AT14068U1

AT14068U1 - Buckle component with a belt receiving opening

Info

Publication number: AT14068U1
Application number: ATGM8048/2014U
Authority: AT
Original assignee: Aba Hörtnagl Gmbh
Priority date: 2013-09-09
Filing date: 2013-09-09
Publication date: 2015-04-15

Abstract

Schnallenbauteil (1) mit einer Gurtaufnahmeöffnung (4) und einem, die Gurtaufnahmeöffnung (4) umschließenden Rahmen (5) und einem Steg (6), um den der Gurt (3) herumführbar ist, wobei der Steg (6) die Gurtaufnahmeöffnung (4), insbesondere vollständig, durchquerend am Rahmen (5) mittels zumindest einer Befestigungseinrichtung (9, 10) des Schnallenbauteils (1) befestigt ist, wobei die Befestigungseinrichtung (9, 10) lösbar ausgebildet ist und der Steg (6) durch Lösen der Befestigungseinrichtung (9, 10) vom Rahmen (5) abnehmbar und durch Befestigen der Befestigungseinrichtung (9, 10) wieder am Rahmen (5) befestigbar ist.Buckle component (1) with a belt receiving opening (4) and a frame (5) enclosing the belt receiving opening (4) and a web (6) around which the belt (3) can be passed, wherein the web (6) engages the belt receiving opening (4 ), in particular completely, passing through the frame (5) by means of at least one fastening means (9, 10) of the buckle component (1) is fastened, wherein the fastening means (9, 10) is detachably formed and the web (6) by loosening the fastening means ( 9, 10) is detachable from the frame (5) and can be fastened to the frame (5) again by attaching the fastening device (9, 10).

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schnallenbauteil mit einer Gurtaufnahmeöffnungund einem, die Gurtaufnahmeöffnung umschließenden Rahmen und einem Steg, um den derGurt herumführbar ist, wobei der Steg die Gurtaufnahmeöffnung, insbesondere vollständig,durchquerend am Rahmen mittels zumindest einer Befestigungseinrichtung des Schnallenbau¬teils befestigt ist.Description: The present invention relates to a buckle component having a Gurtaufnahmeöffnungund a, the Gurtaufnahmeöffnung enclosing frame and a web around which the belt is guided, wherein the web the Gurtaufnahmeöffnung, in particular completely, traversing attached to the frame by means of at least one fastening device of the buckle is.

[0002] Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch eine Schnalle mit zumindest einem Schnal¬lenbauteil.Moreover, the invention also relates to a buckle with at least one Schnal¬lenbauteil.

[0003] Schnallenbauteile dieser Art sind beim Stand seit langer Zeit grundsätzlich bekannt. DerSteg dient dazu, dass ein Gurt um ihn herum geführt werden kann. Die Stege können fix imRahmen befestigt sein. Es ist aber auch bekannt, die Stege verschiebbar im Rahmen alsKlemmstege auszubilden, um zwischen Rahmen und Steg den Gurt einzuklemmen. Gattungs¬gemäße Schnallenbauteile sind z.B. aus dem internationalen Geschmacksmuster DM/045484bekannt.Buckle components of this type are basically known in the state for a long time. The tie serves to allow a strap to be passed around it. The webs can be permanently fixed in the frame. However, it is also known, the webs slidably form in the frame as Klemmstege to clamp the belt between the frame and web. Generic buckle components are e.g. from international design patent DM / 045484.

[0004] Um Schnallenbauteile der oben genannten Art in Gurtschlaufen befestigen zu können,muss beim Stand der Technik der Gurt zunächst in der Gurtaufnahmeöffnung um den Stegherum geführt und dann zur Schlaufe vernäht oder anderweitig geschlossen werden.In order to fasten buckle components of the above type in belt loops, in the prior art, the belt must first be performed in the Gurtaufnahmeöffnung around the web and then sewn to the loop or otherwise closed.

[0005] Die Aufgabe der Erfindung ist es, Schnallenbauteile der oben genannten Art dahinge¬hend weiterzubilden, dass sie auch in bereits bestehende in sich geschlossene Schlaufen ein¬gehängt werden können.The object of the invention is to further develop buckle components of the abovementioned type in such a way that they can also be suspended in already existing self-contained loops.

[0006] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Befestigungseinrichtung lösbarausgebildet ist und der Steg durch Lösen der Befestigungseinrichtung vom Rahmen abnehmbarund durch Befestigen der Befestigungseinrichtung wieder am Rahmen befestigbar ist.According to the invention this is achieved in that the fastening device is lösbarausgebildet and the web is detachable by loosening the fastening means from the frame and fastened by attaching the fastening device to the frame again.

[0007] Eine Grundidee der Erfindung ist es somit, dass der Steg nicht wie beim Stand derTechnik dauerhaft am Rahmen fixiert ist, sondern zumindest teilweise bzw. zumindest einseitigvom Rahmen gelöst werden kann, um den Steg in eine bereits bestehende Gurtschlaufe einfüh¬ren oder um einen sonstigen Gurt herumführen zu können. Durch anschließendes Wiederbefes¬tigen des Steges am Rahmen ist dann das Schnallenbauteil an der vorher bereits geschlosse¬nen Schlaufe befestigt. Dieses Abnehmen des Steges vom Rahmen und Wiederbefestigen desSteges am Rahmen kann vielfach nacheinander erfolgen, da die Befestigungseinrichtungenhierfür ausgelegt sind. Der Rahmen kann umfangsgeschlossen ausgeführt sein. Es sind aberauch seitlich offene bzw. nicht in sich geschlossene Rahmen möglich, welche die Gurtaufnah¬meöffnung eben dann abgesehen von der seitlichen Öffnung im Rahmen umschließen bzw.umfassen. Auch dies ist unter einem Umschließen der Gurtaufnahmeöffnung zu verstehen.A basic idea of the invention is therefore that the web is not permanently fixed to the frame as in the prior art, but at least partially or at least unilaterally can be solved by the frame to introduce the web into an existing belt loop or order to be able to lead around another belt. By subsequent Wiederbefes¬tigen the web on the frame then the buckle component is attached to the previously already closed loop. This removal of the web from the frame and reattaching the web to the frame can be done many times in succession since the fasteners are designed for this purpose. The frame can be designed circumferentially closed. But also laterally open or not self-contained frame are possible, which just then surround the Gurtaufnah¬meöffnung apart from the lateral opening in the frame or. This too is to be understood as encompassing the belt receiving opening.

[0008] Natürlich kann die Erfindung nicht nur bei in sich geschlossenen Gurtschlaufen ange¬wendet werden. Die Erfindung erlaubt vielmehr immer ein einfaches Einbringen des Gurtes indie Gurtaufnahmeöffnung, in einer Form, dass zum Schluss der Gurt um den Steg herumgeführtist, egal, ob der Gurt nun eine geschlossene Schlaufe bildet, Teil einer solchen geschlossenenSchlaufe ist oder anders ausgebildet oder angeordnet ist. Z.B. kann die Erfindung auch bei sehrlangen Gurten eine Vereinfachung darstellen, da der Gurt nicht mehr bis zu der Stelle, an demdas Schnallenbauteil auf dem Gurt angeordnet werden soll, um den Steg herum gefädelt wer¬den muss.Of course, the invention can be used not only in self-contained belt loops. Rather, the invention always allows the belt to be easily inserted into the belt receiving opening, in a form that, ultimately, the belt is passed around the web, whether the belt now forms a closed loop, is part of such a closed loop, or is otherwise configured or arranged. For example, For example, the invention can be a simplification even with very long straps, since the belt no longer has to be threaded around the bridge to the point at which the buckle component is to be arranged on the strap.

[0009] Es kann hierzu bereits ausreichend sein, dass der Steg nur auf einer seiner Seitenmittels einer Befestigungseinrichtung lösbar am Rahmen befestigt ist.It may already be sufficient for this purpose that the web is fastened on one of its side by means of a fastening device releasably attached to the frame.

[0010] Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Steg an zumindest zwei einander gegen¬überliegenden Bereichen des Rahmens jeweils mittels zumindest einer Befestigungseinrichtungdes Schnallenbauteils befestigt ist, wobei zumindest eine der Befestigungseinrichtungen lösbarausgebildet ist und der Steg durch Lösen der Befestigungseinrichtung vom Rahmen abnehmbarund durch Befestigen der Befestigungseinrichtung wieder am Rahmen befestigbar ist. Bei sol¬ chen Ausführungsbeispielen kann z.B. vorgesehen sein, dass der Steg an seiner einen Seite,z.B. in einem Langloch, schwenkbar am Rahmen befestigt ist und an seiner anderen Seite mitder lösbaren Befestigungseinrichtung am Rahmen befestigt ist. Das Lösen der Befestigungsein¬richtung kann bei solchen Ausgestaltungsformen z.B. durch Verschieben des Langlochs unddamit des Steges auf dem Rahmen erfolgen. Anschließend kann der Steg um die Achse imLangloch geschwenkt werden, um so im ausgeschwenkten Zustand in die geschlossene Band¬schlaufe oder ein anderes Band eingehängt zu werden. Anschließend kann der Steg wiederzurückgeschwenkt und die Befestigungseinrichtung wieder am Rahmen befestigt werden.But it can also be provided that the web is secured to at least two opposing portions of the frame in each case by means of at least one fastening means of the buckle component, wherein at least one of the fastening means is releasably formed and the web by loosening the fastening means from the frame and removable Fixing the fastening device can be fastened to the frame again. In such embodiments, e.g. be provided that the web on its one side, for. in a slot, is pivotally mounted on the frame and is secured to the frame on its other side with the releasable attachment means. The release of the fastening device can in such embodiments, e.g. by moving the slot and thus the web on the frame done. Subsequently, the web can be pivoted about the axis in the long hole, so as to be hooked in the swung-out state in the closed Band¬schlaufe or another band. Subsequently, the bridge can be swung back again and the fastening device can be attached to the frame again.

