedergedrückt wird. Die Spannung dieser Feder ist veränderbar mittels eines Stellrings 39, und der   Stoffdrückerfuss   kann von dem   Werkstück   mittels eines   Lüfthebels   40 angehoben werden. Diese Teile sind von üblicher Ausbildung. 



   Das   Werkstück   wird quer über die Stofftrageplatte mittels eines   Stoffschiebers   41 vorgeschoben, der von einem Stoffsehieberbalken 42 getragen wird. Dieser ist bei 43 an einer Stoffschiebersehwinge 44 angelenkt, die ihrerseits auf eine Welle 45 aufgesetzt ist. Diese Welle ist in herabhängenden Lager-   stücken   46,46 der Grundplatte gelagert. Der Stoffschieberbalken trägt einen herabhängenden Arm 47, an den bei 48 ein Lenker 49 angreift. Dieser Lenker ist mit seinem oberen Ende an einen Kurbelzapfen 50 angelenkt (Fig. 6), der auf dem Ende der Antriebswelle 26 exzentrisch gelagert ist. Dieser Kurbelzapfen ist auf dem Ende der Welle mittels einer Klemmschraube 51 befestigt.

   Es ist zu bemerken, dass die Welle 26 unmittelbar jenseits der Lagerstelle 27 endet, so dass das den Kurbelzapfen tragende Ende der Welle sehr fest und sicher gelagert ist. Wenn die Welle 26 umläuft, hebt und senkt sie zwangläufig durch den Lenker 49 den Stoffschieber und bringt ihn hiedurch in und ausser Eingriff mit dem Werkstück, wobei gleichzeitig das   Werkstück   mit dem   Stoffdrüekerfuss   so angehoben wird, dass die Klemmwirkung des Stoffdrückerfusses auf das   Werkstück   während des Vorschubes ausgelöst wird. 



   Die Stoffschieberschwinge 44 endet dicht bei dem Lager 46 ; an diesem ist ein seitlich vorspringender Zapfen 52 angeordnet. Auf der Antriebswelle 26 befindet sich ein Exzenter 53. Eine Exzenterstange, bestehend aus zwei teleskopisch ineinanderschiebbaren Abschnitten 54 und 55 (Fig. 3), dient als Antriebsmittel zum Schwingen des Stoffsehiebersehwingrahmens. Der Abschnitt 55 ist an dem Zapfen 52 angelenkt. 



  Wenn das Exzenter 53 umläuft, veranlasst es eine   Hin-und Herverschiebung   des Abschnittes 54 in dem Abschnitt 55, ohne dass dabei eine axiale Bewegung auf diesen Abschnitt 55 der Exzenterstange übertragen wird. Die Seitenbewegungen der Exzenterstange, die ihm von dem Exzenter 53 übermittelt werden, veranlassen jedoch den Abschnitt 55, sein Winkelverhältnis zu dem   Stoffschieberschwingrahmen   zu verändern. An dem freien Ende des Abschnittes 55 des Exzenterbügels ist ein Lagerauge 56 befestigt, das einen Zapfen 57 trägt. An diesen Zapfen greift das eine Ende eines Lenkers 58 an, dessen anderes Ende an einen von einem Arm 60 getragenen Zapfen 59 angreift. Dieser Arm 60 kann um seine Drehachse 61 drehend eingestellt werden und bleibt dann während des normalen Arbeitsstoffvorschubes fest in der eingestellten Lage. 



   Zum besseren Verständnis der Vorgänge beim Einstellen des   Vorschubhubs   sind die Schaubilder der Fig. 7 und 7 a heranzuziehen. Dort zeigt der Kreis a den Hub des Exzenters 53 ; die Linie b zeigt die eine äusserste Bewegung der Exzenterstange in seitlicher Richtung, während die Linie b'das andere Hubende zeigt. Wenn die Exzenterstange sich in der Stellung nach b befindet, steht der Lenker 58 in 
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 bewegt. Die Linie   m   zeigt die Stellung des Armes 60.

