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Den Blattfederwerken. die aus einzelnen ihrer ganzen Länge nach dicht aneinanderliegendeu flachen Stahlblättern bestehen. haftet der Nachteil an, dass die Reibung zwischen den einzelnen Blättern. insbesondere zwischen deren Enden eine sehr bedeutende ist. wodurch sich die Blätter erwärmen, bald
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versucht diesen Nachteilen durch ein derartiges Abbiegen der Enden der Stahlblätter zu begegnen, dass sie sich gegen das nächstliegende Federblatt stützen.
Diese Ausführung entspricht jedoch bei grossen
Belastungen nicht, da die Spannung jeder Lamelle nicht einen über die ganze Länge verteilten Druck auf die anliegende ausübt, sondern als eine im auflagepunkt der abgebogenen Enden angreifende resuitierende Summenkrfat wirkt, durch welche ungünstige Beanspruchungen der Lamellen hervorgerufen werden. Der Erfindung gemäss wird dieser Ubelstand dadurch vermieden, dass die abgebogenen Enden der Blätter auf einem flachen Blätterbündel aufliegen.
Hiedurch wird bei günstigen Beanspruchungen nicht nur an den abgebogenen Stellen eine Schmierung und Kühlung ermöglicht, sondern es werden auch die flachen Teile der Federblätter beim Gebrauehe des Blattfederwerkes voneinander abgehoben, so dass auch zwischen diesen eine Luftzirkulation stattfindet.
Durch diese Abbiegungen wird auch die Federung eines Blattfederwerkes wesentlich erhöht, weil
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eine grosse Rolle, weil hiedurch zssgigere Schlage des Hammerbärs erzielt werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel eines in Ansicht dargestellten Blattfederwerkes veranschaulicht.
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oberste Blatt 6 und das unterste Blatt 7 können behufs guter Zusammenhaltung der Blätter wieder ganz flach sein.
Das Blattfederwerk hat in üblicher Weise in der Mitte Bohrungen 8 behufs Befestigung des
Lagergehäuses durch Bolzen, die durch diese Bohrungen hindurehgehen. Bei dent dargestellten Ausführungs- beispiel sind die Enden der oberen und unteren Blätter. ? und nur auf der Seite des Hammerbärs abgebogen, während gegen das andere Ende 9 des Blattfederwerkes. welches mit dem Sehubstangenschuh
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und 11 zusammengehalten sind.
Diese Anordnung ist bei der beispielsweisen Darstellung aus dem Grunde getroffen, weil die grössere Erwärmung des Blattfederwerkes auf der Hammerbärseite stattfindet und die Antriebsseite des Blattfederwerkes nicht so elastisch sein muss wie die Schlagseite.
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The leaf spring works. which consist of individual flat steel blades lying close together over their entire length. the disadvantage is that the friction between the individual sheets. especially between the ends there is a very significant one. causing the leaves to warm up, soon
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tries to counteract these disadvantages by bending the ends of the steel leaves in such a way that they are supported against the closest spring leaf.
However, this version corresponds to large
Loads not because the tension of each lamella does not exert pressure on the adjacent one over the entire length, but acts as a resulting cumulative force acting at the point of contact of the bent ends, which causes unfavorable stresses on the lamellae. According to the invention, this disadvantage is avoided in that the bent ends of the leaves rest on a flat bundle of leaves.
This not only enables lubrication and cooling at the bent points when the stresses are favorable, but also the flat parts of the spring leaves are lifted from one another when the leaf spring mechanism is being used, so that air circulation takes place between them.
These bends also significantly increase the suspension of a leaf spring system because
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a big role, because this way more smooth strokes of the hammerbear are achieved.
In the drawing, the invention is illustrated by an embodiment of a leaf spring mechanism shown in a view.
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The top sheet 6 and the bottom sheet 7 can be completely flat again to keep the sheets together.
The leaf spring system has bores 8 in the middle in the usual way for fastening the
Bearing housing by bolts that go through these holes. In the embodiment shown, the ends of the upper and lower leaves are. ? and bent only on the hammerbear's side, while against the other end 9 of the leaf spring system. the one with the lifting pole shoe
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and 11 are held together.
This arrangement is made in the example illustration because the greater heating of the leaf spring mechanism takes place on the hammerbeard side and the drive side of the leaf spring mechanism does not have to be as elastic as the list side.
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