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Kugel-und stiehsieherer Federnpanzer.
Gegenstand der Erfindung ist ein kugel-und stichsicherer Federnpanzer, der insbesondere als Schutz gegen Geschosse aus Maschinengewehren oder sonstigen Handfeuerwaffen, aber auch als Schutzschild für Maschinengewehre, Geschütze u. dgl. vorteilhafte Anwendung finden kann.
Federnpanzer aus Spiral-oder Schraubenfedern sind nicht neu. Diese sind jedoch nicht unbedingt kugelsicher und auch nicht frei von Gellergefahr. Diese Nachteile sind auf eine unzweckmässige Gestaltung solcher Federnpanzer zurückzuführen.
Die Erfindung beseitigt die bisherigen Mängel. Die verschiedensten Schiessversuche ergaben ein einwandfreies 100%iges Ergebnis.
Auf der Zeichnung ist ein solcher Federnpanzer gemäss der Erfindung dargestellt.
Der in Fig. 1 gezeichnete Federnpanzerteil besteht erfindungsgemäss aus nebeneinander geeignet verbundenen Schraubenfedern, deren Windungen so angeordnet sind, dass die einzelnen Windungsebenen zur Achse dieser Schraubenfedern geneigt zu stehen bzw. zu liegen kommen, wobei die Hohlräume dieser Schraubenfedern ausgefüllt sind, u. zw. : entweder von kleiner dimensionierten flachen Schraubentedern mit entgegengesetzt geneigten Windungen, oder mit geeigneten riemenartigen Materialien, welche mit längslaufenden Stahldrähten armiert sind, wie es die Fig. 1 darstellt.
Die in Fig. 2 von der Seite aus gesehen erfindungsgemäss gezeichnete einzelne Schraubenfeder stellt die Lage der einzelnen Windungsebenen deutlicher dar.
In Fig. 3 ist erfindungsgemäss das für die Hohlraumausfüllung der Schraubenfedern geeignete riemenartige Material, mit längslaufenden Stahldrähten armiert, ebenfalls anschaulicher dargestellt.
Die hier genannten Schraubenfedern werden aus besten Stahldrähten hergestellt. Die Dicke des Stahldrahtes einerseits und der Durchmesser der einzelnen Windungen als auch der Windungsabstand anderseits hängt von der Güte des dazu verwendeten Stahldrahtes ab.
Dadurch also, dass die einzelnen Windungen aller Schraubenfedern nicht senkrecht zu ihren Achsen stehen, sondern im flachen Winkel geneigt zu ihren Achsen angeordnet sind, entsteht beim Anprallen von Kugelgeschossen ein dem Kugelgeschoss schräg entgegengesetzter Widerstand, welcher das Geschoss derart aus seiner Flugrichtung zwingt, dass ein weiterer Anprall auf die nächste Windung erfolgt, durch welchen das Geschoss neuerdings derart abgelenkt wird, dass es in den Innenraum der Sehraubenfeder schnellen muss und dort die lebende Kraft endgültig verliert und liegen bleibt. Geller können daher nicht entstehen.
Um diesen so gestalteten kugelsicheren Federnpanzer auch stichfest zu machen, ist die bereits oben geschilderte Hohlraumfüllung erforderlich, die auch ausserdem die Vernichtung der Energie eines Geschosses in oben geschilderter Art günstig beeinflusst.
Dieses erfindungsgemäss hergestellte Panzergeflecht besitzt auch eine nach allen Richtungen elastische Beweglichkeit, die zur Herstellung von Kapuzen, Westen, Mänteln, Mantelfütterungen usw. ausgenutzt und so als ein geeignetes nach aussen hin unsichtbares Panzerkleidungsstück verwendet werden kann.
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Bullet and steal spring armor.
The subject of the invention is a bullet-proof and puncture-proof spring armor, which is used in particular as protection against projectiles from machine guns or other handguns, but also as a protective shield for machine guns, artillery and the like. Like. Can find advantageous application.
Spring armor made of coil or coil springs are not new. However, these are not necessarily bulletproof and also not free from the risk of gelling. These disadvantages are due to an inexpedient design of such spring armor.
The invention eliminates the previous shortcomings. The various shooting attempts gave a perfect 100% result.
Such a spring armor according to the invention is shown in the drawing.
According to the invention, the spring armor part drawn in FIG. 1 consists of helical springs that are suitably connected next to one another, the windings of which are arranged in such a way that the individual winding planes are inclined to the axis of these helical springs, and the cavities of these helical springs are filled, u. between: either of smaller dimensioned flat coil springs with oppositely inclined coils, or with suitable belt-like materials, which are reinforced with longitudinal steel wires, as shown in FIG.
The individual helical spring drawn according to the invention as viewed from the side in FIG. 2 shows the position of the individual winding planes more clearly.
In Fig. 3, according to the invention, the belt-like material suitable for filling the hollow space of the helical springs, reinforced with longitudinal steel wires, is also shown more clearly.
The coil springs mentioned here are made from the best steel wire. The thickness of the steel wire on the one hand and the diameter of the individual turns and the distance between the turns on the other hand depend on the quality of the steel wire used.
The fact that the individual turns of all coil springs are not perpendicular to their axes, but are arranged at a flat angle to their axes, creates a resistance that is diagonally opposite to that of the bullet when impacting bullets, which forces the bullet out of its direction of flight in such a way that a Another impact on the next turn takes place, by which the projectile is deflected recently in such a way that it has to snap into the interior of the very cave spring and there finally loses the living force and remains there. Gellers can therefore not arise.
In order to make this bulletproof spring armor also puncture-proof, the cavity filling already described above is necessary, which also has a favorable effect on the destruction of the energy of a projectile in the manner described above.
This armored braid produced according to the invention also has elastic mobility in all directions, which can be used to produce hoods, vests, coats, coat linings, etc. and can thus be used as a suitable piece of armored clothing invisible to the outside.
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