   Wenn der Lenker sich in der Stellung   d   befindet, so ist die Anlenkstelle zwischen dem Lenker und dem Abschnitt 55 der Exzenterstange an der Stelle g, 
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   Seitenbewegung der Exzenterstange schwingt den Lenker aus der in ungebrochener Linie dargestellten Stellung cl in die ebenso dargestellte Stellung c (Fig. 7), und der Anlenkpunkt zwischen dem Lenker und dem mit der Schwinge verbundenen Abschnitt der Exzenterstange bewegt sieh aus der Stellung g in die Stellung f. Diese Bewegung umfasst eine senkrechte und eine waagrechte Komponente. Das Ausmass der waagrechten Komponente der Bewegung dieses Anlenkpunktes mit dem Abschnitt 55 wird bestimmt durch die Winkelstellung des Armes 60, die durch die Linie m'dargestellt ist.

   Wenn dieser Arm in die durch die Linie m'dargestellte Stellung geschwenkt wird, gelangt der Sehwingungsmittelpunkt des Lenkers aus der Stellung e in die Stellung e'. Hiedurch wird die waagreehte Komponente der Bewegung des Anlenkpunktes zwischen dem Lenker und dem Stangenabschnitt 55 verkürzt. Wenn sich der Abschnitt 55 der Exzenterstange in der in ungebrochener Linie (Fig. 7) dargestellten Stellung b befindet, befindet sich der Anlenkpunkt zwischen diesem Abschnitt und dem Stoffträgerbalken an der Stelle K, und wenn die Exzenterstange sieh in der Stellung b'befindet, so ist dieser Anlenkpunkt mit der Stoffsehieberschwinge an der Stelle il'. Die gelenkige Verbindung zwischen der Stoffschieberschwinge und dem Stoffsehieberbalken wird von der Stellung i nach der Stellung A verschoben, und dies ist die Länge des Vorschubhubes des Stoffsehiebers.

   Nach Verschwenken des Armes 60 aus der Stellung m nach der punktiert dargestellten Stellung m'schwingt die Stoffschieberschwinge nur noch aus der Stellung i' nach der Stellung n', wodurch die Länge des Stoffschieberhubes wesentlich verkürzt wird. 



  In Fig. 7 a ist in ungebrochener Linie dargestellt die Stellung des Armes 60, so gewählt, dass der Lenker 58 in der ebenso dargestellten Stellung steht. In dieser Stellung des Lenkers gelangt der   
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 gelagert. Auf dem äusseren Ende der Welle ist ein Arm 62 befestigt (Fig. 4), der sich aufwärts durch eine Öffnung 63 in der Stofftrageplatte   j ! erstreckt.   Das obere Ende dieses Armes ist, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einer Teilung 65'versehen. Diese Teilung kann zusammen mit einer nicht dargestellten Festmarke auf der Oberfläche der Stofftrageplatte verwendet werden, um die Länge der Stiche anzuzeigen, weil die Stiehlänge bestimmt wird durch die Stellung des Armes 62, der seinerseits die Stellung des Schwingungmittelpunktes des Lenkers 58 steuert. Der Arm 62 ist demgemäss bei 64 gelenkig mit einer Stange 65 verbunden.

   Diese Stange ist mit einem Gewinde 66 versehen, auf das ein   Stellrädchen   67 aufgesehraubt 
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 dieses   Stellrädchens   ist geriffelt. Wenn das   Rädchen   67 gedreht wird, verhindern die Seitenwände des Fensters 68 seine Seitenverschiebung, so dass die Stange 65 in axialer Richtung verschoben wird. Die 
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 ist. Dieser Kopf kann in der Lagerstelle sich frei gleitend bewegen und stützt das Ende der Stange. um das Stellrädchen in der Ausnehmung der Stofftrageplatte zu halten. 



