<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
dreht wird. Die Stämme fallen heraus, wenn eine Öffnung 8 Über den linken Enden der Schienen 11 anlangt. Die Schienen 11 können so verstellbar sein, dass die Höhenlage ihrer Entladungsenden geändert werden kann.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 3 sind die Schienen 11 durch um Rollen 27 laufende Ketten 26 ersetzt. In dieser Weise wird der Reibungswiderstand aufgehoben, welcher bei Verwendung von feststehenden Schienen entsteht.
Falls die Trommel aus irgendeinem Grunde während des Entrindungsvorganges plötzlich zum Stillstand kommt, wenn die Trommelöffnung 8 sich oberhalb der linken Oberkante des Bottich 10, also in der Lage 8'befindet, so könnten die in der Trommel am höchsten liegenden Stämme durch die Öffnung 8 herausrollen, da die durch die Drehung der Trommel hervorgerufenen, das Mitnehmen der Stämme nach oben bewirkenden Kräfte bei Ruhelage der Trommel nicht mehr vorhanden sind. Um das Herausrollen zu verhindern, ist nach Fig. 4 ausserhalb der Trommel als Fortsetzung ihrer festen Umgebung eine Klappe 28 angeordnet, die von Armen 29 getragen wird und um feststehende Zapfen 30 schwenkbar ist.
Die Anordnung der Klappe 28 bringt auch den Vorteil mit sieh, dass jene Kante 31 der festen Umgebung der Trommel, über welche die Stämme aus der Trommel herausfallen, wenn diese behufs Entleerung, wie oben angegeben, rückwärts gedreht wird, viel weiter nach unten verlegt werden kann, a. ls wenn die Klappe 28 nicht vorhanden wäre. Wenn die Trommel entleert werden soll, wird die Klappe 28 so hoch geschwenkt, dass ihre obere Kante gegen den festen Teil 32 zu liegen kommt. Die Trommeloffnung ist dann frei. Wenn hierauf die Trommel rückwärts gedreht wird, fallen die Stämme durch die Öffnung heraus. Um das Hoehsehwenken der Klappe 28 zu bewirken, ist an der Trommel ein Mitnehmer 33 vorgesehen.
Nach Fig. 5 ist der Mitnehmer 33 ein aussen an der Trommel drehbar befestigter Haken, welcher, indem er mit der Hand gedreht wird, einen an der Innenseite der Klappe 28 befestigten Zapfen-M erfasst.
Der Haken 33 ist mit einem Vorsprung 35 versehen, in dessen Weg sich ein am festen Teil 32 befestigter Zapfen 36 befindet. Wenn die Trommel, nachdem der Haken 33 in Eingriff mit dem Zapfen 34 gebracht worden ist, im Uhrzeigersinne so weit gedreht wird, dass der Vorsprung 3.5 gegen den Zapfen : J6 schlägt, so wird der Haken 33 ausgelöst, wodurch die Klappe 28 von der Trommel gelöst wird. Die Klappe bleibt in der Hochlage stehen, u. zw. durch die Wirkung irgendeiner Bremsvorriehtung. Durch Weiterverdrehung der Trommel im erwähnten Drehsinne erfolgt sodann die Entleerung der Trommel über die Kante 31 der festen Umgebung der Trommel hinweg.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Entrindungsmasehine mit umlaufender Entrindungstrommel, dadurch gekennzeichnet, dass die Entrindungstrommel eine oder mehrere zweckmässig Über ihre ganze Länge sieh erstreckende Öffnungen im Mantel hat und ausserhalb der Trommel ein oder mehrere Teile derart angeordnet sind, dass diese während der Arbeitsbewegung der Trommel ein Herausfallen der Stämme durch die Öffnung bzw. die Öffnungen verhindern, nach geschehener Entrindung jedoch das Herausfallen der Stämme gestatten.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc / Clms Page number 2>
is turning. The logs fall out when an opening 8 comes across the left ends of the rails 11. The rails 11 can be adjustable so that the height of their discharge ends can be changed.
In the embodiment according to FIG. 3, the rails 11 are replaced by chains 26 running around rollers 27. In this way, the frictional resistance that arises when using fixed rails is eliminated.
If, for whatever reason, the drum suddenly comes to a standstill during the debarking process, when the drum opening 8 is above the left upper edge of the tub 10, i.e. in position 8 ', the highest logs in the drum could roll out through the opening 8 , since the forces caused by the rotation of the drum and causing the logs to be carried upwards are no longer present when the drum is at rest. In order to prevent it from rolling out, a flap 28 is arranged outside the drum as a continuation of its fixed surroundings according to FIG.
The arrangement of the flap 28 also has the advantage that that edge 31 of the solid surroundings of the drum, over which the logs fall out of the drum when this is rotated backwards for emptying, as indicated above, are moved much further downwards can, a. ls if the flap 28 were not present. When the drum is to be emptied, the flap 28 is pivoted so high that its upper edge comes to rest against the fixed part 32. The drum opening is then free. When the drum is then rotated backwards, the logs fall out through the opening. In order to cause the flap 28 to pivot upward, a driver 33 is provided on the drum.
According to FIG. 5, the driver 33 is a hook which is rotatably attached to the outside of the drum and which, by being rotated by hand, grips a pin M attached to the inside of the flap 28.
The hook 33 is provided with a projection 35, in the path of which there is a pin 36 attached to the fixed part 32. When the drum, after the hook 33 has been brought into engagement with the pin 34, is rotated clockwise so far that the projection 3.5 hits the pin: J6, the hook 33 is released, whereby the flap 28 from the drum is resolved. The flap remains in the raised position, u. between the action of some kind of braking device. By further turning the drum in the mentioned direction of rotation, the drum is then emptied over the edge 31 of the solid surroundings of the drum.
PATENT CLAIMS: 1. Debarking machine with revolving debarking drum, characterized in that the debarking drum has one or more openings in the shell that expediently extend over its entire length and one or more parts are arranged outside the drum in such a way that these are arranged during the working movement of the drum Prevent the logs from falling out through the opening or openings, but allow the logs to fall out after debarking.