AT14309U1 - Treiberschaltung - Google Patents

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AT14309U1
AT14309U1 ATGM410/2013U AT4102013U AT14309U1 AT 14309 U1 AT14309 U1 AT 14309U1 AT 4102013 U AT4102013 U AT 4102013U AT 14309 U1 AT14309 U1 AT 14309U1
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Tridonic Gmbh & Co Kg
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Abstract

Es wird eine Treiberschaltung bereitgestellt zum über einen Dimmbereich dimmbaren Betrieb einer von der Treiberschaltung versorgbaren LED-Strecke, wobei die Treiberschaltung derart ausgelegt ist, dass der Dimmbereich aufweist wenigstens einen ersten Bereich, in dem das Dimmen mittels Amplitudenveränderung des LED-Stroms ausgeführt wird, und einen mit dem ersten Bereich nicht überlappenden zweiten Bereich, in dem das Dimmen zusätzlich und/oder alternativ mittels PWM-Modulation des LED-Stroms ausgeführt wird, wobei der zweite Bereich unterhalb angrenzend an den ersten Bereich liegt, und wobei ein Dimmwert, bei dem der Übergang von dem ersten Bereich zu dem zweiten Bereich erfolgt, einstellbar ist. Der einstellbare Dimmwert wird im Folgenden auch als Übergangsdimmwert bezeichnet.

Description

Beschreibung
TREIBERSCHALTUNG
[0001] Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, zum Dimmen von LEDs/OLEDs ein Dimm-verfahren zu wählen, das entweder eine Pulsweitenmodulation (PWM) des LED-Stroms odereine Amplitudenmodulation (AM), d.h. eine Veränderung des Amplitudenwerts des Leuchtmit¬telstroms, verwendet. Als Stand der Technik soll hier beispielhaft die WO 2011/024101 A1, dieEP 1 689 212 B1 und die DE 198 48 925 B4 genannt werden.
[0002] Insbesondere ist es bekannt, dass bei höheren Dimmpegeln, d.h. wenn Leuchtmittel miteiner wenig reduzierten Helligkeit betrieben werden sollen, ein Dimmen mittels Amplitudenmo¬dulation erfolgt, bis ein bestimmtes Dimmniveau erreicht ist, an dem die Amplitude konstantgehalten wird. Dann wird auf ein Dimmen mittels PWM-Modulation gewechselt, um auf Dimm-werte unterhalb des bestimmten Dimmniveaus zu dimmen, d.h., wenn beispielsweise ein niedri¬ger Dimmpegel gefordert ist.
[0003] Problematisch ist nunmehr, dass ein analoges Dimmen, d.h. ein Dimmen mittels Verän¬derung des Amplitudenwerts, einerseits Auswirkungen auf die Farbkonstanz der Leuchtmittelhat. Insbesondere kann eine Farbwanderung, ein Farb-Shift, durch die Amplitudenveränderungverursacht werden. Andererseits ergeben sich Grenzen des PWM-Dimmens bei niedrigenDimmwerten in dem niedrigsten einstellbaren Tastverhältnis. Somit können sich auf Grund deszu betreibenden Leuchtmittels, dem Einsatzzweck bzw. der Umgebung bei Systemen nach demStand der Technik bei einem Dimmen verschiedene negative Eigenschaften bemerkbar ma¬chen, die sich insbesondere auf die Qualität der Lichtabgabe auswirken.