   Der Nadelfaden wird mittels eines Fadenanzugs 70 gesteuert (Fig. 2), der mit der Kurbel 9 verbunden ist. Ein Lenker 71 ist bei 72 an diesem Fadenanzug 70 angelenkt, während er mit seinem andern Ende bei 73 an der Nadelstange angreift. Wenn die Kurbel   umläuft,   wird dem Arm 70 eine Sehwingbewegung übertragen, wodurch der Faden wechselweise angezogen und nachgelassen wird, um die Stiche in geeigneter Weise anzuziehen und Fäden von der Fadenquelle abzuziehen. 



   In Fig. 8 und 9 der Zeichnung ist eine abgeänderte Ausführungsform der Einstellvorrichtung gezeigt, durch die von Hand die die Bewegungen des Stoffschiebers steuernden Teile eingestellt werden können. An die Stelle der verhältnismässig kurzen Welle 61 tritt bei der abgeänderten Ausführungsform eine längere Welle 37', die sich bis in den Hohlraum   des Maschinenständers.   3 erstreekt. Dort trägt sie einen Arm   38',   an dem eine zweiteilige Stange 39', 39"angelenkt ist. Die beiden Stangenteile sind ineinander eingeschraubt. Der Teil 39'erstreckt sich durch die Ständerwand hindurch und trägt an dem aussen sichtbaren Ende einen geriffelten Knopf 44', der auf der Aussenfläche der   Ständerwand   anliegt.

   Auf dem gleichen Ende des Abschnitts 39"ist ein Ring 48 ebenso befestigt, dass er an der   Innen-   seite der Ständerwand anliegt. Auf diese Weise kann sich der Abschnitt 39"in axialer Richtung nicht verschieben, jedoch frei drehen. Wenn der Abschnitt sich in einer Richtung dreht, schraubt er sieh in den Stangenabschnitt 39'ein und verkürzt hiedurch die Stange. Es wird hiedurch wieder der   Arm-38'   geschwenkt und verändert den Hub des Stoffschiebers. Dreht man den Griff   44'in   entgegengesetzter   Richtung,   so wird die Stange verlängert, wodurch die gleiche Einstellung in umgekehrter Richtung erfolgt. 

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    Lockstitch sewing machine.



    The invention relates to a drive for lockstitch sewing machines, in which a main shaft is mounted in the upper housing part, from one end of which the drive for the needle bar is derived and the other end through a gear drive mounted in the machine frame with a driven shaft parallel to it in the lower housing part connected is.



  The purpose of the invention is to arrange such a drive in a particularly simple, expedient and inexpensive manner; According to the invention, this takes place in that the drive for the material feed and the additional stitch-forming tools, ie all tools arranged in the lower machine part, are derived directly from the lower driven shaft. The gear transmission between the driving and the driven shaft should consist of only three wheels according to the invention, u. between one spur gear attached to the ends of the two shafts and one freely rotatable dual spur gear engaged with both of them.

   In this way, a drive transmission of particular simplicity and expediency is created using the smallest possible number of gear parts, through which the wear and tear and disruptions in operation are reduced in the most favorable manner.



  In accordance with the basic concept of the invention, measures are also provided in order to create favorable sealing conditions through a particularly expedient arrangement of the parts, through which the wear of the parts is to be reduced to the minimum possible amount. In particular, the new arrangement favors an expedient and very simple construction of the housing in that the lower wheel of the spur gear transmission that transmits the drive from the upper to the lower shaft is immersed in an oil bath arranged in the lower part of the machine in order to scoop up lubricating oil while the machine is in motion Forward upper wheels.



  In order to counteract premature wear of the gearbox even further, the intermediate gear of the gearbox should also have a larger diameter than the drive wheels and a number of teeth that cannot be divided by the drive wheels, which prevents the same teeth from working together with each revolution; for the same purpose, it is advantageous to produce the teeth of the intermediate gear from a softer material than those of the drive gears. The already mentioned oil bath can expediently be designed in that the walls of the machine frame, which serve as bearings for the gears, are extended downwards and covered by a removable base.



  The shaft driven by the main shaft should be arranged under the cloth support plate, serving as a drive shaft for the cloth slider, in a vertical plane running transversely to the versehub behind the needle and drive an auxiliary shaft carrying the hook, the axis of which runs in a vertical plane parallel to it, which contains the oscillating path of the needle, the drive of the auxiliary shaft being expediently derived from the lower drive shaft by a pair of gears with a ratio of 2: 1.



