AT142121B - Formfurnierpresse. - Google Patents

Description

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    Formiurnierpresse.   



   Von den bekannten Formfurnierpressen mit einem biegsamen Hüllband und einer Anpressvor- richtung unterscheidet sieh der Erfindungsgegenstand dadurch, dass die Anpressvorrichtung aus   Sehraub-   zwingen besteht, deren die   Muttergewinde : aufweisende   Teile je zwei konsolartige Fortsätze haben, die mit   Haken ausgestattet sind, in welche die Enden des Hüllbandes einzuhängen sind. Mit der Presse gemäss der Erfindung können Werkstücke mit verschieden stark gekrümmten Oberflächen leicht furniert werden.   



   Die Fig. 1 der Zeichnung stellt die Presse im Gebrauch dar. Die Fig. 2 zeigt einen Teil des Hüll- bandes und die Fig.   3   ein langes Hüllband und mehrere Zwingen. 



   Die Handhabung der Formfurnierpresse ist folgende : Das Werkstück 1 (Leiste od. dgL) wird mit Leim bestrichen. Dann legt man das Furnier 2 um das Werkstück und umhüllt das so behandelte   Werkstück   mit dem vorher auf dem Leimofen erwärmten Hüllband 3. An dessen beiden Enden sind durch die Nieten 4 die Bandstahlprofile 5 befestigt. In diesen sind die Rundeisenstäbe 9 gelagert. Nun legt man auf die   Rückseite   des zu furnierenden Werkstückes 1 die Zulage 6 und hängt, von den Mitten der Rundeisenstäbe 9 beginnend, die Zwingen ? mit je zwei ihrer Haken   8,   die Kurvenform und die Grösse des Werkstückes   berücksichtigend,   bei den Ausschnitten 10 der Bandstahlprofile 5 an die Rundeisenstäbe 9 an.

   Gleichzeitig werden die Sehraubenspindeln der Zwingen   ?'entsprechend   angezogen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.1 Teile je zwei konsolartige Fortsätze haben, die mit Haken ausgestattet sind, in welche die Enden des Huübandes einzuhängen sind. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.