[0004] Es wurde nun erkannt, dass der Übergangspunkt zwischen dem analogen und demPWM-Dimmen, also der Übergangsdimmwert oder -dimmpegel, an dem von dem Dimmenmittels Amplitudenveränderung auf das PWM-Dimmen gewechselt wird, vorteilhafterweiseabhängig von der Ausgestaltung des Leuchtmittels bzw. dem konkreten Einsatzzweck einge¬stellt werden sollte. Die Erfindung schlägt daher eine Treiberschaltung mit einem einstellbarenÜbergangsdimmwert bereit. Zudem wird ein Verfahren für den Betrieb einer LED-Strecke offen¬bart. Die Treiberschaltung und das Verfahren sind Gegenstand der unabhängigen Ansprüche.Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0005] In einem ersten Aspekt wird eine Treiberschaltung bereitgestellt zum über einen Dimm-bereich dimmbaren Betrieb einer von der Treiberschaltung versorgbaren LED- Strecke, wobeidie Treiberschaltung derart ausgelegt ist, dass der Dimmbereich aufweist wenigstens einenersten Bereich, in dem das Dimmen mittels Amplitudenveränderung des LED-Stroms ausge¬führt wird, und einen mit dem ersten Bereich nicht überlappenden zweiten Bereich, in dem dasDimmen zusätzlich und/oder alternativ mittels gepulster Modulation, vorzugsweise PWM-Modulation des LED-Stroms ausgeführt wird, wobei der zweite Bereich unterhalb angrenzendan den ersten Bereich liegt, und wobei ein Dimmwert, bei dem der Übergang von dem erstenBereich zu dem zweiten Bereich erfolgt, einstellbar ist. Der einstellbare Dimmwert wird im Fol¬genden auch als Übergangsdimmwert bezeichnet. Die Treiberschaltung kann insbesondere beieiner dynamischen Veränderung eines vorgegebenen Dimmwerts, auf den die LED-Streckegedimmt werden soll, die LED-Strecke in einem begrenzten Bereich um den einstellbarenDimmwert und/oder für eine begrenzte Zeitdauer mit einer Kombination aus dem Dimmen mit¬tels Amplitudenveränderung und aus dem Dimmen mittels PWM-Modulation dimmen.
[0006] Die Treiberschaltung kann den einstellbaren Dimmwert abhängig von der durch dieTreiberschaltung betriebenen LED-Strecke einstellen.
[0007] Die Treiberschaltung kann eine Benutzerschnittstelle aufweisen, über die der einstellba¬re Dimmwert einstellbar ist. Der einstellbare Dimmwert kann durch einen Benutzer und/oderfertigungsseitig einstellbar sein.
[0008] Die LED-Strecke kann alternativ oder zusätzlich wenigstens eine OLED aufweisen.
[0009] Die Treiberschaltung kann eine Sensorschnittstelle, insbesondere für eine Verbindungmit einem Fotosensor und/oder einem Temperatursensor, aufweisen.
[0010] Die Treiberschaltung kann anhand einer direkten, insbesondere durch Abruf der Infor¬mation von der LED- Strecke, z.B. durch Zugriff auf einen Speicher, ermittelten Informationund/oder einer indirekten, insbesondere durch Erfassen von Parametern ermittelten Informationden einstellbaren Dimmwert einstellen.
[0011] Die Treiberschaltung kann als Parameter elektrische Parameter der LED-Streckeund/oder Umgebungsparameter, insbesondere mittels verbindbarer Sensoren, erfassen.
[0012] Die Treiberschaltung kann aus ermittelter Information auf die Art der zu betreibendenLED-Strecke schließen und abhängig davon den einstellbaren Dimmwert einstellen.
[0013] Die Treiberschaltung kann mittels eines verbindbaren Sensors wenigstens eine Test-dimmkurve erfassen, z.B. durch Erfassen von Emissionseigenschaften der LED- Strecke übereine bestimmte Zeitdauer, und basierend darauf den einstellbaren Dimmwert ermitteln undeinstellen. Die Treiberschaltung kann weiter eine damit funktional verbundene Auswerteschal¬tung aufweisen, die zur Auswertung von erfassten Daten/Parametern dient.
[0014] Die Treiberschaltung kann die wenigstens eine erfasste Testdimmkurve in einem, mitder Treiberschaltung funktional verbundenen Speicher speichern.