  In order to complete the lubrication of the parts that are important for operation, a housing is formed on the bearing piece for these two shafts under the throat plate, which encloses the transmitting gear pair and also serves as an oil bath.



  The drive shaft ends in the immediate vicinity of the knife bar and carries a crank there, from which the vertical lifting movement is transmitted to the knife bar by means of a link through a downwardly protruding arm of this rod, while the horizontal knife bar is

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 Movement is transmitted from an eccentric of the drive shaft to a rocker arm acting on the tail end of the knife rod through an eccentric rod.



   According to the invention, the eccentric rod connecting the material slide rocker to the drive eccentric consists of two telescopically telescoping sections; the rod section engaging the rocker arm engages a handlebar that swings around an adjustable fixed point. This fixed point is arranged on an arm. which is pivotably mounted on a control shaft. which is operated by external actuators.



   A slidably mounted adjusting rod engages in an articulated manner on a second arm of the control shaft and can be displaced in the axial direction by turning a rotatable traveling nut which is prevented from displacement.



   A slider attached to the control rod can be visible through a window of the fabric carrier. to display the stroke length of the fabric feed in connection with special brands.



   In another embodiment of the adjusting device, the control shaft is extended into the machine frame; There, an adjusting spindle consisting of two sections screwed into one another engages on its adjusting arm in such a way that the total length of the adjusting spindle is changed by turning the spindle section rotatably mounted in the stand wall and thereby the control shaft is adjusted.



   An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing; show it :
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 the same machine in partial section from the front side, Fig. 3 the fabric carrier plate, partially broken away to show the lower drive parts, Figs. 4, 5 and 6, sections 4'-4 ', 5'-5', 6'-6 3 seen in the direction of the arrow. 7 and 7a are diagrammatic representations of the movements of the material pusher and its drive parts in several different settings, FIG. 8 a modified embodiment of the adjusting device on a smaller scale, FIG. 9 a section according to 9'-9 'of FIG.



   In the embodiment shown, the machine has a base plate 1 which serves as a fabric support plate. This base plate has downwardly directed cheeks 2, 2 (FIGS. 4, 5) which spring back relative to the edges of the fabric support plate so that it can be supported on a work table along its edges. A stand rises above this base plate 1. 3, which carries an overhanging arm 4. A needle bar 5, which carries a needle 6, is mounted in the overhanging arm 4. A
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 Handlebar 10 is articulated on this crank and engages with its lower end on a tab 11 of a ring 12 attached to the needle bar. In the embodiment shown, the shaft 7 is the main drive shaft of the machine, and a cord pulley 7a is attached directly to it.

   The
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 arranged, is formed in the overhanging arm, while the rear bearing bushing is inserted into the rear end wall of the stand adjacent to the cord disc 7 a. The front bush 1. 3
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 Channel in the stand 3 is lubricated. Under the fabric support plate, a circumferential hook-shaped ring gripper 19 interacts with the needle. It is fastened to a circumferential auxiliary shaft 20. The ring gripper engages in a similar manner around a bobbin or a shuttle 21 (FIG. 5) which guides a thread.



  The ring gripper enters the needle thread loops and places them around the shuttle to form a lock stitch in the usual way. However, it is preferable to choose an embodiment of these parts in which the ring gripper makes two revolutions for each up and down stroke of the needle, thereby making it easier to tighten the threads and tighten the stitches and to advance the workpiece. The shaft 20 is supported in a bearing piece 22 which is suspended from the fabric support plate 1.



  Lubricating oil for the shaft mounted therein can be supplied to this bearing point through a lubricating channel 23 which passes through the fabric support plate. A spur gear 24 is placed on the right end of the shaft 20 (FIG. 1), which meshes with a gear 25 (FIG. 3) on the drive shaft 26. The gears 24 and 25 are dimensioned so that the gripper covers two revolutions during one revolution of the shaft 26.