[0011] In besonders bevorzugten Ausgestaltungsformen ist vorgesehen, dass alle Befesti¬gungseinrichtungen lösbar ausgebildet sind und der Steg durch Lösen der Befestigungseinrich¬tungen vom Rahmen vollständig abnehmbar und durch Befestigen der Befestigungseinrichtungwieder am Rahmen befestigbar ist. In diesen Fällen kann, um ein Verlieren des Steges zuvermeiden, z.B. vorgesehen sein, dass der Steg mit einer zusätzlichen Schnur, einem zusätzli¬chen Band, einem zusätzlichen Seil oder dergleichen unverlierbar zusätzlich am Rahmen be¬festigt und damit gesichert ist.In particularly preferred embodiments, it is provided that all Befesti¬gungseinrichtungen are detachably formed and the web is completely removable by loosening the Befestigungseinrich¬ tions from the frame and fastened by attaching the fastening device again on the frame. In these cases, to avoid losing the web, e.g. be provided that the bridge with an additional cord, a zuslie¬chen band, an additional rope or the like captive additionally strengthened on the frame and thus secured.

[0012] Die Befestigungseinrichtungen können reib- und/oder formschlüssig wirken, insbesonde¬re am Rahmen eingreifen. Besonders bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehenvor, dass die Befestigungseinrichtung, vorzugsweise alle Befestigungseinrichtungen, einen zumEingriff am Rahmen vorgesehenen hakenförmigen Bereich aufweist bzw. aufweisen oder dar¬aus besteht bzw. bestehen. Zum Befestigen des Steges am Rahmen kann z.B. vorgesehensein, dass der Steg mit seinen Befestigungseinrichtungen mittels einer Schiebebewegung amRahmen befestigbar ist.The fastening devices can act frictionally and / or positively, insbesonde¬re engage the frame. Particularly preferred embodiments of the invention provide that the fastening device, preferably all fastening devices, has or have or consist of a hook-shaped region provided for engagement on the frame. For fixing the web to the frame, e.g. be provided that the web is fastened with its fastening means by means of a sliding movement on the frame.

[0013] Das Stegmittelteil kann steif ausgebildet sein. Steif bedeutet dabei, dass es zum Lösendes Steges vom Rahmen und zum Befestigen des Steges am Rahmen unter den dort norma¬lerweise auftretenden Kräften nicht verformt oder zumindest nicht wesentlich verformt wird. BeiBefestigungseinrichtungen, welche hakenförmige Bereiche aufweisen oder aus solchen beste¬hen, ist günstigerweise vorgesehen, dass die hakenförmigen Bereiche in einem Querschnittsacklochförmig ausgebildete Öffnungen aufweisen. Wird der Steg mittels einer Schiebebewe¬gung am Rahmen befestigt, so ist günstigerweise vorgesehen, dass diese sacklochförmigenÖffnungen alle in dieselbe Richtung öffnen.The web center part may be formed stiff. Stiff means that it is not deformed or at least not significantly deformed to release the web from the frame and to attach the web to the frame under the normal forces occurring there. In fastening devices which have hook-shaped regions or consist of such, it is advantageously provided that the hook-shaped regions have openings formed in a cross-sectional hole. If the web is fastened to the frame by means of a sliding movement, then it is expediently provided that these blind-hole-shaped openings all open in the same direction.

[0014] Alternativ zur steifen Ausbildung des Stegmittelteils kann auch vorgesehen sein, dassdas Stegmittelteil und/oder die Befestigungseinrichtung oder zumindest eine der Befestigungs¬einrichtungen zum Abnehmen des Stegs vom Rahmen und zum wieder Befestigen des Stegsam Rahmen elastisch verformbar ist bzw. sind. Werden nur die Befestigungseinrichtungenverformt, so kann das Stegmittelteil natürlich auch steif ausgebildet sein. Auch bei diesen Aus¬gestaltungsformen können die Befestigungseinrichtungen die oben genannten hakenförmigenBereiche aufweisen oder daraus bestehen. Wenn das Stegmittelteil und/oder die Befestigungs¬einrichtung zum Abnehmen und zum Wiederbefestigen des Steges elastisch verformbar sind,weisen die vorzugsweise sacklochförmigen Öffnungen der Befestigungseinrichtung vorzugs¬weise voneinander weg.As an alternative to the rigid construction of the web middle part can also be provided that the web middle part and / or the fastening device or at least one of the fastening devices for removing the web from the frame and re-attaching the frame Stegsam frame is or are elastically deformable. If only the fastening devices are deformed, then the web middle part can, of course, also be rigid. Also in these embodiments, the fastening means may comprise or consist of the above-mentioned hook-shaped regions. If the web middle part and / or the fastening device for removing and re-attaching the web are elastically deformable, the preferably blind-hole-shaped openings of the fastening device preferably are away from one another.

[0015] Der Steg ist bevorzugt längserstreckt ausgebildet und weist bevorzugt ein länglich er¬strecktes Stegmittelteil auf. Der Steg kann in der Gurtaufnahmeöffnung, wie an sich bekannt, ineiner Richtung quer, vorzugsweise orthogonal, zu seiner Längserstreckung verschiebbar sein,um als Klemmsteg eingesetzt zu werden. Er kann aber auch unverschiebbar am Rahmen be¬festigt sein. Im Falle einer unverschiebbaren Befestigung des Steges am Rahmen mittels derBefestigungseinrichtungen kann vorgesehen sein, dass der Bereich oder die Bereiche desRahmens an dem oder denen die Befestigungseinrichtung oder die Befestigungseinrichtungenzur Befestigung des Steges am Rahmen eingreifen, vorzugsweise kanal- oder nutförmige,Einkerbungen aufweisen, in denen der Steg mit seinen Befestigungseinrichtungen formschlüs¬sig gehalten ist. Im Fall eines in Querrichtung verschiebbaren Steges sind die genannten Berei¬che des Rahmens, in bzw. an denen die Befestigungseinrichtung oder die Befestigungseinrich¬tungen eingreifen, günstigerweise entsprechend glatt ausgebildet, zumindest in dem Bereich, in dem der Steg verschiebbar sein soll.The web is preferably longitudinally formed and preferably has an elongate Er¬ stretched web middle part. The web can be slidable in the belt receiving opening, as known per se, in a direction transversely, preferably orthogonal, to its longitudinal extent in order to be used as a clamping web. However, it can also be fixed immovably to the frame. In the case of a non-displaceable attachment of the web to the frame by means of the fastening means may be provided that the portion or regions of the frame on which or the fastening means or fastening means for fixing the web to the frame engage, preferably channel or groove-shaped, notches, in which Web is held formschlüs¬sig with its fastening devices. In the case of a transversely displaceable web, the mentioned areas of the frame in or on which the fastening device or the fastening devices engage are expediently made correspondingly smooth, at least in the region in which the web is to be displaceable.

[0016] Die Befestigungseinrichtung oder die Befestigungseinrichtungen können Teil des Stegessein. Der Steg kann mit den Befestigungseinrichtungen oder der Befestigungseinrichtung ein¬stückig ausgebildet sein. Dies kann z.B. erreicht werden, wenn die Befestigungseinrichtungoder die Befestigungseinrichtungen einstückig am Stegmittelteil angeformt sind.The fastening device or the fastening devices may be part of the bridge. The web can be formed integrally with the fastening devices or the fastening device. This can e.g. can be achieved when the fastening device or the fastening means are integrally formed on the web middle part.

[0017] Der Steg kann aber auch mehrteilig aufgebaut sein, es kann sich dann bei den Befesti¬gungseinrichtungen oder bei der Befestigungseinrichtung z.B. um separate, am Steg nachträg¬lich befestigte, Federn, Klemmen oder andere Befestigungsmittel handeln. Günstigerweise sinddiese am Stegmittelteil, vorzugsweise an den Endbereichen des Stegmittelteils, befestigt. DieBefestigungseinrichtungen können aber auch vom Steg vollständig separat ausgebildete Teileoder Teile des Rahmens bzw. am Rahmen befestigte Teile sein.However, the web can also be constructed in several parts, it can then in Befestigungsig¬ means or in the fastening device, for example. to act separately, laterally attached to the web, springs, clamps or other fasteners. Conveniently, these are fastened to the web middle part, preferably to the end regions of the web middle part. However, the fastening devices can also be parts which are completely separate from the web or parts of the frame or parts attached to the frame.