[0015] Die Treiberschaltung kann insbesondere aufweisen eine Busschnittstelle, vorzugsweiseeine DALI-Busschnittstelle, und kann den einstellbaren Dimmwert abhängig von einem über dieBusschnittstelle zugeführten Signal, insbesondere einem Busbefehl, einstellen.
[0016] Ein Amplitudenwert kann beim Dimmen mittels Amplitudenveränderung zum einstellba¬ren Dimmwert hin abnehmen, und das Dimmen unterhalb des einstellbaren Dimmwerts kannmittels PWM-Modulation, vorzugsweise mit dem bezüglich des einstellbaren Dimmwerts kleins¬ten Amplitudenwerts und vorzugsweise mit konstanter Taktung, erfolgen.
[0017] Die Treiberschaltung kann mit der LED-Strecke über eine Kommunikationsschnittstellekommunizieren.
[0018] Die Treiberschaltung kann einen Speicher, insbesondere eine Nachschlagetabelle auf¬weisen, in dem vorzugsweise wenigstens ein einstellbarer Dimmwert, z.B. in Assoziation miteiner Information über die LED-Strecke und/oder Parametern, abgelegt ist, und wobei die Trei¬berschaltung anhand der direkten und/oder indirekten Information den einstellbaren Dimmwerteinstellen, und insbesondere aus dem Speicher abrufen kann.
[0019] In einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren bereitgestellt zum über einen Dimmbereichdimmbaren Betrieb einer von einer Treiberschaltung versorgbaren LED-Strecke, wobei die Treiberschaltung in einem ersten Bereich des Dimmbereichs das Dimmen mittelsAmplitudenveränderung des LED-Stroms ausführt, und in einen mit dem ersten Bereich nichtüberlappenden zweiten Bereich das Dimmen zusätzlich und/oder alternativ mittels PWM-Modulation des LED-Stroms ausführt, wobei der zweite Bereich unterhalb angrenzend an denersten Bereich liegt, und wobei ein Dimmwert, bei dem der Übergang von dem ersten Bereichzu dem zweiten Bereich erfolgt, einstellbar ist. Insbesondere überlappen sich der erste und derzweite Bereich nicht.
[0020] Die Erfindung wird nun auch mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Dabei zeigen [0021] Fig. 1 schematisch zwei Einstellungen für den einstellbaren Dimmwert einer Treiber¬ schaltung nach der Erfindung; [0022] Fig. 2 schematisch die Treiberschaltung; und [0023] Fig. 3 schematisch eine zweite Ansicht der Treiberschaltung.
[0024] Im Folgenden wird das Dimmen der Leuchtmittelstrecke mittels Amplitudenveränderungdes Leuchtmittelstroms auch als analoges Dimmen oder Amplitudendimmen bezeichnet, wäh¬rend das Dimmen mittels Pulsweitenmodulation des Leuchtmittelstroms auch als PWM-Dimmen bezeichnet ist.
[0025] Das Einstellen des einstellbaren Dimmwerts bzw. des Übergangsdimmwerts kann dabeiabhängig von verschiedenen Kriterien erfolgen.
[0026] Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass bei Dimmwerten, die über dem Übergangs-dimmwert liegen, ein rein analoges Dimmen erfolgt, während im unteren Bereich, d.h. unterhalbdes Übergangsdimmwerts ein reines PWM-Dimmen erfolgt. Vorzugsweise findet also im stati¬schen Zustand kein Vermischen der beiden Dimmverfahren statt. Bei einem dynamischenDimmen kann es jedoch dazu kommen, dass sich insbesondere an dem Übergangsdimmwert,bzw. in einem begrenzten Bereich um den Übergangsdimmwert oder für eine begrenzte Zeit dieDimmverfahren überschneiden.
