AT14109U1 - Plansenker - Google Patents

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AT14109U1
AT14109U1 ATGM380/2014U AT3802014U AT14109U1 AT 14109 U1 AT14109 U1 AT 14109U1 AT 3802014 U AT3802014 U AT 3802014U AT 14109 U1 AT14109 U1 AT 14109U1
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Leopold Pranzl
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Leopold Pranzl
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Abstract

Ein Senkwerkzeug zum Herstellen einer Bohrung (4) mit einer Planfläche (5) als Boden für die Aufnahme eines Schraubbolzenkopfes (2) hat einen Schneidkopf (11) mit an seiner Stirnseite ersten Wendeschneidplatten (12), deren Schneidkanten (22) die Planfläche (5) bearbeiten. Um mit einem einfachen Werkzeug die Bearbeitungszeit zu verkürzen und die Standzeit zu erhöhen, sind über den ersten Wendeschneidplatten (12) zur Bearbeitung der Oberkante (6) der Bohrung (4) zweite Wendeschneidplatten (13) angebracht, deren wirksame Schneidkanten (23) mit den Schneidkanten (22) einen spitzen Winkel (24) einschließen. So sind zwei Bearbeitungsschritte vereint und die ersten Wendeschneidplatten (12) können mit ihrer nicht abgenutzten Schneide (23) als zweite Wendeschneidplatten (13) genutzt werden.

Description

Beschreibung
PLANSENKER
[0001] Die Neuerung betrifft Senkwerkzeuge zum Herstellen einer Bohrung mit einer Planflächeals Boden für die Aufnahme eines Schraubbolzenkopfes, welches Senkwerkzeug einenSchneidkopf aufweist, der an seiner Stirnseite zumindest zwei über den Umfang verteilte ersteWendeschneidplatten aufweist, deren Schneidkanten die Planfläche bearbeiten. DerartigeBohrungen sind angebracht, wenn der zylindrische Kopf - beispielsweise mit einem Innen¬sechskant - eines Schraubbolzens nicht über die Oberfläche eines Werkstückes hinausragensoll.
[0002] Es ist aus der Praxis bekannt, derartige Bohrungen mittels eines Senkers, wie er bei¬spielsweise aus dem DE Gebrauchsmuster 81 15 158 bekannt ist, herzustellen. Der dabei ander Oberfläche des Werkstückes entstehende Grat muss in einem weiteren Arbeitsgang mittelseines konischen Senkers entfernt werden. Das erfordert einen Werkzeugwechsel, der zeit- undarbeitsaufwendig ist.
[0003] Dieser Werkzeugwechsel ist bei Fertigung in einem CNC-gesteuerten Bearbeitungszent¬rum besonders störend, da der Werkzeugträger zu einem in einiger Entfernung angebrachtenWerkzeugmagazin, an dem der Werkzeugwechsel stattfindet, bewegt und dann positionsgenauwieder zurück zum Werkstück gebracht werden muss. Das braucht Maschinenzeit, die beieinem Bearbeitungszentrum besonders teuer ist.
[0004] Es ist daher Aufgabe der Neuerung, mit einem einfachen und kostengünstigen Werk¬zeug diesen Zeitverlust zu vermeiden. Neuerungsgemäß sind in einer der Tiefe der Bohrung fürden Schraubbolzenkopf entsprechenden Entfernung über den Schneidkanten der ersten Wen¬deschneidplatten zur Bearbeitung der Oberkante der Bohrung mindestens eine, vorzugsweiseaber mindestens zwei zweite über den Umfang verteilte Wendeschneidplatten angebracht,deren wirksame Schneidkanten sich über den Radius der Bohrung hinaus erstrecken undschräg verlaufen.
[0005] Damit sind zunächst die bisher erforderlichen zwei Arbeitsgänge durch einen einzigenersetzt. Weil die Tiefe und der Durchmesser der Bohrung durch die in Abhängigkeit vomDurchmesser des Schraubbolzens genormten Maße des Bolzenkopfes (und gegebenenfallseiner Beilagscheibe) bestimmt sind, kann die beziehungsweise können die zweiten Wende¬schneidplatten in einem festen Abstand von der/den ersten Wendeschneidplatten angeordnetsein. Das Senkwerkzeug ist dadurch nur geringfügig aufwendiger als ein einfaches Senkwerk¬zeug.
[0006] Wendeschneidplatten sind in verschiedenen Formen genormt. Weitere Vorteile werdendurch Auswahl von Wendeschneidplatten erzielt, die in Draufsicht die Form eines Parallelo¬gramms (insbesondere eines Rhombus) mit zwei spitzen Winkeln haben, wobei alle vier Kantenals Schneide ausgebildet sind. Der spitze Winkel ist um den Freistellungswinkel kleiner als einrechter Winkel. So können die ersten und die zweiten Wendeschneidplatten identisch sein.