[0018] Besonders einfache Ausführungsformen der Erfindung können vorsehen, dass dasSchnallenbauteil selbst bereits die gesamte Schnalle ist. Eine Schnalle kann aber auch mehrereSchnallenbauteile aufweisen, wovon zumindest eines erfindungsgemäß ausgebildet ist. Indiesem Sinne kann vorgesehen sein, dass das Schnallenbauteil ein Verbindungselement zum,vorzugsweise verriegelbaren, Verbinden mit einem korrespondierenden Verbindungselementeines anderen Schnallenbauteils aufweist. Es kann z.B. vorgesehen sein, dass ein Schnallen¬bauteil mit einem männlichen Verbindungselement ausgerüstet ist, das dazu vorgesehen ist, ineinem weiblich ausgebildeten Verbindungselement des anderen Schnallenbauteils eingescho¬ben und vorzugsweise dort verriegelt zu werden. Diese Verbindung zwischen den Schnallen¬bauteilen kann mittels Verriegelungshebeln, wie beim Stand der Technik an sich bekannt, gesi¬chert bzw. verriegelt werden. Diese Verriegelungshebel sind in der Regel an einem der Schnal¬lenbauteile verschiebbar oder verschwenkbar, meist federbelastet, befestigt. Beim Stand derTechnik sind grundsätzlich einstückige oder auch mehrteilig mit dem Schnallenbauteil verbun¬dene Verriegelungshebel bekannt. All diese beim Stand der Technik bekannten Varianten kön¬nen auch bei erfindungsgemäßen Schnallenbauteilen eingesetzt werden.Particularly simple embodiments of the invention can provide that the buckle component itself is already the entire buckle. However, a buckle may also comprise a plurality of buckle components, of which at least one is designed according to the invention. In this sense, it can be provided that the buckle component has a connecting element for, preferably lockable, connecting to a corresponding connecting element of another buckle component. It can e.g. provision is made for a buckle component to be equipped with a male connecting element which is intended to be inserted in a female connecting element of the other buckle component and preferably to be locked there. This connection between the buckle components can be sealed or locked by means of locking levers, as known per se in the prior art. These locking levers are usually on one of Schnal¬lenbauteile slidably or pivotally, usually spring-loaded, attached. In the state of the art, one-piece or multi-part locking knobs are generally known. All of these known in the prior art variants kön¬nen also be used in buckle components according to the invention.

[0019] Werden die Verbindungselemente zum Zusammensetzen der Schnallenbauteile in einerSteckrichtung zum Zusammenfügen zusammengesteckt, so kann der Steg parallel aber auchorthogonal zur Steckrichtung am Rahmen angeordnet bzw. befestigbar sein. Auch andereWinkelstellungen zwischen Steckrichtung und Steg sind möglich.If the connecting elements are assembled to assemble the buckle components in a direction of joining, the web can be arranged or fastened in parallel but also orthogonally to the direction of insertion on the frame. Other angular positions between plug-in direction and bridge are possible.

[0020] Neben dem erfindungsgemäßen Schnallenbauteil betrifft die Erfindung auch eineSchnalle mit zumindest zwei Schnallenbauteilen, welche jeweils zumindest ein Verbindungs¬element zum, vorzugsweise verriegelbaren, Verbinden mit einem korrespondierenden Verbin¬dungselement des anderen der Schnallenbauteile aufweist, wobei zumindest eines der Schnal¬lenbauteile ein erfindungsgemäßes Schnallenbauteil ist.In addition to the buckle component according to the invention, the invention also relates to a buckle with at least two buckle components, each having at least one Verbindungs¬ element, preferably lockable, connecting with a corresponding Verbin¬dungselement of the other of the buckle components, wherein at least one of the Schnal¬lenbauteile a is buckle component according to the invention.

[0021] Das Schnallenbauteil, welches mit dem erfindungsgemäßen Schnallenbauteil verbindbaroder verbunden ist, kann äußerst unterschiedlich ausgebildet sein und sehr unterschiedlichenZwecken dienen. So kann es z.B. unterschiedlichste Adapter zur Befestigung unterschiedlichs¬ter Geräte aufweisen.The buckle member, which is connectable or connected to the buckle member according to the invention, can be designed extremely different and serve very different purposes. So it can be e.g. Have a variety of adapters for mounting unterschieds¬ter devices.

[0022] Ein Verfahren zur Befestigung eines Schnallenbauteils gemäß der Erfindung an einemGurt, insbesondere an einer bereits geschlossenen Gurtschlaufe, sieht vor, dass der Steg durchLösen der Befestigungseinrichtung vom Rahmen zumindest teilweise abgenommen wird, an¬schließend der Steg am Gurt vorbeigeführt, insbesondere durch die Gurtschlaufe hindurchge¬führt, wird und anschließend durch Befestigen der Befestigungseinrichtung der Steg wieder amRahmen befestigt wird. Soll das Schnallenbauteil dann später wieder von der Gurtschlaufegelöst werden, so reicht es hierzu aus, den Steg durch Lösen der Befestigungseinrichtung vomRahmen zumindest teilweise abzunehmen. Entsprechende Verfahrensschritte ergeben sich ausden oben genannten Schilderungen des Schnallenbauteils bzw. der Schnalle, sodass dies nichtnoch einmal explizit weiter erläutert werden muss.A method for fastening a buckle component according to the invention on a belt, in particular on an already closed belt loop, provides that the web is at least partially removed by loosening the fastening device from the frame, then guided past the web on the belt, in particular by the Belt loop hindurchge¬ leads is, and then by attaching the fastening device of the web is attached to the frame again. If the buckle component is then to be released again later from the belt loop, it is sufficient for this purpose to remove the web at least partially by releasing the fastening device from the frame. Corresponding method steps result from the abovementioned descriptions of the buckle component or the buckle, so that this need not be explicitly explained once more.

[0023] Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen der Erfindungwerden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. Es zeigen: [0024] Fig. 1 bis 5 Darstellungen zu einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einer Schnalle mit einem erfindungsgemäßen Schnallenbauteil, welchesein männliches Verbindungselement aufweist; [0025] Fig. 6 bis 10 eine Schnalle mit einem erfindungsgemäßen Schnallenbauteil, welches ein weibliches Verbindungselement aufweist.Further features and details of preferred embodiments of the invention will be explained with reference to the following description of the figures. In the drawings: Figs. 1 to 5 are illustrations of a first embodiment of a buckle according to the invention with a buckle component according to the invention, which has a male connecting element; 6 to 10 a buckle with a buckle component according to the invention, which has a female connecting element.

[0026] Fig. 11 und 12 den Steg der ersten beiden Ausführungsbeispiele und eine Variante hierzu; [0027] Fig. 13 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer zu Fig. 4 analogen11 and 12, the web of the first two embodiments and a variant thereof; Fig. 13 shows a third embodiment of the invention in an analogous to Fig. 4

Schnittdarstellung; [0028] Fig. 14 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer zu Fig. 4 analogenSection; Fig. 14 shows a fourth embodiment of the invention in an analogous to Fig. 4

Schnittdarstellung; [0029] Fig. 15 bis 18 ein fünftes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem das Steg¬ mittelteil allerdings elastisch verformbar ist; [0030] Fig. 19 und 20 ein sechstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem aller¬ dings die Befestigungseinrichtungen elastisch verformbar sind und [0031] Fig. 21 und 22 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Erfindung ohne Verbin¬ dungselement.Section; FIGS. 15 to 18 show a fifth exemplary embodiment according to the invention, in which, however, the web middle part is elastically deformable; FIGS. 19 and 20 show a sixth exemplary embodiment according to the invention, in which, however, the fastening devices are elastically deformable, and [0031] FIGS. 21 and 22 show an exemplary embodiment of the invention without a connecting element.

[0032] Das erste Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 5 und das zweite Ausführungsbei¬spiel gemäß der Fig. 6 und 10 eines erfindungsgemäßen Schnallenbauteils sind, was die erfin¬dungswesentlichen Merkmale angeht, im Wesentlichen identisch ausgebildet. Diese beidenAusführungsbeispiele unterscheiden sich im Wesentlichen nur dadurch, dass das erfindungs¬gemäße Schnallenbauteil 1 des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Fig. 1 bis 5 ein männ¬lich ausgebildetes Verbindungselement 11 aufweist, welches zum Verbinden mit dem anderenSchnallenbauteil 13 in dessen weiblich ausgebildetes Verbindungselement 12 in Steckrichtung21 eingeführt wird. Durch entsprechend weites Einschieben des Verbindungselementes 11 indas Verbindungselement 12 in Steckrichtung 21 kommt es zum Verrasten der hier schwenkbarausgeführten Verriegelungshebel 17 in den Hinterschnitten 25 des männlichen Verbindungs¬elementes 11, sodass die beiden Schnallenbauteile 11 und 13 in der vollständig eingeschobe¬nen Stellung des Verbindungselementes 11 im Verbindungselement 12 von den Verriegelungs¬hebeln 17 verriegelt sind. Die Verriegelungshebel 17 sind günstigerweise, wie an sich bekannt,in Richtung hin zu ihrer Verriegelungsstellung federbelastet. Zum Lösen der beiden Schnallen¬bauteile 1 und 13 voneinander, müssen die Verriegelungshebel 17 betätigt werden, woraufhindas männliche Verbindungselement 11 entgegen der Steckrichtung 21 zum Trennen der beidenSchnallenbauteile 1 und 13 aus dem weiblichen Verbindungselement 12 herausgezogen wer¬den kann. Dies ist an sich bekannt und muss nicht weiter erläutert werden.The first embodiment according to FIGS. 1 to 5 and the second Ausführungsbei¬ play according to FIGS. 6 and 10 of a buckle component according to the invention, as far as the erfin¬dungswesentlichen features, essentially identically formed. These two exemplary embodiments differ essentially only in that the buckle component 1 according to the invention of the first exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 5 has a male connection element 11 which is connected to the other buckle component 13 in its female connecting element 12 in the insertion direction 21 is introduced. By correspondingly far insertion of the connecting element 11 in the connecting element 12 in the insertion direction 21, it comes to locking the pivotally executed here locking lever 17 in the undercuts 25 of the male Verbindungs¬elementes 11, so that the two buckle members 11 and 13 in the fully eingeschoben¬nen position of the connecting element 11th are locked in the connecting element 12 of the locking levers 17. The locking levers 17 are favorably, as is known per se, spring-loaded in the direction of their locking position. To release the two buckle components 1 and 13 from one another, the locking levers 17 must be actuated, whereupon the male connecting element 11 can be pulled out of the female connecting element 12 counter to the insertion direction 21 for separating the two buckle components 1 and 13. This is known per se and need not be explained further.