[0027] Für das PWM-Dimmen kann insbesondere der niedrigste konstant getaktete Amplitu-denwert gewählt werden, also der Amplitudenwert, der bei Amplitudendimmung an dem Über¬gangsdimmwert angenommen wird (d.h. der Amplitudenwert, der sich bei Annäherung einesDimmwerts an den Übergangsdimmwert bei dem Dimmen mit Amplitudenveränderung ergibt).
[0028] Gemäß der Erfindung ist es nun möglich, den Übergangsdimmwert aufgrund verschie¬dener Faktoren einzustellen.
[0029] Eine Möglichkeit ist es dabei, an der Treiberschaltung eine Benutzerschnittstelle vorzu¬sehen, beispielsweise einen für einen Benutzer zugänglichen Regler, über den der Übergangs¬dimmwert festgelegt werden kann. Dadurch kann der Dimmwert auch bereits fertigungsseitigeingestellt werden, beispielsweise abhängig von einem kundenspezifischen Einsatzzweck.
[0030] Weiter kann vorgesehen sein, dass die Treiberschaltung Informationen erfasst, undabhängig davon während des Betriebs oder bei Anschluss einer Leuchtmittelstrecke den Über¬gangswert entsprechend einstellt. Hierzu kann die Treiberschaltung so gestaltet sein, dass sievon der Leuchtmittelstrecke eine Information abrufen kann, z.B. durch Zugriff auf einen Spei¬cher der Leuchtmittelstrecke, die insbesondere die Art und/oder Konfiguration Leuchtmittelidentifiziert. Diese Information wird im Folgenden als direkte Information bezeichnet, da dieTreiberschaltung direkt auf die Leuchtmittelstrecke zugreift. Die Treiberschaltung kann jedochalternativ oder zusätzlich auch ausgelegt sein, indirekt Informationen zu ermitteln und so auf dieArt der angeschlossenen Leuchtmittel oder auf Umgebungsbedingungen zu schließen.
[0031] So kann die Treiberschaltung dazu eingerichtet sein elektrische Parameter der Leucht¬mittelstrecke zu erfassen und/oder auszuwerten. Beispielsweise kann die Treiberschaltung fürAuswertungen eine integrierte Schaltung (IC, ASIC), die funktional mit der Treiberschaltung inVerbindung steht, verwenden. Anhand der erfassten elektrischen Parameter bzw. basierend aufderen Auswertung, kann einerseits auf die Art/Konfiguration der zu betreibenden Leuchtmittel¬strecke geschlossen werden. Andererseits können bspw. über zusätzlich oder alternativ vorge¬sehene Sensoren, beispielsweise Temperatur- oder Fotosensoren, Umgebungsparametererfasst und einbezogen werden. Die erfassten und/oder ausgewerteten elektrischen und/oderumgebungsbezogenen Parameter werden im Folgenden als indirekte Information bezeichnet.
[0032] Abhängig von der erfassten direkten oder indirekten Information kann die Treiberschal¬tung dann den Übergangsdimmwert festlegen. Hierfür kann die Treiberschaltung auch auf einenihr zugeordneten Speicher zugreifen, in dem Daten für die Einstellung des Übergangsdimm¬werts hinterlegt sind. So kann beispielsweise anhand einer Nachschlagetabelle und auf Grundder Information ein damit assoziierter Übergangsdimmwert gewählt werden. Weiter kann in demder Treiberschaltung zugeordneten Speicher auch wenigstens eine Funktion hinterlegt sein, sodass abhängig von der erfassten Information die Festlegung eines Übergangsdimmwerts funk¬tional erfolgt.
