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Hebeleisenlagerung für aufschneidbare Weichenstellhebel.
In den österr. Patentschriften Nr. 119090 (Fig. 8 und 9) und Nr. 122080 (Fig. 2 und 3) ist eine Aufschneidkupplung c für aufschneidbare Weichenstellhebel dargestellt, welche zwischen der Hebelrolle R und dem Lagerstück G eingebaut ist, so dass sich die Spannung der Kupplungsfeder nur zwischen diesen beiden genannten Teilen auswirkt, ohne die Hebelrollenachse belasten zu können.
Nun gibt es noch andere gebräuchliche Konstruktionen von aufschneidbaren Weichenstellhebeln, bei welchen, wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, sich die Kupplungsfeder f einerseits gegen ein am Hebel-
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abstützt. Da aber bei dieser bekannten Stellhebelkonstruktion die Hebelrollennabe r und das Hebeleisen h nebeneinander lose auf einer gemeinsamen Achse a gelagert sind und die Kupplungsfeder f auf die genannten beiden Teile in entgegengesetzter Richtung einwirkt und sie hiebei gegeneinander zu verschieben trachtet, so wird die Achse a durch die Kupplungsfeder f ständig belastet und damit einer grossen Abnutzung ausgesetzt.
Weiters wird bei dieser Konstruktion auch während des Umstellens des Stellhebels eine Druckbelastung von dem nur sehr schmalen Hebeleisen h unmittelbar auf die feststehende Achse a ausgeübt, was ebenfalls eine Erhöhung der Reibungsverluste verursacht.
Nachfolgend wird eine einfache Konstruktion beschrieben, welche die Hebelrollenachse a sowohl von der Spannung der Kupplungsfeder als auch von einer unmittelbaren Druckbelastung durch das schmale Hebeleisen während des Umstellens des Stellhebels entlastet und überdies eine längere und daher günstigere Lagerung der Hebelrollennabe ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird dies, wie die Fig. 2 zeigt, in sehr einfacher Weise dadurch erreicht, dass das Hebeleisen h, auf welchem das Widerlager 10 der Kupplungsfeder f befestigt ist, auf einer Büchse oder Verlängerung b der Rollennabe r gelagert wird, wodurch die Achse a sowohl von der Spannung der Kupplungsfeder f als auch von unmittelbaren Reibungsbelastungen durch das Hebeleisen h während des Umstellens des Stellhebels entlastet wird, da einerseits die Federspannung von der Büchse oder Nabenverlängerung b aufgenommen wird und anderseits sich ja während des Umstellens des Stellhebels das Hebeleisen h und die Hebelrolle R bzw. die Rollennabe r gemeinsam bewegen.
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Lever iron mounting for cut-open switch levers.
In the Austrian Patents No. 119090 (Fig. 8 and 9) and No. 122080 (Fig. 2 and 3), a cutting coupling c for cutable switch lever is shown, which is installed between the lever roller R and the bearing piece G so that the tension of the clutch spring only acts between these two parts mentioned without being able to load the lever roller axis.
Now there are other common constructions of switch levers that can be cut open, in which, as FIG. 1 of the drawing shows, the coupling spring f
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supports. But since the lever roller hub r and the lever bar h are loosely mounted next to each other on a common axis a in this known control lever construction and the clutch spring f acts on the two parts mentioned in opposite directions and tries to move them against each other, the axis a is through the Clutch spring f is constantly loaded and thus exposed to great wear.
Furthermore, with this construction, a pressure load is exerted directly on the fixed axis a by the very narrow lever h even while the adjusting lever is being moved, which also causes an increase in the friction losses.
A simple construction is described below, which relieves the lever roller axis a from both the tension of the clutch spring and from an immediate pressure load from the narrow lever during the adjustment of the lever and also enables a longer and therefore cheaper storage of the lever roller hub.
According to the invention, as shown in FIG. 2, this is achieved in a very simple manner in that the lever h, on which the abutment 10 of the clutch spring f is attached, is mounted on a bushing or extension b of the roller hub r, whereby the axis a is relieved of both the tension of the clutch spring f and the direct frictional loads caused by the lever h during the adjustment of the adjusting lever, since on the one hand the spring tension is absorbed by the bushing or hub extension b and on the other hand the lever h and the Move the lever roller R or the roller hub r together.
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