[0007] Die ersten Wendeschneidplatten bearbeiten den Boden der Bohrung mit einer Schneide(im Folgenden Hauptschneide genannt), die um den Freistellungswinkel geneigte daran an¬schließende Schneide (im Folgenden Nebenschneide genannt) schneidet nicht, sie nutzt sichdaher auch nicht ab. Ebenso verhält es sich mit den jeweils gegenüber liegenden Schneiden,wenn die Wendeschneidplatten um 180 Grad verdreht montiert sind.
[0008] Gemäß einem weiteren, besonders vorteilhaften, Merkmal der Neuerung sind die zwei¬ten Wendeschneidplatten so angebracht, dass ihre Nebenschneiden zur Wirkung kommen. Sokönnen die ersten Wendeschneidplatten mit abgenutzter Hauptschneide als zweite Wende¬schneidplatten benützt werden, weil da ihre noch nicht abgenützte Nebenschneide zur Wirkungkommt. Durch Versetzten beziehungsweise Vertauschen der Wendeschneidplatten von untennach oben und Verdrehen kann deren gesamte Standzeit somit verdoppelt werden. Die damit erzielte Kostenersparnis ist erheblich.
[0009] Der Winkel, um den die Wendeschneidplatten beim Versetzen verdreht werden, ist dieSumme aus dem Neigungswinkel der Oberkante der Bohrung - der in der Regel 45 Grad be¬trägt - und dem Freistellungswinkel der Nebenschneide, der der Komplementärwinkel zu demspitzen Winkel ist, der in einem Bereich von 60 bis 87 Grad liegt.
[0010] Je nach konstruktiven Gegebenheiten kann nicht nur eine, sondern können jeweils zwei,drei, vier oder mehr über den Umfang verteilte Wendeschneidplatten vorgesehen sein. In einerbesonders einfachen und daher bevorzugten Ausführungsform sind es jeweils zwei. Dann weistder Schneidkopf zwei um 180 Grad versetzte nach unten offene Längsausschnitte auf, diejeweils von einer achsparallelen Ebene begrenzt sind. In diesen Ebenen sind Ausnehmungenfür die Positionierung jeweils einer ersten und einer zweiten Wendeschneidplatte vorgesehen.Ein so ausgebildeter Schneidkopf ist besonders einfach zu fertigen und die die Wendeschneid¬platten fixierenden Schrauben sind für das Versetzen und Auswechseln der Wendeschneidplat¬ten gut zugänglich.
[0011] Im Folgenden wird die Neuerung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Esstellen dar: [0012] Fig. 1: Ein Werkstück mit einer mit dem neuerungsgemäßen Werkzeug hergestellten
Bohrung, [0013] Fig. 2: Eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Werkzeuges, [0014] Fig. 3: Wie Fig. 2, um 90 Grad verdreht, [0015] Fig. 4: Einen Schnitt nach AA in Fig. 2, [0016] Fig. 5: Einen Schnitt nach BB in Fig. 2, [0017] Fig. 6: Eine Draufsicht auf eine Wendeschneidplatte, vergrößert.
[0018] In Fig. 1 ist ein beliebiges Werkstück mit 1 bezeichnet. Es nimmt einen aus einem Bol¬zenkopf 2 und einem Bolzen 3 bestehenden Gewindebolzen auf. Der Kopf 2 ist in einer Boh¬rung 4 versenkt, welche einen ebenen und achsnormalen Boden 5 hat. Am im Bild oberen Endeder Bohrung 4 ist der beim Bohren entstandene Grat entfernt, man spricht von einer gebroche¬nen Kante 6, die eine Phase von vorzugsweise 45 Grad ist. Die Drehachse ist mit 7 bezeichnet.Die Neuerung betrifft das Werkzeug zur Herstellung der Bohrung 4 mit der gebrochenen Kante6 in einem Arbeitsgang.
[0019] Fig. 2 und Fig. 3 zeigen dieses Werkzeug. Es besteht aus einem Schaft 10 und einemBohrkopf 11 mit ersten (12) und zweiten Wendeschneidplatten 13, in der abgebildeten Ausfüh¬rungsform jeweils zwei, über den Umfang verteilt. Der Bohrkopf 11 ist ein Zylinder mit unteneinem Fortsatz 14 kleineren Durchmessers. Der Bohrkopf 11 weist hier zwei um 180 Gradversetzte nach unten offene Längsausschnitte 15 auf, die jeweils als Spankammer dienen undvon einer achsparallelen Ebene 16 begrenzt sind, in welchen Ebenen Ausnehmungen 17,18 alsPlattensitz und Gewindebohrungen 19 für die Positionierung jeweils einer ersten (12) und einerzweiten Wendeschneidplatte 13 vorgesehen sind, siehe auch Fig. 4 und Fig. 5. Die Wende¬schneidplatten 12,13 sind mittels Schrauben 20 befestigt.