[0033] Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6 bis 10 ist dies andersherum ausge¬führt. Hier handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Schnallenbauteil 1 um das weiblicheSchnallenbauteil mit dem weiblichen Verbindungselement 12. Das andere Schnallenbauteil 13weist hier das männliche Verbindungselement 11 auf. Die Verriegelung mittels der Verriege¬lungshebel 17 und auch das Entriegeln erfolgt wie beim ersten Ausführungsbeispiel.In the second embodiment according to FIGS. 6 to 10, this is carried out the other way round. Here, the buckle component 1 according to the invention is the female buckle component with the female connecting element 12. The other buckle component 13 here has the male connecting element 11. The locking means of Verriege¬lungshebel 17 and unlocking is carried out as in the first embodiment.

[0034] Die an sich bekannte Gurtaufnahmeöffnung 18 des jeweils anderen Schnallenbauteils13 dient im ersten wie im zweiten Ausführungsbeispiel dazu, dass an diesem Schnallenbauteil13 ein Gurt in an sich bekannter Weise befestigt werden kann. Auch wenn dies hier nicht ge¬zeigt ist, kann natürlich auch vorgesehen sein, dass auch das zweite Schnallenbauteil 13 miteinem erfindungsgemäß lösbaren und wiederbefestigbaren Steg 6 ausgebildet ist.The known per se Gurtaufnahmeöffnung 18 of the other buckle 13 is used in the first and in the second embodiment to the fact that this buckle 13, a belt can be fixed in a conventional manner. Although this is not shown here, it can of course also be provided that the second buckle component 13 is also formed with a web 6 which is detachable and refastenable according to the invention.

[0035] Bevor nun auf die erfindungsgemäße lösbare Befestigung des Steges 4 am Rahmen 5eingegangen wird, sei noch darauf hingewiesen, dass die Verbindung der beiden Schnallenbau¬teile 1 und 13 natürlich auch in allen anderen, beim Stand der Technik an sich bekannten Artenund Weisen ausgeführt sein kann. Erfindungsgemäße Schnallenbauteile 1 können auch diegesamte Schnalle 2 bilden, z.B. wenn sie gar kein Verbindungselement 11 aufweisen.Before entering the detachable mounting of the web 4 according to the invention on the frame 5, it should also be pointed out that the connection of the two buckle components 1 and 13 is of course also in all other types and manners known per se in the prior art can be. Buckle components 1 according to the invention can also form the entire buckle 2, e.g. if they have no connecting element 11 at all.

[0036] Im Folgenden wird nun auf die erfindungswesentlichen Ausgestaltungsformen der bei¬den ersten Ausführungsbeispiele gemäß der Fig. 1 bis 5 und 6 bis 10 eingegangen. Die Fig. 1und 6 zeigen jeweils eine perspektivische Darstellung, bei der das erfindungsgemäße Schnal¬lenbauteil 1 jeweils am Gurt 3 befestigt ist und der Gurt in der Gurtaufnahmeöffnung 4 um denSteg 6 herumgeführt ist. Die Fig. 2 und 7 zeigen jeweils Draufsichten auf diese Situation vonvorne. In den Fig. 3 und 8 fehlt der Gurt 3. Fig. 4 zeigt den Schnitt entlang der Schnittlinie AAaus Fig. 3. Fig. 9 zeigt den Schnitt entlang der Schnittlinie BB aus Fig. 8. Die Fig. 5 und 10zeigen jeweils perspektivische Darstellungen, bei denen die Schnallenbauteile 1 und 13 vonei¬nander getrennt sind und der Steg 6 gerade unter dem in die Gurtaufnahmeöffnung 4 einge¬schobenen Gurt 3 hindurchgeschoben wird. Fig. 11 zeigt für beide Ausführungsbeispiele dendort verwendeten Steg 6 in einer Seitenansicht losgelöst vom restlichen Schnallenbauteil 1. InFig. 11 ist auch besonders gut zu erkennen, dass der Steg 6 ein länglich erstrecktes Stegmittel¬teil 14 aufweist bzw. insgesamt längserstreckt ausgeführt ist. Das Stegmittelteil 14 ist in denersten beiden Ausführungsbeispielen steif ausgebildet. An den jeweiligen Endbereichen desStegmittelteils 14 befindet sich jeweils eine Befestigungseinrichtung 9 und 10, welche hier indiesen Ausführungsbeispielen einstückig mit dem Steg 6 ausgeführt ist. Hier sind also die Be¬festigungseinrichtungen 9 und 10 Teil des Steges 6. Die Befestigungseinrichtungen 9 und 10dienen beide zur Befestigung des Steges 6 am Rahmen 5 des Schnallenbauteils 1. Bei diesenersten beiden Varianten gemäß der Fig. 1 bis 11 weisen die Befestigungseinrichtungen 9 und10 jeweils hakenförmige Bereiche auf, welche dem Eingriff am Rahmen 5 dienen. In den Fig. 4,9 und 11 ist gut zu sehen, dass die hakenförmigen Bereiche der Befestigungseinrichtungen 9und 10, im Querschnitt gesehen, sacklochförmige Öffnungen 15 und 16 aufweisen, welche indiesen Ausführungsbeispielen in dieselbe Richtung öffnen. Hierdurch ist der Steg 6 mit seinenBefestigungseinrichtungen 9 und 10 mittels einer Schiebebewegung in Schieberichtung 22 amRahmen 5 befestigbar. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 1 bis 11 handelt es sichum Varianten, bei denen alle Befestigungseinrichtungen 9 und 10 lösbar ausgebildet sind undder Steg 6 durch Lösen der Befestigungseinrichtungen 9 und 10 vom Rahmen 5 vollständigabnehmbar ist. Dieses Lösen des Steges 6 vom Rahmen 5 erfolgt bei diesen Ausführungsbei¬spielen durch eine Schiebebewegung entgegen der Schieberichtung 22. Ist der Steg 6 vomRahmen 5 abgenommen, so kann der Gurt 3 durch die Gurtaufnahmeöffnung 4 in Form einerSchlaufe hindurch geführt werden. Zum Wiederbefestigen des Steges 6 am Rahmen 5 wird derSteg 6, wie in den Fig. 5 und 10 gezeigt, in Schieberichtung 22 unter dem Gurt 3 hindurchgeschoben, bis die beiden Befestigungseinrichtungen 9 und 10 mit ihren hakenförmigen Berei¬chen wieder in den entsprechenden Bereichen 7 und 8 am Rahmen 5 eingreifen. Die Bereiche 7 und 8 des Rahmens 5, welche für den Eingriff der Befestigungseinrichtung 9 und 10 vorgese¬hen sind, befinden sich im gezeigten Ausführungsbeispiel auf bezüglich der Gurtaufnahmeöff¬nung 4 einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 5. In den gezeigten Ausführungs¬beispielen gemäß der Fig. 1 bis 11 sind die Bereiche 7 und 8 als kanal- bzw. nutförmige Einker¬bungen im Rahmen 5 ausgebildet. Durch den Eingriff der Befestigungseinrichtung 9 und 10 indiese so ausgebildeten Bereiche 7 und 8 kommt es zu einem Formschluss, welcher für einensicheren Halt des Steges 6 sorgt und zusätzlich auch verhindert, dass der Steg in Querrichtung25 in der Gurtaufnahmeöffnung 4 auf dem Rahmen 5 verschoben werden kann. Wird einesolche Verschiebbarkeit des Steges 6 in Querrichtung 25 zur Ausbildung eines Klemmstegesgewünscht, so wird auf die eingekerbte Ausbildung der Bereiche 7 und 8 des Rahmens 5 ver¬zichtet, sodass der Steg in einer abweichenden Ausbildungsform von der hier gezeigten, mitseinen Befestigungselementen 9 und 10 in die Querrichtungen 25 am Rahmen 5 entlanggleitenkann.In the following, the essential embodiments of the invention will be described with reference to the first exemplary embodiments according to FIGS. 1 to 5 and 6 to 10. 1 and 6 each show a perspective view in which the Schnal¬lenbauteil 1 according to the invention is respectively attached to the belt 3 and the belt in the Gurtaufnahmeöffnung 4 is guided around the 6th Figs. 2 and 7 respectively show plan views of this situation from the beginning. Fig. 3 shows the section taken along the section line BB of Fig. 8. Fig. 5 and 10 show perspective views, respectively in which the buckle components 1 and 13 are separated from each other and the web 6 is pushed through just below the inserted into the Gurtaufnahmeöffnung 4 belt 3. Fig. 11 shows for both embodiments used dendort web 6 in a side view detached from the rest of the buckle component 1. InFig. It can also be seen particularly well that the web 6 has an elongated web middle part 14 or is designed to be elongated overall. The web center part 14 is rigid in the first two embodiments. At the respective end regions of the central part 14 there is in each case a fastening device 9 and 10, which in this embodiment is designed in one piece with the web 6. Here, then, the fastening devices 9 and 10 are part of the web 6. The fastening devices 9 and 10 serve both for fastening the web 6 to the frame 5 of the buckle component 1. In these first two variants according to FIGS. 1 to 11, the fastening devices 9 and 10 respectively hook-shaped areas which serve to engage the frame 5. It can be clearly seen in FIGS. 4, 9 and 11 that the hook-shaped regions of the fastening devices 9 and 10, viewed in cross-section, have blind-hole-shaped openings 15 and 16 which open in the same direction in these exemplary embodiments. As a result, the web 6 with its fastening means 9 and 10 by means of a sliding movement in the sliding direction 22 on the frame 5 can be fastened. In the embodiments according to FIGS. 1 to 11 are variants in which all fasteners 9 and 10 are detachably formed and the web 6 by releasing the fasteners 9 and 10 from the frame 5 is completely removable. This release of the web 6 from the frame 5 takes place in these Ausführungsbei¬ games by a sliding movement against the sliding direction 22. If the web 6 removed from the frame 5, the belt 3 can be passed through the Gurtaufnahmeöffnung 4 in the form of a loop. To reattach the web 6 to the frame 5, the web 6, as shown in FIGS. 5 and 10, is pushed in the sliding direction 22 under the belt 3 until the two fastening devices 9 and 10 with their hook-shaped portions again in the corresponding areas 7 and 8 engage the frame 5. The areas 7 and 8 of the frame 5, which are vorgese¬hen for the engagement of the fastening means 9 and 10, are in the embodiment shown with respect to the Gurtaufnahmeöffnung 4 opposite sides of the frame 5. In the Ausführungs¬beispielen shown in the 1 to 11, the regions 7 and 8 are formed as channel or groove-shaped Einker¬bungen in the frame 5. By the engagement of the fastening device 9 and 10 indiese thus formed areas 7 and 8 there is a positive connection, which ensures a secure hold of the web 6 and in addition also prevents the web in the transverse direction 25 in the Gurtaufnahmeöffnung 4 on the frame 5 can be moved , If such displaceability of the web 6 in the transverse direction 25 to form a clamping web is desired, the notched formation of the regions 7 and 8 of the frame 5 is dispensed, so that the web in a different embodiment of the here shown, with its fasteners 9 and 10 in the transverse directions 25 can slide along the frame 5.