[0033] Die Treiberschaltung kann daher auch eine Sensorschnittstelle aufweisen, über die siemit einem Temperatur- und/oder einem Fotosensor verbunden werden kann, um insbesondereTestdimmkurven zu erfassen bzw. zu messen. Dies kann beispielsweise in einer Konfigurati¬onsphase der Treiberschaltung oder werkseitig unter Bedingungen erfolgen, die die simulieren, die beim späteren Einsatz vorherrschen. Hierdurch kann auch eine Anpassung an bestimmteLeuchtmittel erfolgen. Es kann dabei auch vorgesehen sein, dass die Konfigurationsphasemanuell oder automatisiert erneut angestoßen wird, bspw. um eine Anpassung an veränderteUmgebungsbedingungen und/oder Leuchtmittel zu erreichen. Letztere können sich auch ohneAustausch z.B. auf Grund von Alterungserscheinungen der Leuchtmittel ergeben.
[0034] Durch die Treiberschaltung können so Messungen erfolgen, bei denen die Treiberschal¬tung Lichteigenschaften der Leuchtmittelstrecke abhängig von verschiedenen Dimmwertenerfasst und auf Basis der erfassten Eigenschaften, bzw. des Verhaltens der Leuchtmittelstreckeeinen optimalen Übergangsdimmwert von dem analogen Dimmen zum PWM-Dimmen ermittelt.
[0035] So ist es der Treiberschaltung insbesondere auch möglich unterschiedliche Leuchtmittel-Strecken anhand ihrer elektrischen Eigenschaften zu unterscheiden. So kann eine Leuchtmit¬telstrecke mit LED-Leuchtmitteln von einer Leuchtmittelstrecke mit OLED Leuchtmitteln unter¬schieden werden, da die elektrischen Kennwerte von OLEDs und LEDs unterschiedlich sind.Unter anderem ist eine Farbveränderung bei einem analogen Dimmen von OLEDs ausgepräg¬ter als bei einem analogen Dimmen von LEDs. Bei einer Leuchtmittelstrecke mit OLEDs, bzw.bei einem Betrieb einer Leuchtmittelstrecke mit ausschließlich OLEDs, wird daher der Über¬gangsdimmwert anders gewählt als bei einem Betrieb einer Leuchtmittelstrecke mit ausschlie߬lich LEDs. Der Übergangsdimmwert liegt dann bei OLEDs insbesondere höher als wenn eineLeuchtmittelstrecke mit lediglich LEDs betrieben wird.
[0036] Weiter kann die Einstellung des einstellbaren Übergangsdimmwerts auf Basis einesSignals/Befehls erfolgen, das/der der Treiberschaltung zugeführt wird. Dabei besteht eine Mög¬lichkeit darin, der Treiberschaltung über deren elektrische Versorgung einen einzustellendenDimmwert vorzugeben, beispielsweise durch Zuführung einer Versorgungsspannung wechseln¬der und/oder verschiedener Polarität, bzw. durch eine Ein/Ausschaltsequenz. Andererseits kanndie Zuführung des Signals auch über eine Busschnittstelle erfolgen. Dazu kann eine Bus¬schnittstelle der Treiberschaltung vorzugsweise mit einem DALI oder DSI-Bus verbunden sein.
[0037] Über die Busschnittstelle kann die Treiberschaltung beispielsweise auch andere Busteil¬nehmer über den eingestellten oder einzustellenden einstellbaren Übergangsdimmwert infor¬mieren. So ist es beispielsweise möglich, dass die Treiberschaltung mittels Messungenund/oder sensorischer Erfassung Informationen und Daten ermittelt, die für die Einstellung desÜbergangsdimmwerts relevant sind. Ist der Übergangsdimmwert von der Treiberschaltungbestimmt, so kann die Treiberschaltung diesen einzustellenden Übergangsdimmwert an andereTreiberschaltungen übermitteln, die beispielsweise nicht über die Möglichkeit zur Erfas-sung/Ermittlung der entsprechenden Informationen oder Daten verfügen, also beispielsweisekeine Sensorschnittstelle aufweisen.
[0038] Bei einem statischen Dimmen ist es insbesondere wünschenswert, dass sich der Be¬reich, in dem ein PWM- Dimmen erfolgt, und der Bereich, in dem ein Amplitudendimmen erfolgt,nicht überlappen, sodass eine Trennung zwischen den zwei Dimmverfahren besteht.
