<Desc/Clms Page number 1>
Lungenautomatische Ventilsteuerung filr Atemgeräte.
Die Erfindung betrifft eine lungenautomatisehe Ventilsteuerung für Atemgeräte, bei der der
Steuerhebel mit der Aussenwand des Atembeutels zwangsläufig verbunden ist. Bei derartigen Geräten wurde bisher der Steuerhebel an der Aussenwand mit Hilfe von Schrauben festgelegt. Der Nachteil einer derartigen Verbindung besteht hauptsächlich darin, dass die Beutelwand sich zwangsweise den Bewegungen des Hebels anpassen muss, was die Funktion des Gerätes stört.
Dieser Pbelstand soll erfindungsgemäss dadurch beseitigt werden dass das freie Ende des Steuerhebels gabelförmig ausgebildet ist und mit diesem gabelförmigen Teil einen auf der Wand des Atembeutels sitzenden Gleitkörper, der die Form eines Knopfes haben kann, umgreift. Zum Lösen des Steuerhebels von der Atembeutelwand hat man dann nur nötig, den Knopf aus der Gabel herauszuziehen, während umgekehrt zur Befestigung des Steuerhebels lediglich die Gabel über den Knopf geschoben werden braucht.
Vorteilhaft bildet man die Gabel bogenförmig aus, damit der Knopf ohne weiteres allen Bewegungen der Beutelwand folgen kann,'ohne dass ein seitliches Verzerren des Atmungsbeutels eintritt.
Man kann auch die Gabelzinken an ihren Enden seitlich nach aussen abbiegen, um ein leichtes Erfassen des Gleitkörpers mit der Gabel zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der lungenautomatischen Ventilsteuerung gemäss der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Ansicht von der Seite und Fig. 2 eine Ansicht von oben.
Dabei bezeichnet a den Atembeutel, b den bei c angelenkten Steuerhebel, d ist eine Verstärkungsplatte am Atmungsbeutel, auf der der Knopf e sitzt, der, wie namentlich aus Fig. 2 ersichtlich, von dem gabelförmigen Ende f des Steuerhebels b umgriffen wird.
Fig. 3 zeigt eine Gabel mit seitlich nach aussen abgebogenen Zinken.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Lungenautomatische Ventilsteuerung für Atemgeräte, bei der der Steuerhebel mit der Aussen- wand des Atembeutels zwangsläufig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Steuerhebels gabelförmig ausgebildet ist und mit diesem gabelförmigen Teil einen auf der Wand des Atembeutels sitzenden Gleitkörper umgreift.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Automatic valve control for breathing apparatus.
The invention relates to a lung-automatic valve control for breathing apparatus in which the
Control lever is inevitably connected to the outer wall of the breathing bag. In devices of this type, the control lever was previously fixed to the outer wall with the aid of screws. The disadvantage of such a connection is mainly that the bag wall has to adapt to the movements of the lever, which disrupts the function of the device.
According to the invention, this Pbelstand is to be eliminated in that the free end of the control lever is fork-shaped and with this fork-shaped part engages around a sliding body seated on the wall of the breathing bag, which can have the shape of a button. In order to release the control lever from the breathing bag wall, one then only has to pull the button out of the fork, while conversely, only the fork needs to be pushed over the button to fasten the control lever.
The fork is advantageously designed in an arched manner so that the button can easily follow all movements of the bag wall without the breathing bag being distorted to the side.
You can also bend the fork prongs laterally outwards at their ends in order to enable the sliding body to be easily grasped with the fork.
In the drawing, an embodiment of the lung automatic valve control according to the invention is shown, u. Between FIG. 1 shows a view from the side and FIG. 2 shows a view from above.
A denotes the breathing bag, b the control lever articulated at c, d is a reinforcing plate on the breathing bag on which the button e sits, which, as can be seen by name from FIG. 2, is encompassed by the fork-shaped end f of the control lever b.
Fig. 3 shows a fork with laterally bent prongs.
PATENT CLAIMS:
1. Lung-automatic valve control for breathing apparatus, in which the control lever is inevitably connected to the outer wall of the breathing bag, characterized in that the free end of the control lever is fork-shaped and with this fork-shaped part engages around a sliding body seated on the wall of the breathing bag.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.