[0037] Für einen festen Eingriff der Befestigungseinrichtungen 9 und 10 in den Bereichen 7 und 8 am Rahmen 5 können die Befestigungseinrichtungen 9 und 10 elastisch verformbar ausge¬führt sein. Wie besonders gut in Fig. 11 zu sehen ist, weist die hakenförmige Befestigungsein¬richtung 9 sogar eine elastisch gelagerte und/oder deformierbare Nase 19 auf, mit der sie, wiein den Fig. 4 und 9 gut zu sehen ist, im Bereich 7 den Rahmen 5 hintergreift. Eine solche Nase19 könnte natürlich auch an der Befestigungseinrichtung 10 ausgebildet sein, wenn am Rah¬men 5 ein entsprechender Hinterschnitt für ihren Eingriff im Bereich 8 vorgesehen wäre.For a firm engagement of the fastening means 9 and 10 in the areas 7 and 8 on the frame 5, the fastening means 9 and 10 can be made elastically deformable. As can be seen particularly well in FIG. 11, the hook-shaped fastening device 9 even has an elastically mounted and / or deformable nose 19, with which it can be easily seen in the region 7, as is clearly visible in FIGS. 4 and 9 Frame 5 engages behind. Of course, such a nose 19 could also be formed on the fastening device 10 if a corresponding undercut would be provided on the frame 5 for its engagement in the region 8.

[0038] Im Sinne einer besonders stabilen Befestigung des Steges 6 am Rahmen 5 sind in denersten beiden Ausführungsbeispielen im Bereich des unteren Endes der Befestigungseinrich¬tung 10 noch kanalförmige, bzw. hier sogar in Querschnitt sacklochförmige Vertiefungen 26vorgesehen, in die die auskragenden Enden der Befestigungseinrichtung 10 in der Befesti¬gungsstellung eingreifen, wie dies in Fig. 9 gut zu sehen ist. Solche sacklochförmigen Vertie¬fungen 26 sind auch ein Beispiel für eine alternative Ausgestaltungsform einer Befestigungsein¬richtung. So könnte z.B. in dem zweiten Ausführungsbeispiel auch auf den Haken der Befesti¬gungseinrichtung 10 verzichtet werden, indem die Vertiefung 26 die Befestigungseinrichtung 10,diesmal am Rahmen 5, bildet.In the sense of a particularly stable attachment of the web 6 on the frame 5 are in the first two embodiments in the region of the lower end of the Befestigungseinrich¬ ten still channel-shaped, or here even in cross-section blind holes 26 provided, in which the projecting ends of the fastening device 10 engage in the Befesti¬gungsstellung, as can be seen well in Fig. 9. Such blind-hole-shaped depressions 26 are also an example of an alternative embodiment of a fastening device. So could e.g. In the second exemplary embodiment, the hooks of the fastening device 10 are also dispensed with, in that the depression 26 forms the fastening device 10, this time on the frame 5.

[0039] In den ersten Ausführungsbeispielen durchquert der Steg 6 in seiner Stellung, in der eram Rahmen 5 befestigt ist, die Gurtaufnahmeöffnung 4 des Rahmens 5 in einer Richtung paral¬lel zur Steckrichtung 21. Es wäre natürlich genauso gut möglich, dass der Steg 6 die Gurtauf¬nahmeöffnung 4 in einer Richtung orthogonal oder in einem anderen Winkel relativ zur Steck¬richtung 21 durchquert. Der Vollständigkeit halber wird auch darauf hingewiesen, dass derRahmen 5 und auch die Gurtaufnahmeöffnung 4 natürlich sehr unterschiedlich ausgeformt seinkönnen.In the first embodiments, the web 6 traverses in its position in which frame 5 is fixed, the belt receiving opening 4 of the frame 5 in a direction paral¬lel to the insertion direction 21. It would of course just as possible that the web the Gurtauf¬nahmeöffnung 4 in a direction orthogonal or at a different angle relative to the direction Plug 21 passes. For the sake of completeness it is also to be noted that the frame 5 and also the belt receiving opening 4 can, of course, be shaped very differently.

[0040] Da bei diesen beiden ersten Ausführungsbeispielen die Befestigungseinrichtungen 9und 10 so ausgebildet sind, dass der Steg 6 vom Rahmen 5 vollständig abnehmbar ist, bestehtgrundsätzlich die Gefahr, dass der Steg 6 nach dem Abnehmen vom Rahmen 5 verlorengehenkönnte. Um dies zu verhindern, sind Varianten denkbar, bei denen am Steg 6 und/oder amRahmen 5 eine Öse 20, wie sie für den Steg 6 in Fig. 12 gezeigt ist, angeordnet ist. Mittelsdieser Öse 20 kann der Steg z.B. über eine entsprechend lange Schnur, einen entsprechendlangen Draht oder ein entsprechend langes Seil oder einen entsprechend langen zusätzlichenGurt am Rahmen 5 oder an anderen Bereichen des Schnallenbauteils 1 befestigt sein, sodasser auch im vom Rahmen 5 abgenommenen Zustand nicht verloren gehen kann. Eine solcheSicherungsschnur 27 und die Öse 20 sind in Fig. 8 strichliert dargestellt. Die Sicherungsschnur27 könnte natürlich auch im ersten Ausführungsbeispiel entsprechend angeordnet sein.Since in these two first embodiments, the fastening means 9 and 10 are formed so that the web 6 from the frame 5 is completely removable, there is a fundamental risk that the web 6 could be lost after removal from the frame 5. To prevent this, variants are conceivable in which the web 6 and / or on the frame 5, an eyelet 20, as shown for the web 6 in Fig. 12, is arranged. By means of this eyelet 20, the web can e.g. be secured by a correspondingly long cord, a correspondingly long wire or a correspondingly long rope or a correspondingly long additional strap on the frame 5 or other areas of the buckle member 1, so that even in the detached state from the frame 5 state can not be lost. Such a securing cord 27 and the eyelet 20 are shown in broken lines in FIG. 8. Of course, the securing cord 27 could also be arranged correspondingly in the first exemplary embodiment.