[0039] Bei einem dynamischen Dimmen kann es indessen dazu kommen, dass sich für einenbegrenzten Zeitraum oder in einem begrenzten Bereich eine Mischung der Dimmverfahren andem einstellbaren Umschaltdimmwert ergibt.
[0040] Die Fig. 1 zeigt zwei Beispiele, in denen der Übergangsdimmwert durch die Treiber¬schaltung verändert wird. Hier ist gezeigt, dass der Übergangsdimmwert einerseits auf x% (Fig.1 links) oder andererseits auf einen höheren Dimmwert y% (Fig. 1 rechts) eingestellt werdenkann, um die Bereiche der Dimmung mittels PWM- Modulation (PWM) bzw. Amplitudenmodula¬tion (AM) einzustellen.
[0041] Abhängig von der Einstellung des einstellbaren Übergangsdimmwerts kann beispiels¬weise auch ein Dimmen lediglich durch Amplitudenveränderung oder ausschließlich mittelsPWM-Dimmen erfolgen. Dies ist dann der Fall, wenn der Übergangsdimmwert auf null Prozent(0%) oder einen minimalen Dimmwert (z.B. 5%) eingestellt wird bzw. auf hundert Prozent(100%) oder einen maximalen Dimmwert (z.B. 80% - 95%). Im ersten Fall kann dann ein Dirn¬ men nur mittels Amplitudenveränderung erfolgen, im zweiten Fall lediglich mit Pulsweitenmodu¬lation, oder umgekehrt. Wie gesagt, kann die Einstellung des Übergangsdimmwerts durch einenBenutzer oder basierend auf dem angeschlossenen Leuchtmittel erfolgen.
[0042] Fig. 2 zeigt Exemplarisch, wie die Treiberschaltung TS einerseits die LeuchtmittelstreckeLM versorgt, andererseits jedoch zusätzlich Daten D mit der Leuchtmittelstrecke austauschenkann. Insbesondere weist die Leuchtmittelstrecke einen Speicher S auf, der Informationen überdie Leuchtmittelstrecke enthält. Somit erfasst die Treiberschaltung TS direkt Informationen überdie Leuchtmittelstrecke LM um entsprechend den einstellbaren Übergangsdimmwert einzustel¬len. Schematisch ist an der Treiberschaltung auch eine Busschnittstelle Bus und eine Sensor¬schnittstelle Sens dargestellt, sowie ein mit der Treiberschaltung assoziierter optionaler Spei¬cher TSS.
[0043] Alternativ zu dem Speicher TSS kann die Leuchtmittelstrecke LM auch einen kodiertenStecker oder eine kodierte Buchse zur Verbindung mit der Treiberschaltung oder einem dieTreiberschaltung aufweisenden Betriebsgerät aufweisen, wobei die Treiberschaltung dannabhängig von dem Stecker/der Buchse die Art der Leuchtmittelstrecke erkennen kann.
[0044] Zwischen der Treiberschaltung TS und der Leuchtmittelstrecke LM kann insbesondereeine bidirektionale Kommunikation erfolgen, sodass die Treiberschaltung TS beispielsweiseParameter der Leuchtmittelstrecke LM verändern oder anpassen kann. Die Kommunikationzwischen Treiberschaltung TS und Leuchtmittelstrecke LM kann dabei selbstverständlich ent¬weder analog oder digital erfolgen. Eine Kommunikation über eine separate Kommunikations¬schnittstelle an Treiberschaltung TS und/oder Leuchtmittelstrecke LM ist jedoch nicht unbedingtnötig, da auch eine Kommunikation über die Versorgung V, beispielsweise durch Modulationder Versorgungsparameter erfolgen kann.