  The shaft 26 is mounted in sleeves 27 and 28 of the machine base plate.



   At the right end (Fig. 1) of the bearing piece 22, a housing 29 is formed with it consisting of one piece. This extends from the front of the gear 24 to the rear of the gear 25. The shaft 26 extends through this housing through openings which are sealed by oil pads 30. 30 (FIG. 3). The housing consists of one piece with the base plate 1, so that the fabric support plate closes the upper end of the housing. A removable base 31 is attached in a liquid-tight manner to the end of the housing 29 which is open at the bottom, so that a chamber. 32 is formed for the lubricating oil.

   The oil can be fed to this chamber through an opening which is closed in the usual way. What is achieved here is that the gears 24 and 25 run in an oil bath and are lubricated throughout and run essentially noiselessly. For this purpose, these gears are preferably made of one material. which favors their noiseless walk. u. between even at high speed.



   The shaft 26 extends through the bearing bush 28 into the stator and carries a spur gear 34 there.



  This is in engagement with a spur gear. ?. that in turn with a gear wheel 16 on the Hnuptwt'He

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 is engaged. The gear 15 serves exclusively as a transmission wheel. It has a hub 15 'in which there is an exchangeable sleeve. 1. 5 "is located so that the gear wheel is rotatable on a non-rotatable bearing journal 17, which is mounted in the walls of the stand. The bearing journal has an 01-
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 is put on. with retaining rings 17 ″ preventing a lateral displacement of the gear wheel. The stand has downwardly projecting walls to which a base 35 is removably attached so that the lower part of the stand forms a closed chamber 36.

   This chamber is charged with lubricating oil in such a way that the gear-M is immersed in the oil bath and the oil passes upwards to the gears 15 and 16, so that the entire reduction gear is adequately lubricated. The gear 15 has a larger diameter than the gears 16 and 34. These two gears, on the other hand, are of the same diameter as one another, and as a result the gear 34 is driven at the same rotational speed as the gear 16.

   Now give this transmission wheel a number of teeth. which is not a multiple of the number of teeth of the gears interacting with it. In this way, a frequently repeated encounter of the same teeth can be largely prevented, so that one tooth of the gear 16 or the gear 34, which experience has shown, is subjected to particular stresses, for example as a result of the needle sticking into the fabric or the lifting of the fabric slide, one after the other with all of them Gear teeth engaged.

   This already reduces the wear in the back gear, but an even more effective distribution of wear can be achieved by making the material from which the teeth of the transmission wheel are made softer than the material of the teeth of the other gears, for example made of synthetic resin , whereby the wear is transferred to those gears that are only in disengaging engagement with a tooth that is exposed to particular stress. These gears are preferably made of a material that promotes silent operation even at high working speeds.



   The workpiece is held down on the fabric support plate by a presser foot 37 (FIG. 2), which is mounted in the machine head and is elastically pressed down by means of a spring 38. The tension of this spring can be changed by means of an adjusting ring 39, and the presser foot can be lifted from the workpiece by means of a lifting lever 40. These parts are of the usual design.



   The workpiece is advanced across the cloth support plate by means of a cloth pusher 41 which is carried by a cloth pusher bar 42. This is articulated at 43 on a slider swing arm 44, which in turn is placed on a shaft 45. This shaft is supported in hanging bearing pieces 46, 46 of the base plate. The feeder bar carries a depending arm 47 on which a link 49 engages at 48. This link is hinged with its upper end to a crank pin 50 (FIG. 6) which is mounted eccentrically on the end of the drive shaft 26. This crank pin is fastened to the end of the shaft by means of a clamping screw 51.

   It should be noted that the shaft 26 ends immediately beyond the bearing point 27, so that the end of the shaft carrying the crank pin is mounted very firmly and securely. When the shaft 26 rotates, it inevitably raises and lowers the feeder via the link 49 and thereby brings it into and out of engagement with the workpiece, whereby the workpiece with the presser foot is simultaneously raised so that the clamping effect of the presser foot on the workpiece during the Feed is triggered.