[0041] Während in den ersten beiden Ausführungsbeispielen der Steg 6 mittels der beidenBefestigungseinrichtungen 9 und 10 am Rahmen 5 befestigt wird, ist in Fig. 13 ein Beispielgezeigt, bei dem nur eine einzige lösbare Befestigungseinrichtung 9 vorgesehen ist, mit der derSteg 6 durch Lösen der Befestigungseinrichtung 9 vom Rahmen 5 abnehmbar und durch Befes¬tigen der Befestigungseinrichtung 9 wieder am Rahmen 5 befestigbar ist. Fig. 13 zeigt dabeieinen Schnitt analog zu Fig. 4 und 9. Im Unterschied zu den ersten beiden Ausführungsbeispie¬len endet in Fig. 13 der Steg 6 auf der von der Befestigungseinrichtung 9 abgewandten Seitefrei auskragend. Der Steg 6 ist also nur mittels der Befestigungseinrichtung 9 im Bereich 7 desRahmens 8 befestigt. Das Abnehmen des Steges erfolgt hier auch durch ein Schieben entge¬gen der Schieberichtung 22. Das Wiederbefestigen des Steges 6 am Rahmen 5 erfolgt durchAufschieben des Steges 6 in Schieberichtung 22 und entsprechendem Eingriff der Befesti¬gungseinrichtung 9 im Bereich 7 des Rahmens 5. Insbesondere bei solchen Ausgestaltungs¬formen wie in Fig. 13 bietet es sich an, dass der Bereich 7 des Rahmens 5 und die Befesti¬gungseinrichtung 9 einen formschlüssigen Eingriff ermöglichen, sodass der Steg 6 trotz desVorhandenseins von nur einer Befestigungseinrichtung 9 ausreichend fest am Rahmen 5 befes¬tigt werden kann.While in the first two embodiments, the web 6 is fixed to the frame 5 by means of the two fasteners 9 and 10, an example is shown in Fig. 13 in which only a single releasable fastener 9 is provided, with which the web 6 by releasing Fastening device 9 from the frame 5 can be removed and fastened by attaching the fastening device 9 back to the frame 5. FIG. 13 shows a section analogous to FIGS. 4 and 9. In contrast to the first two exemplary embodiments, in FIG. 13 the web 6 ends in a cantilevered manner on the side free from the fastening device 9. The web 6 is thus fastened only in the region 7 of the frame 8 by means of the fastening device 9. The web is removed here also by pushing the sliding direction 22. The re-attachment of the web 6 to the frame 5 is effected by pushing the web 6 in sliding direction 22 and corresponding engagement of the fastening device 9 in the region 7 of the frame 5 such embodiments as in Fig. 13, it is appropriate that the area 7 of the frame 5 and the Befesti¬gungseinrichtung 9 allow a positive engagement, so that the web 6 befes¬ despite the presence of only one fastener 9 sufficiently fixed to the frame 5 can be taken.

[0042] In Fig. 14 wird, wiederum in einem Schnitt analog zu den Fig. 4 und 9, eine weitereerfindungsgemäße Variante gezeigt. Hier ist der Steg 6 allerdings nicht vollständig, sondern nurmit einer seiner beiden Befestigungseinrichtungen, nämlich mit der Befestigungseinrichtung 10vom Rahmen 5 abnehmbar. Die andere Befestigungseinrichtung 9 ist hier als eine Öse ausge¬bildet, welche ein Langloch 23 umschließt. Der Bereich 7 des Rahmens 5, welcher durch diesesLangloch 23 hindurch geführt ist, bildet in diesem Ausführungsbeispiel eine Schwenkachse. Fig.14 zeigt die Stellung bei der der Steg 6 vollständig am Rahmen 5 befestigt ist. In dieser Stellungdurchquert der Steg 6 die Gurtaufnahmeöffnung 4 analog zu den Fig. 1 bis 3 und 6 bis 8. ZumLösen des Steges 6 vom Rahmen 5 wird die Befestigungseinrichtung 10 vom Rahmen 5 gelöst.Dies erfolgt durch Verschieben des Steges 6 entgegen der Schieberichtung 22 relativ zumIn Fig. 14, again in a section analogous to Figs. 4 and 9, a further inventive variant is shown. Here, however, the web 6 is not complete, but only with one of its two fastening devices, namely with the fastening device 10 from the frame 5 detachable. The other fastening device 9 is here ausge¬ formed as an eyelet, which encloses a slot 23. The area 7 of the frame 5, which is guided through this elongated hole 23, forms a pivot axis in this embodiment. Fig.14 shows the position in which the web 6 is completely attached to the frame 5. In this position, the web 6 through the Gurtaufnahmeöffnung 4 analogous to Figs. 1 to 3 and 6 to 8. To solve the web 6 from the frame 5, the fastening device 10 is released from the frame 5. This is done by moving the web 6 against the sliding direction 22 relative to the

Rahmen 5, wodurch es auch zum Ausrasten der Nase 19 aus einer entsprechenden Vertiefungim Bereich 8 des Rahmens 5 kommt. Sobald die Befestigungseinrichtung 10 nicht mehr imEingriff mit Bereich 8 ist, kann der Steg dann um den als Schwenkachse ausgebildeten Bereich7 in Schwenkrichtung 24 geschwenkt werden, um in der weggeschwenkten Stellung durch eineentsprechende Schlaufe oder hinter einem entsprechenden Bereich des Gurtes 3 durchgeführtzu werden. Anschließend werden der Rahmen 5 bzw. das gesamte restliche Schnallenbauteil 1und der Steg 6 entgegen der Schwenkrichtung 24 wieder so aufeinander zu geschwenkt, sodass durch Verschieben des Steges 6 in Schieberichtung 22 die Befestigungseinrichtung 10wieder mit dem Bereich 8 des Rahmens 5 in Eingriff gebracht werden und die Nase 19 wiedereinrasten kann. Ist die Befestigungseinrichtung 10 dann wieder am Rahmen 5 befestigt, so istauch der Steg 6 wieder vollständig am Rahmen 5 fixiert. Dieses Beispiel gemäß Fig. 14 zeigt,dass der Steg 6 zur Realisierung der Erfindung nicht zwingend vollständig vom Rahmen 5abgenommen werden muss. Es reicht hier z.B. vielmehr aus, wenn der Steg 6 so weit vomRahmen 5 gelöst werden kann, dass er durch eine Schlaufe oder dergleichen des Gurtes 3hindurchführbar oder hinter dem Gurt 3 her führbar ist, sodass der Gurt 3 in der Gurtaufnahme¬öffnung 4 letztlich dann um den Steg herumgeführt ist.Frame 5, which also comes to disengage the nose 19 from a corresponding recess in the area 8 of the frame 5. Once the fastener 10 is out of engagement with the area 8, the web can then be pivoted about the pivotal axis portion 7 in the pivoting direction 24 to pass through a corresponding loop or behind a corresponding portion of the belt 3 in the pivoted-away position. Subsequently, the frame 5 or the entire remaining buckle component 1 and the web 6 against the pivoting direction 24 are again pivoted toward each other so that by moving the web 6 in the sliding direction 22, the fastening device 10 are again brought into engagement with the area 8 of the frame 5 and the Nose 19 can re-engage. If the fastening device 10 is then fastened to the frame 5 again, then the web 6 is again completely fixed to the frame 5. This example according to FIG. 14 shows that the web 6 does not necessarily have to be completely removed from the frame 5 in order to realize the invention. It is enough here, for example Rather, if the web 6 can be released from the frame 5 so far that it can be passed through a loop or the like of the belt 3 or can be guided behind the belt 3, so that the belt 3 in the belt receiving opening 4 is finally guided around the web is.

[0043] In den bisher geschilderten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Schnallenbautei¬le 1 ist das Stegmittelteil 14 steif ausgebildet und das Befestigen wie auch das Lösen des Ste¬ges 6 vom Rahmen 5 erfolgt über eine Schiebebewegung, gegebenenfalls zusammen mit einerSchwenkbewegung. Im Gegensatz dazu zeigen die Fig. 15 bis 18 nun ein Ausführungsbeispieleines erfindungsgemäßen Schnallenbauteils, bei dem der Steg 6 ein Stegmittelteil 14 aufweist,welches zum Abnehmen des Stegs 6 vom Rahmen 5 und zum Wiederbefestigen des Stegs 6am Rahmen 5 elastisch verformbar ist.In the hitherto described exemplary embodiments of buckle component 1 according to the invention, the web center part 14 is rigid and the fastening as well as the release of the web 6 from the frame 5 take place via a sliding movement, optionally together with a pivoting movement. In contrast, FIGS. 15 to 18 now show an exemplary embodiment of a buckle component according to the invention, in which the web 6 has a web middle part 14 which is elastically deformable for removing the web 6 from the frame 5 and for re-fastening the web 6 to the frame 5.