[0045] Eine weitere exemplarische Ausgestaltung ist beispielhaft in Fig. 3 gezeigt, in der dieTreiberschaltung TS lediglich über die Versorgung V mit der Leuchtmittelstrecke kommuniziert.Die Treiberschaltung TS weist in Fig. 3 eine Erkennungsschaltung/ Detektionsschaltung auf, diezusätzlich oder alternativ zu bereits beschriebenen Komponenten der Treiberschaltung TSvorgesehen sein kann. Diese Detektionsschaltung ist vorzugsweise dazu eingerichtet, elektri¬sche Parameter, wie beispielsweise Strom- oder Spannungsparameter oder Kapazitätswerte zuerfassen, die direkt oder indirekt der Versorgung V der Leuchtmittelstrecke LM dienen.
[0046] Die Erfassung der Parameter kann dabei auch kontinuierlich erfolgen, sodass bei einerVeränderung der Leuchtmittelstrecke, beispielsweise aufgrund von Alterungserscheinungen,und eine sich daraus ergebene Veränderung der elektrischen Parameter der Leuchtmittelstre¬cke LM und/oder bei einer Veränderung der Umgebungsparameter der Übergangsdimmwertverändert werden kann.
[0047] Als elektrischer Parameter kann auch beispielsweise der Leck-Strom gemessen werden,wenn als Leuchtmittel der Leuchtmittelstrecke OLEDs eingesetzt werden.
[0048] Beispielsweise kann auch bei LED-Strecken, in denen Weißlicht-LEDs zusammen mitLEDs anderer Farbe, beispielsweise roten LEDs betrieben werden, der einstellbare Übergangs¬dimmwert dadurch eingestellt werden, dass die Treiberschaltung TS eine Sättigung der LEDserfasst oder überwacht, und durch ihre Messung erkennt, bei welchem Dimmwert die farbigenLEDs nicht mehr leiten/nicht mehr aktiv sind. Hierzu kann die Treiberschaltung TS auch denoptionalen Fotosensor verwenden. Die Treiberschaltung kann dann den einstellbaren Über¬gangsdimmwert so festlegen, dass dieser über dem Dimmwert liegt, an dem die farbigen LEDsnicht mehr leiten, sodass unterhalb dieses Dimmwerts ein Dimmen lediglich mit PWM-Modulation erfolgt.
[0049] Alternativ zu der PWM-Modulation können gemäß der Erfindung auch andere gepulsteModulationsarten angewendet werden, beispielsweise eine Pulsdauermodulation oder Puls-Code-Modulation.

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Treiberschaltung zum über einen Dimmbereich dimmbaren Betrieb einer von der Treiber¬schaltung versorgbaren LED-Strecke, wobei die Treiberschaltung derart ausgelegt ist, dass - der Dimmbereich aufweist wenigstens einen ersten Bereich, in dem das Dimmen mittelsAmplitudenveränderung des LED-Stroms ausgeführt wird, und einen mit dem ersten Be¬reich nicht überlappenden zweiten Bereich, in dem das Dimmen zusätzlich und/oder al¬ternativ mittels PWM- Modulation des LED-Stroms ausgeführt wird, wobei der zweite Be¬reich unterhalb angrenzend an den ersten Bereich liegt, und wobei - ein Dimmwert, bei dem der Übergang von dem ersten Bereich zu dem zweiten Bereicherfolgt, einstellbar ist.
  2. 2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, wobei die Treiberschaltung dazu eingerichtet ist, deneinstellbaren Dimmwert abhängig von der durch die Treiberschaltung betriebenen LED-Strecke einzustellen.
  3. 3. Treiberschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Treiberschaltung eine Benutzer¬schnittstelle aufweist, über die der einstellbare Dimmwert einstellbar ist.
  4. 4. Treiberschaltung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die LED-Strecke alterna¬tiv oder zusätzlich wenigstens eine OLED aufweist.
  5. 5. Treiberschaltung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Treiberschaltungeine Sensorschnittstelle, insbesondere für eine Verbindung mit einem Fotosensor und/odereinem Temperatursensor, aufweist.