   The material slide rocker 44 ends close to the bearing 46; a laterally projecting pin 52 is arranged on this. An eccentric 53 is located on the drive shaft 26. An eccentric rod, consisting of two telescopically telescoping sections 54 and 55 (FIG. 3), serves as a drive means for oscillating the fabric sifter swing frame. The section 55 is hinged to the pin 52.



  When the eccentric 53 rotates, it causes the section 54 to be displaced back and forth in the section 55 without an axial movement being transmitted to this section 55 of the eccentric rod. The lateral movements of the eccentric rod, which are transmitted to it by the eccentric 53, however, cause the section 55 to change its angular relationship to the swinging frame. At the free end of the section 55 of the eccentric bracket, a bearing eye 56 is attached, which carries a pin 57. One end of a link 58 engages these pegs, the other end of which engages a peg 59 carried by an arm 60. This arm 60 can be set to rotate about its axis of rotation 61 and then remains firmly in the set position during the normal feed of the working material.



   For a better understanding of the processes involved in setting the feed stroke, the diagrams in FIGS. 7 and 7 a should be used. There the circle a shows the stroke of the eccentric 53; line b shows the one outermost movement of the eccentric rod in the lateral direction, while line b 'shows the other end of the stroke. When the eccentric rod is in the position according to b, the link 58 is in
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 emotional. The line m shows the position of the arm 60.

   When the handlebar is in position d, the articulation point between the handlebar and section 55 of the eccentric rod is at point g,
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 <Desc / Clms Page number 4>

   Lateral movement of the eccentric rod swings the handlebar from the position cl shown in unbroken line into position c (Fig. 7), and the point of articulation between the handlebar and the section of the eccentric rod connected to the rocker moves from position g into position f. This movement includes a vertical and a horizontal component. The extent of the horizontal component of the movement of this articulation point with the section 55 is determined by the angular position of the arm 60, which is represented by the line m '.

   When this arm is swiveled into the position represented by the line m ', the visual center of oscillation of the handlebar moves from position e to position e'. As a result, the horizontal component of the movement of the articulation point between the link and the rod section 55 is shortened. When section 55 of the eccentric rod is in position b shown in unbroken line (FIG. 7), the articulation point between this section and the fabric support beam is at point K, and when the eccentric rod is in position b ', so is this point of articulation with the fabric slide at the point il '. The articulated connection between the feeder rocker and the feeder bar is moved from position i to position A, and this is the length of the feed stroke of the feeder.

   After pivoting the arm 60 from the position m to the position m 'shown in dotted lines, the material slide rocker only swings from the position i' to the position n ', as a result of which the length of the material valve stroke is significantly shortened.



  In Fig. 7 a, the position of the arm 60 is shown in unbroken line, selected so that the link 58 is in the position also shown. In this position of the handlebar comes the
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 stored. An arm 62 is attached to the outer end of the shaft (FIG. 4), which extends upwards through an opening 63 in the fabric support plate j! extends. As shown in FIG. 3, the upper end of this arm is provided with a division 65 ′. This division can be used together with a fixed mark, not shown, on the surface of the cloth support plate to indicate the length of the stitches because the length of the stalk is determined by the position of the arm 62, which in turn controls the position of the center of vibration of the handlebar 58. The arm 62 is accordingly articulated to a rod 65 at 64.

   This rod is provided with a thread 66 onto which an adjusting wheel 67 is screwed
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 this adjusting wheel is fluted. When the small wheel 67 is rotated, the side walls of the window 68 prevent its lateral displacement, so that the rod 65 is displaced in the axial direction. The
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 is. This head can slide freely in the bearing point and supports the end of the rod. to hold the adjusting wheel in the recess of the fabric support plate.



   The needle thread is controlled by means of a thread take-up 70 (FIG. 2) which is connected to the crank 9. A link 71 is articulated at 72 on this thread take-up 70, while its other end engages the needle bar at 73. As the crank rotates, a visual swinging motion is imparted to the arm 70, alternately pulling and slackening the thread to suitably draw the stitches and pull the thread away from the thread source.