[0044] Die Fig. 15 und 17 zeigen jeweils Draufsichten auf die gesamte Schnalle 2. Fig. 16 zeigtden Schnitt CC aus Fig. 15 und Fig. 18 den Schnitt DD aus Fig. 17. Die Fig. 15 und 16 zeigendie Situation, wenn das Stegmittelteil 14 zum Abnehmen des Stegs 6 vom Rahmen 5 oder zumBefestigen des Stegs 6 am Rahmen 5 gerade elastisch verformt ist. Die Fig. 17 und 18 zeigendie Stellungen, bei denen der Steg 6 am Rahmen 5 fertig befestigt ist. Das erfindungsgemäßeSchnallenbauteil 1 ist auch in diesem Ausführungsbeispiel mit einem, wie in den vorherigenAusführungsbeispielen bereits geschilderten männlichen Verbindungselement 11 ausgestattet,welches in ein entsprechend weibliches Verbindungselement 12 des Schnallenbauteils 13eingeschoben werden kann. Die Verriegelungshebel 17 funktionieren ebenfalls wie in den be¬reits geschilderten Ausführungsbeispielen. Die Fig. 15 und 17 zeigen die Situation, in der dieSchnallenbauteile 1 und 13 miteinander verbunden und von den Verriegelungshebeln 17 mitei¬nander verriegelt sind. Die auseinandergezogene Stellung ist hier nicht dargestellt. Das Lösenund Zusammenstecken der Schnallenbauteile 1 und 13 dieser Schnalle 2 funktioniert wie be¬reits geschildert und beim Stand der Technik an sich bekannt. In dem hier gezeigten Ausfüh¬rungsbeispiel ist am Schnallenbauteil 13 eine an sich bekannte einfache Gurtaufnahmeöffnung18 zum Befestigen vorgesehen. Natürlich könnte auch bei diesem Ausführungsbeispiel, andersals hier gezeigt, das erfindungsgemäße Schnallenbauteil 1 als weibliches Schnallenbauteil unddas andere Schnallenbauteil 13 als männliches Schnallenbauteil ausgeführt sein. Natürlichkönnen auch beide Schnallenbauteile 1 und 13 erfindungsgemäß mit abnehmbarem Steg 6realisiert werden. Die in Fig. 15 angedeutete Sicherungsschnur 27 dient wiederum als Verlier¬schutz für den vom Rahmen 5 gelösten Steg 6. Dies ist ein optionales Merkmal, welches auchhier nicht zwingend realisiert sein muss.Figures 15 and 17 respectively show plan views of the entire buckle 2. Figure 16 shows the section CC of Figure 15 and Figure 18 shows the section DD of Figure 17. Figures 15 and 16 show the situation when the web middle part 14 for removing the web 6 from the frame 5 or for fixing the web 6 to the frame 5 is just elastically deformed. Figs. 17 and 18 show the positions where the web 6 is fixed to the frame 5. Also in this embodiment, the buckle component 1 according to the invention is equipped with a male connecting element 11, as already described in the previous embodiments, which can be inserted into a corresponding female connecting element 12 of the buckle component 13. The locking lever 17 also work as in the already described exemplary embodiments. FIGS. 15 and 17 show the situation in which the buckle components 1 and 13 are connected to one another and locked together by the locking levers 17. The exploded position is not shown here. The loosening and mating of the buckle components 1 and 13 of this buckle 2 works as already described and in the prior art known per se. In the embodiment shown here, a simple Gurtaufnahmeöffnung18 known per se for fastening is provided on the buckle member 13. Of course, also in this embodiment, unlike shown here, the buckle component 1 according to the invention could be designed as a female buckle component and the other buckle component 13 as a male buckle component. Of course, both buckle components 1 and 13 can also be realized according to the invention with removable web 6. The securing cord 27 indicated in FIG. 15 in turn serves as a protection against loss for the web 6 detached from the frame 5. This is an optional feature, which also need not necessarily be realized here.

[0045] Wie besonders gut in den Fig. 16 und 18 zu sehen, sind auch hier in diesem Ausfüh¬rungsbeispiel die beiden Befestigungseinrichtungen 9 und 10 hakenförmig ausgebildet. Im fertigmontierten Zustand kommen die Befestigungsbereiche 7 und 8 des Rahmens 5 in den Öffnun¬gen 15 und 16 der Befestigungseinrichtungen 9 und 10, welche auch hier einstückig am Steg 6angeformt sind, zu liegen. Um den Steg 6 am Rahmen 5 befestigen zu können oder ihn vomRahmen 5 abnehmen zu können, wird nun bei diesem Ausführungsbeispiel das Stegmittelteil14 elastisch verformt. Dies ist in Fig. 16 besonders gut zu sehen. Es handelt sich hier in diesemBeispiel um ein seitliches Ausknicken des Stegmittelteils 14, also um eine elastische Biegeum¬ formung bzw. ein Ausbauchen in eine Richtung orthogonal bzw. quer zur Längserstreckung desStegmittelteils 14. Soll nun der Steg 6 aus der in den Fig. 17 und 18 dargestellten Stellung vomRahmen 5 abgenommen werden, so wird das Stegmittelteil 14 durch Zug in eine Richtungorthogonal zur Längserstreckung des Stegmittelteils 14, wie in Fig. 16 gezeigt, elastisch umge¬formt bis die Befestigungseinrichtungen 9 und 10 nicht mehr im Eingriff mit den Bereichen 7 und8 des Rahmens 5 sind. Der Steg 6 kann dann abgenommen werden. Zum Wiederbefestigenwird der Steg 6 bzw. das Stegmittelteil 14 in analoger Art und Weise verformt bzw. gebogen,sodass die Bereiche 7 und 8 des Rahmens 5 wieder in die Öffnungen 15 und 16 der Befesti¬gungseinrichtung 9 und 10 eingeführt werden können. Durch elastisches Zurückfedern desStegmittelteils 14 wird dann wieder die Situation gemäß der Fig. 17 und 18 erreicht. Der Gurt 3ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht gezeigt. Er kann aber, wie in den ersten Ausführungs¬beispielen in der Gurtaufnahmeöffnung 4 um den Steg 6 herum geführt sein.As can be seen particularly well in FIGS. 16 and 18, here too the two fastening devices 9 and 10 are hook-shaped in this exemplary embodiment. In the assembled state, the attachment areas 7 and 8 of the frame 5 come in the Öffnun¬gen 15 and 16 of the fasteners 9 and 10, which are also integrally angeangeig formed on the web 6, to lie. In order to attach the web 6 to the frame 5 or to be able to remove it from the frame 5, the web middle part 14 is now elastically deformed in this embodiment. This can be seen particularly well in FIG. 16. In this example, this is a lateral buckling of the web center part 14, that is to say an elastic bending deformation or bulging in one direction orthogonally or transversely to the longitudinal extension of the middle part 14. If the web 6 is now made of the web shown in FIGS 18, the web center portion 14 is elastically deformed by pulling in a direction orthogonal to the longitudinal extent of the web center portion 14 as shown in FIG. 16 until the fasteners 9 and 10 are no longer engaged with the areas 7 and 8 of the frame 5 are. The web 6 can then be removed. For reattaching, the web 6 or the web middle part 14 is deformed or bent in an analogous manner so that the regions 7 and 8 of the frame 5 can be reinserted into the openings 15 and 16 of the fastening device 9 and 10. By elastic spring back of the middle part 14, the situation according to FIGS. 17 and 18 is then again achieved. The belt 3 is not shown in this embodiment. However, it can, as in the first exemplary embodiments, be guided around the web 6 in the belt receiving opening 4.

[0046] In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 15 bis 18 weisen die hier ebenfalls im Quer¬schnitt sacklochförmig ausgeführten Öffnungen 15 und 16 der Befestigungseinrichtung 9 und 10mit ihren offenen Seiten in voneinander abgewandte Richtungen. Der Steg 6 bzw. das Stegmit¬telteil 14 können, um die entsprechenden elastischen Eigenschaften zu erreichen, z.B. auseinem geeigneten Kunststoff oder auch aus einem geeigneten elastischen Metall ausgeführtsein.In the exemplary embodiment according to FIGS. 15 to 18, the openings 15 and 16 of the fastening device 9 and 10, likewise of cross-section in the form of a blind hole, have their open sides facing away from each other. The web 6 or the web center part 14 can, in order to achieve the corresponding elastic properties, e.g. be made of a suitable plastic or of a suitable elastic metal.