[0020] Die ersten Wendeschneidplatten 12 erzeugen mit einer Hauptschneide 22 die Bohrung 4. Ihre spitzen Ecken 21 beschreiben bei Drehung einen Kreis vom Durchmesser der Bohrung4. Die zweiten Wendeschneidplatten 13 sind in einer der Tiefe der Bohrung 4 entsprechendenEntfernung über den ersten Wendeschneidplatten 12 angeordnet und brechen mit einer Neben¬schneide 23 die obere Kante der Bohrung 4, sodass dort eine schmale Kegelfläche mit in derRegel 45 Grad Kegelwinkel entsteht.
[0021] Die in Fig. 6 abgebildete Wendeschneidplatte 12 entspricht einer der vielen genormtenFormen. Sie ist in der Grundform ein Parallelogramm mit zwei einander gegenüber liegendenHauptschneiden 22, 22’ und zwei einander gegenüber liegenden Nebenschneiden 23,23’.Hauptschneide 22 und Nebenschneide 23 bilden ein spitzes Eck 21 und schließen dort einen
Winkel 24 ein. Dessen Komplementärwinkel 24’ ist der Freistellungswinkel, wenn die Wende¬schneidplatte 12 mit ihrer Hauptschneide 22 als erste Wendeschneidplatte 12 wirkt. Wenn dieHauptschneide 22 stumpf ist, wird sie (12) so in die Ausnehmung 18 versetzt, dass sie mit ihrerNebenschneide 23 als zweite Wendeschneidplatte 13 wirkt. Der Winkel, um den sie verdrehtwird ist die Summe aus dem Neigungswinkel der Oberkante der Bohrung (in der Regel 45 Grad)und dem Komplementärwinkel 24’ zu dem spitzen Winkel 24. Das Loch 25 ist für eine Schraube20 zum Festspannen der Wendeschneidplatte bestimmt.
[0022] Insgesamt werden so mit einem einfachen Werkzeug zwei Bearbeitungsschritte vereintund wird die Nutzungsdauer der Wendeschneidplatten verdoppelt.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Senkwerkzeug zum Herstellen einer Bohrung (4) mit einer Planfläche (5) als Boden für dieAufnahme eines Schraubbolzenkopfes (2), welches Senkwerkzeug einen Schneidkopf (11)aufweist, der an seiner Stirnseite zumindest eine erste Wendeschneidplatte (12) aufweist,deren Schneidkante (22) die Planfläche (5) bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass ineinem der Tiefe der Bohrung (4) für den Schraubbolzenkopf (2) entsprechenden Entfer¬nung über der wirksamen Schneidkante (22) der ersten Wendeschneidplatte (12) zur Be¬arbeitung der Oberkante (6) der Bohrung (4) zumindest eine zweite Wendeschneidplatte(13) angebracht ist, deren wirksame Schneidkante (23) sich über den Radius der Bohrung (4) hinaus erstreckt und zur Achse (7) der Bohrung (4) geneigt verläuft.
  2. 2. Senkwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei ersteWendeschneidplatten (12) und zumindest zwei zweite Wendeschneidplatten (13) über denUmfang verteilt sind.
  3. 3. Senkwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (12) und diezweiten Wendeschneidplatten (13) in Draufsicht die Form eines Parallelogramms mit zweispitzen Winkeln (24) haben, wobei alle vier Kanten (22,22’ 23,23’) als Schneide ausgebil¬det sind, und dass die ersten (12) und die zweiten Wendeschneidplatten (13) identischsind.
  4. 4. Senkwerkzeug nach Anspruch 3, wobei der spitze Winkel (24) jeweils von einer Haupt¬schneide (22) und einer Nebenschneide (23) eingeschlossen ist, dadurch gekennzeich¬net, dass die ersten Wendeschneidplatten (12) mit der Hauptschneide (22) und die zweitenWendeschneidplatten (13) mit der Nebenschneide (23) wirksam sind.
  5. 5. Senkwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Wende¬schneidplatten (13) bezüglich der ersten Wendeschneidplatten (12) um einen Winkel ver¬dreht montiert sind, der die Summe aus dem Neigungswinkel der Oberkante (6) der Boh¬rung (4) und dem Komplementärwinkel (24’) zu dem spitzen Winkel (24) ist.
  6. 6. Senkwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel (24)60 bis 85, vorzugsweise 75 bis 85 Grad beträgt.
  7. 7. Senkwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (11)zwei um 180 Grad versetzte Längsausschnitte (15) aufweist, die jeweils von einer achspa-rallelen Ebene (16) begrenzt sind, in welchen Ebenen (16) Ausnehmungen (17,18) für diePositionierung jeweils einer ersten (12) und einer zweiten Wendeschneidplatte (13) vorge¬sehen sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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