   8 and 9 of the drawings show a modified embodiment of the adjusting device, by means of which the parts controlling the movements of the material slide can be adjusted by hand. In the modified embodiment, the relatively short shaft 61 is replaced by a longer shaft 37 'which extends into the cavity of the machine stand. 3 extended. There it carries an arm 38 'to which a two-part rod 39', 39 "is articulated. The two rod parts are screwed into one another. The part 39 'extends through the stand wall and carries a corrugated button 44' at the end visible from the outside. , which rests on the outer surface of the stud wall.

   A ring 48 is also attached to the same end of section 39 ″ so that it rests against the inside of the post wall. In this way, section 39 ″ cannot move in the axial direction, but can rotate freely. When the section rotates in one direction, it screws into the rod section 39 'and thereby shortens the rod. The arm 38 'is thereby swiveled again and changes the stroke of the material pusher. If the handle 44 'is rotated in the opposite direction, the rod is lengthened, as a result of which the same setting takes place in the opposite direction.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Antrieb für Steppstichnähmaschinen mit einer im Gehäuseoberteil gelagerten Hauptwelle, von deren einem Ende der Antrieb der Nadelstange abgeleitet wird und deren anderes Ende durch ein EMI4.4 <Desc/Clms Page number 5> Gehäuseunterteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der unteren getriebenen Welle (26) der Antrieb des Stoffvorschubs und der zusätzlichen Stichbildewerkzeuge unmittelbar abgeleitet wird. PATENT CLAIMS: 1. Drive for lockstitch sewing machines with a main shaft mounted in the upper part of the housing, from one end of which the drive of the needle bar is derived and the other end through a EMI4.4 <Desc / Clms Page number 5> The lower part of the housing is connected, characterized in that the drive of the fabric feed and the additional stitch-forming tools are derived directly from the lower driven shaft (26). 2. Nähmaschinenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgetriebe zwischen der treibenden (7) und der getriebenen Welle (26) aus nur drei Rädern, je einem auf den Enden der beiden Wellen befestigten Stirnrad (15, 34) und einem mit beiden in Eingriff stehenden frei drehbaren Zwischenstirnrad (16) besteht. 2. Sewing machine drive according to claim 1, characterized in that the gear transmission between the driving (7) and the driven shaft (26) consists of only three wheels, one on each of the ends of the two shafts fixed spur gear (15, 34) and one with both engaged freely rotatable intermediate spur gear (16). 3. Nähmaschinenantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Rad (34) des Stirnradgetriebes (34, 15, 16) in ein im Maschinenunterteil angeordnetes Ölbad eintaucht, um während des Ganges der Maschine Schmieröl zu schöpfen und den oberen Rädern zu übermitteln. 3. Sewing machine drive according to Claims 1 and 2, characterized in that the lower wheel (34) of the spur gear (34, 15, 16) is immersed in an oil bath arranged in the machine lower part in order to scoop lubricating oil and the upper wheels while the machine is in motion to submit. 4. Nähmaschinenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenrad (15) einen grösseren Durchmesser als die gleich gross ausgebildeten Antriebsräder (16, 34) und eine durch die der Antriebsräder nicht teilbare Zähnezahl aufweist, um das Zusammenwirken der gleichen Zähne bei jedem Umlauf zu verhindern. 4. Sewing machine drive according to claims 1 to 3, characterized in that the intermediate wheel (15) has a larger diameter than the equally large drive wheels (16, 34) and a number of teeth not divisible by the drive wheels to allow the same teeth to work together to be prevented with each cycle. 5. Nähmaschinenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung des Zwischenrades aus weicherem Werkstoff besteht als die der Antriebsräder. 5. Sewing machine drive according to claim 4, characterized in that the teeth of the intermediate wheel are made of a softer material than those of the drive wheels. 6. Nähmaschinenantrieb nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den EMI5.1 6. Sewing machine drive according to claims 4 and 5, characterized in that the EMI5.1
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