[0047] Das Gleiche gilt auch für das nachfolgend geschilderte Ausführungsbeispiel der Fig.19und 20. Es handelt sich hier um eine Abwandlungsform des Ausführungsbeispiels gemäß derFig. 15 bis 18. Der Unterschied besteht darin, dass in der Variante gemäß der Fig. 19 und 20nicht das Stegmittelteil 14 sondern die Befestigungseinrichtungen 9 und 10 oder zumindest eineder Befestigungseinrichtungen 10 elastisch verformbar ist bzw. sind, um den Steg 6 vom Rah¬men 5 abzunehmen und an diesem wieder zu befestigen. Fig. 19 zeigt eine Schnittdarstellunganalog zu Fig. 16, also den Zustand, in dem die entsprechenden Bauteile des Steges 6 zumAbnehmen des Steges 6 oder zum Wiederbefestigen des Steges 6 am Rahmen ausgelenktsind. Fig. 20 zeigt die Stellung gemäß Fig. 18, bei dem der Steg 6 mit seinen Befestigungsein¬richtungen 9 und 10 vollständig im Eingriff mit dem Rahmen 5 bzw. dessen Bereichen 7 und 8steht. Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass bei solchen Ausführungsformennatürlich auch vorgesehen sein kann, dass nur eine der Befestigungseinrichtungen 9 oder 10elastisch umformbar ist. Genauso gut können aber auch beide Befestigungseinrichtungen 9 und10 für das Abnehmen und/oder das Wiederbefestigen des Steges 6 vom bzw. am Rahmen 5elastisch verformbar sein. Die restlichen Ausgestaltungsformen dieses Ausführungsbeispielsgemäß der Fig. 19 und 20 entsprechen dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 15 bis 18,sodass hierauf nicht noch einmal explizit eingegangen werden muss. Mischformen der Ausfüh¬rungsbeispiele gemäß der Fig. 15 bis 20 sind auch möglich. Es wird auch darauf hingewiesen,dass die beiden Ausführungsbeispiele gemäß der Fig. 15 bis 20 auch ähnlich wie das Ausfüh¬rungsbeispiel gemäß Fig. 14 so ausgeführt sein könnten, dass eine der Befestigungseinrichtun¬gen 9 und 10 über ein entsprechendes Loch oder Langloch eine Schwenkbewegung am Rah¬men 5 zulässt, wenn die andere Befestigungseinrichtung 9 oder 10 entsprechend aus demRahmen 5 ausgehakt ist bzw. allgemein gesprochen mit diesem nicht mehr in Eingriff steht.The same applies to the embodiment of FIGS. 19 and 20 described below. This is a modification of the embodiment according to FIG. 15 to 18. The difference is that in the variant according to FIGS. 19 and 20, not the web middle part 14 but the fastening devices 9 and 10 or at least one of the fastening devices 10 is or are elastically deformable in order to form the web 6 from the frame 5 take off and attach to this again. Fig. 19 shows a sectional view analogous to Fig. 16, ie the state in which the corresponding components of the web 6 are deflected to remove the web 6 or to reattach the web 6 to the frame. FIG. 20 shows the position according to FIG. 18, in which the web 6 with its fastening devices 9 and 10 is completely in engagement with the frame 5 or its regions 7 and 8. For the sake of completeness, it should be understood that in such embodiments, it may of course also be provided that only one of the fasteners 9 or 10 is elastically deformable. But equally well both fixing devices 9 and 10 for removing and / or re-attaching the web 6 from or on the frame 5 can be elastically deformable. The remaining embodiments of this embodiment according to FIGS. 19 and 20 correspond to the exemplary embodiment according to FIGS. 15 to 18, so that this need not be explicitly discussed again. Mixed forms of Ausfüh¬rungsbeispiele according to FIGS. 15 to 20 are also possible. It is also pointed out that the two exemplary embodiments according to FIGS. 15 to 20 could also be embodied similarly to the embodiment according to FIG. 14 such that one of the fastening devices 9 and 10 has a pivoting movement via a corresponding hole or elongated hole allows on the frame 5, when the other fastening device 9 or 10 is accordingly unhooked from the frame 5 or generally speaking is no longer engaged with it.

[0048] In den Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 15 bis 20 durchquert der Steg 6 die Gurt¬aufnahmeöffnung 4 in einer Richtung orthogonal zur Steckrichtung 21. Darüber hinaus ist er alsKlemmsteg parallel zur Steckrichtung 21 in der Gurtaufnahmeöffnung 4 verschiebbar angeord¬net. Dies wird über eine entsprechend glatte Ausgestaltung der Bereiche 7 und 8 des Rahmens5 erreicht.In the embodiments according to FIGS. 15 to 20, the web 6 traverses the Gurt¬ Aufnahmeöffnung 4 in a direction orthogonal to the insertion direction 21. In addition, it is arranged as a clamping bar parallel to the insertion direction 21 in the Gurtaufnahmeöffnung 4 slidably angeord¬net. This is achieved via a correspondingly smooth configuration of the regions 7 and 8 of the frame 5.

[0049] Auch hier sind natürlich Abwandlungsformen möglich. So kann der Steg 6 natürlich wiein den ersten Ausführungsbeispielen auch parallel zur Steckrichtung 21 oder in einem anderenWinkel relativ zur Steckrichtung 21 angeordnet sein. Er kann auch nicht verschiebbar in derGurtaufnahmeöffnung angeordnet sein, z.B. wenn die Bereiche 7 und 8 des Rahmens 5 ent¬sprechend nutförmig bei den ersten Ausführungsbeispielen ausgeführt sind.Again, of course, modifications are possible. Thus, of course, as in the first exemplary embodiments, the web 6 can also be arranged parallel to the insertion direction 21 or at a different angle relative to the insertion direction 21. It may also not be slidably disposed in the belt receiving opening, e.g. when the areas 7 and 8 of the frame 5 are executed in accordance with groove-shaped in the first embodiments.

[0050] In den Fig. 21 und 22 ist nun der Vollständigkeit halber noch eine Variante der Erfindung gezeigt, bei der ein einziges Schnallenbauteil 1 die gesamte Schnalle 2 bildet. Es ist also amSchnallenbauteil 1 kein Verbindungselement 11 zum Verbinden mit einem anderen Schnallen¬bauteil 13 vorhanden. Die lösbare Befestigung des Steges 6 dieses Ausführungsbeispiels ge¬mäß der Fig. 21 und 22 am Rahmen 5 kann wie bei den Varianten gemäß der Fig. 15 bis 20realisiert sein und muss hier nicht noch einmal explizit erläutert werden. Wie bereits erläutertkönnten aber auch die ersten Ausführungsbeispiele gemäß der Fig. 1 bis 14 entsprechend ohneein Verbindungselement 11 ausgeführt sein. LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN: 1 Schnallenbauteil 2 Schnalle 3 Gurt 4 Gurtaufnahmeöffnung 5 Rahmen 6 Steg 7 Bereich 8 Bereich 9 Befestigungseinrichtung 10 Befestigungseinrichtung 11 Verbindungselement 12 Verbindungselement 13 Schnallenbauteil 14 Stegmittelteil 15 Öffnung 16 Öffnung 17 Verriegelungshebel 18 Gurtaufnahmeöffnung 19 Nase 20 Öse 21 Steckrichtung 22 Schieberichtung 23 Langloch 24 Schwenkrichtung 25 Querrichtung 26 Vertiefung 27 SicherungsschnurIn FIGS. 21 and 22, for the sake of completeness, a variant of the invention is shown in which a single buckle component 1 forms the entire buckle 2. Thus, no connecting element 11 for connecting to another buckle component 13 is present on the buckle component 1. The detachable fastening of the web 6 of this embodiment according to FIGS. 21 and 22 on the frame 5 can be realized as in the variants according to FIGS. 15 to 20 and need not be explicitly explained again here. As already explained, however, the first exemplary embodiments according to FIGS. 1 to 14 could also be designed correspondingly without a connecting element 11. KEY TO THE NOTES: 1 Buckle component 2 Buckle 3 Strap 4 Belt receiving opening 5 Frame 6 Bridge 7 Area 8 Area 9 Fastening device 10 Fastening device 11 Connecting element 12 Connecting element 13 Buckle component 14 Bridge middle part 15 Opening 16 Opening 17 Locking lever 18 Belt receiving opening 19 Nose 20 Eyelet 21 Plugging direction 22 Pushing direction 23 Long hole 24 Pivoting direction 25 Transverse direction 26 Recess 27 Securing cord

Claims

Claims 1. A buckle member (1) having a Gurtaufnahmeöffnung (4) and a, the Gurtaufnahmeöffnung (4) enclosing frame (5) and a web (6) around which the belt (3) herumführ-bar, wherein the web (6) the belt receiving opening (4), in particular completely, durch¬querend on the frame (5) by means of at least one fastening means (9, 10) of the buckle component (1) is fixed, characterized in that the Befestigungsein¬richtung (9, 10) detachably is formed and the web (6) by loosening the Befestigungsein¬richtung (9, 10) from the frame (5) removable and attachable by attaching the Befestigungsein¬richtung (9, 10) on the frame (5) can be fastened.

2. buckle component (1) according to claim 1, characterized in that the web (6) at least two opposing areas (7, 8) of the frame (5) in each case by means of at least one fastening means (9, 10) of the buckle member (1) is attached wherein at least one of the fastening means (9, 10) is detachably formed and the web (6) detachable by loosening the fastening means (9, 10) from the frame (5) and fastening the fastening means (9, 10) back to the frame (5) fastened bar is.

3. buckle component (1) according to claim 2, characterized in that all fastening devices (9, 10) are detachably formed and the web (6) by releasing the Befesti¬gungseinrichtungen (9, 10) from the frame (5) completely removable and attachable to the frame (5) again by securing the attachment means (9, 10).

4. buckle component (1) according to one of claims 1 to 3, characterized in that the buckle member (1) has a connecting element (11) for, preferably lockable, connecting with a corresponding connecting element (12) of another Schnal¬lenbauteils (13).

5. Buckle component (1) according to one of claims 1 to 4, characterized in that the web (6) has an elongate web middle part (14).

Buckle component (1) according to any one of claims 1 to 5, characterized in that the fastening means (9, 10), preferably all fastening means (9, 10), comprise a hook-shaped portion intended to engage the frame (5) consists of or exist.

7. buckle component (1) according to one of claims 1 to 6, characterized in that the web (6) with its fastening means (9) by means of a sliding movement on the frame (5) can be fastened.

8. buckle component (1) according to one of claims 1 to 7, characterized in that the web center part (14) is formed stiff.

A buckle member (1) according to any one of claims 1 to 7, characterized in that the web middle part (14) and / or the fastening means (9, 10) or at least one of the fastening means (9, 10) for removing the web (6) from the frame (5) and for again securing the web (6) on the frame (5) is elastically deformable.

10. Buckle (2) with at least two buckle components (1, 13), which in each case at least one connecting element (11, 12) for, preferably lockable, connecting with a kor¬respondierenden connecting element (11, 12) of the other of the buckle components (1, 13 ), characterized in that at least one of the buckle members (1) is a buckle member (1) according to any one of claims 1 to 9. For this 3 sheets of drawings