  6. 6. Treiberschaltung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Treiberschaltungdazu eingerichtet ist, anhand einer direkten, insbesondere durch Abruf der Information vonder LED-Strecke, z.B. durch Zugriff auf einen Speicher, ermittelten Information und/odereiner indirekten, insbesondere durch Erfassen von Parametern ermittelten Information deneinstellbaren Dimmwert einzustellen.
  7. 7. Treiberschaltung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Treiberschaltungdazu eingerichtet ist, als Parameter elektrische Parameter der LED-Strecke und/oder Um¬gebungsparameter, insbesondere mittels verbindbarer Sensoren, zu erfassen.
  8. 8. Treiberschaltung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Treiberschaltungdazu eingerichtet ist, aus ermittelter Information auf die Art der zu betreibenden LED-Strecke zu schließen und abhängig davon den einstellbaren Dimmwert einzustellen.
  9. 9. Treiberschaltung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Treiberschaltungdazu eingerichtet ist, mittels eines verbindbaren Sensors wenigstens eine Testdimmkurvezu erfassen, z.B. durch Erfassen von Emissionseigenschaften der LED-Strecke über einebestimmte Zeitdauer, und basierend darauf den einstellbaren Dimmwert zu ermitteln undeinzustellen.
  10. 10. Treiberschaltung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Treiberschaltungdazu eingerichtet ist, die wenigstens eine erfasste Testdimmkurve in einem mit der Trei¬berschaltung funktional verbundenen Speicher zu speichern.
  11. 11. Treiberschaltung nach einem der vorgehenden Ansprüche, insbesondere aufweisend eineBusschnittstelle, vorzugsweise eine DALI- Busschnittsteile, wobei die Treiberschaltung da¬zu eingerichtet ist, den einstellbaren Dimmwert abhängig von einem über die Busschnitt¬stelle zugeführten Signal, insbesondere einem Busbefehl, einzustellen.
  12. 12. Treiberschaltung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei ein Amplitudenwert beimDimmen mittels Amplitudenveränderung zum einstellbaren Dimmwert hin abnimmt, undwobei das Dimmen unterhalb des einstellbaren Dimmwerts mittels PWM- Modulation, vor¬zugsweise mit dem bezüglich des einstellbaren Dimmwerts kleinsten Amplitudenwerts undvorzugsweise mit konstanter Taktung, erfolgt.
  13. 13. Treiberschaltung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Treiberschaltungdazu eingerichtet ist, mit der LED-Strecke z.B. über eine Kommunikationsschnittstelle zukommunizieren.
  14. 14. Treiberschaltung nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Treiberschaltungeinen Speicher, insbesondere eine Nachschlagetabelle aufweist, in dem wenigstens eineinstellbarer Dimmwert, z.B. in Assoziation mit einer Information über die LED-Streckeund/oder Parametern, abgelegt ist, und wobei die Treiberschaltung dazu eingerichtet ist,anhand der direkten und/oder indirekten Information den einstellbaren Dimmwert einzustel¬len, und insbesondere aus dem Speicher abzurufen.
  15. 15. Verfahren zum über einen Dimmbereich dimmbaren Betrieb einer von einer Treiberschal¬tung versorgbaren LED-Strecke, wobei die Treiberschaltung in einem ersten Bereich desDimmbereichs das Dimmen mittels Amplitudenveränderung des LED-Stroms ausführt, undin einen mit dem ersten Bereich nicht überlappenden zweiten Bereich das Dimmen zusätz¬lich und/oder alternativ mittels PWM-Modulation des LED-Stroms ausführt, wobei der zwei¬te Bereich unterhalb angrenzend an den ersten Bereich liegt, und wobei - ein Dimmwert,bei dem der Übergang von dem ersten Bereich zu dem zweiten Bereich erfolgt, einstellbarist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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