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Sieberbeitsversebluss für Verschntirungen.
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluss für Verschnürungen und bezweckt, die zur Anbringung des Verschlusses erforderlichen Handgriffe auf ein Mindestmass herabzusetzen und ein Öffnen des Verschlusses ohne Zerstörung desselben unmöglich zu machen. Bei bekannten Verschlüssen, deren Plombe Durchtrittsöffnungen für die Schnurenden und in diesen Öffnungen Widerhaken aufweist, die den Durchzug nur in einer Richtung gestatten, wird dieses Ziel nicht erreicht, da man die Schnurenden nach Durchschneiden der von ihnen gebildeten Schleife in der Richtung, in der sie eingeführt wurde, ganz durch die Plombe hindurchziehen und den Verschluss auf diese Weise ohne Zerstörung der Plombe öffnen kann.
Er kann unter Benutzung der gewöhnlich mit einem Merkzeichen versehenen Plombe durch Einziehen einer neuen Schnur wiederhergestellt werden, ohne dass der Vorgang zu bemerken ist. Einem solchen Missbrauch kann nur dadurch begegnet werden, dass die Plombe beim Schliessen so verformt, z. B. gequetscht, wird, dass ein Durchziehen der Schnurenden aus diesem Grunde unmöglich wird. Dies erfordert aber ein besonderes Werkzeug und behindert den Arbeitsfortschritt.
Gemäss der Erfindung ist der eine Kanal zur dauernden Befestigung der Plombe an der Schnur bestimmt und der andere an der Innenseite mit Widerhaken od. dgl. versehen, die den Durchgang des Schnurendes nur in einer Richtung gestatten. Für besondere Zwecke kann ein Schnurende mit einem Auge versehen sein oder als Schleife zum Durchführen des andern Schnurendes ausgebildet sein.
Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele des neuen Schnur Verschlusses. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform, Fig. 2 ein Längsschnitt in grösserem Massstabe, Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie 7J7-777 der Fig. 2. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform, Fig. 5 ein Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4. Die Fig. 6 und 7 sind perspektivische Ansichten einer dritten und vierten Ausführungsform.
Der Schnurverschluss (Fig. 1-3) besteht aus einem metallischen Körper 1, in dem ein Kanal 2 angeordnet ist, der an zwei gegenüberliegenden Wänden mit gegeneinander gerichteten Vorsprüngen oder Widerhaken 3 versehen ist, welche aus dem Material der Wände gestanzt sind. Das eine Ende einer flachen Schnur 4 ist an dem Verschlusskörper 1 befestigt.
Beim Zubinden eines Sackes wird das freie Ende der Schnur, nachdem diese ein oder mehrere Male um den Sack geschlagen ist, in der Richtung der Widerhaken 3 durch den Kanal 2 geführt. Beim Austreten aus dem Kanal wird das Ende der Schnur angefasst und der Verschlusskörper über die Schnur geschoben, bis er fest an dem zu versiegelnden Sack anliegt.
Wird der Verschlusskörper freigegeben, so kann er nicht über die Schnur zurückgleiten, weil sich die Widerhaken 3 sofort zwischen den verflochtenen Fäden der Schnur festhaken. Der Sack ist also sicher verschlossen und kann erst nach dem Durchschneiden der Schnur wieder geöffnet werden. Obwohl bei der Anwendung des Schnurverschlusses so verfahren werden kann, dass die Schnur erst um den Sack geschlagen und danach durch den Kanal geführt und angezogen wird, so ist es einfacher, die Schnur vorher durch den Kanal zu stecken, wodurch eine Schlinge gebildet wird, welche ohne weiteres um das offene Sackende geworfen und dann zugezogen werden kann.
Da der Sack nach dem Zuziehen der Schlinge unmöglich geöffnet werden kann ohne den Verschluss durch Zerschneiden der Schnur sichtbar zu zerstören, dient der Schnurverschluss also als Versiegelung, die den Abnehmern von in Säcken oder Ballen verpackten Stoffen den vollen Inhalt gewährleistet.
Der Schnurverschluss nach den Fig. 4 und 5 ist aus einer einzigen Blechplatte hergestellt, welche derart gefaltet ist, dass zwei Kanäle entstehen, von welchen der Kanal 5 zum dauernden Festklemmen
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des einen Schnurendes dient, während der Kanal 6 mit Widerhaken für das nach einer Richtung durchzuschiebende andere Schnurende versehen ist.
Die Schnur kann anstatt mit dem einen Ende auch an einer Stelle zwischen den Enden (Fig. 6) dauernd im Kanal 5 befestigt werden, wobei dann eines der Schnurenden mit einem Auge versehen wird.
Das andere Schnurende wird vorerst durch dieses Auge gezogen und dann durch den Kanal6 geschoben. Hiedurch wird eine Schlinge gebildet, welche nicht mehr geöffnet werden und zum Verbinden von Gegenständen dienen kann, z. B. der an der Tür und am Türpfosten eines Eisenbahnwagens angeordneten zugehörigen Augen für das Versiegeln der Tür.
Die Anordnung eines Auges an dem einen Schnurende kann entfallen, wenn die Schnur an einer zwischen den Enden gelegenen Stelle im Kanal 5 dauernd befestigt und dortselbst auch das eine Ende festgelegt und das freie Schnurende vor dem Einschieben inden Kanal 6 durch die von dem doppelten Schnurende gebildete Schleife geführt wird (Fig. 7).
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1. Sicherheitsverschluss für Versc1mürungen, dessen Plombe zwei Kanäle, Öffnungen od. dgl. für den Durchtritt der Schnur aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Kanal zur dauernden Befestigung der Plombe an der Schnur dient und der andere an der Innenseite mit Widerhaken od. dgl. versehen ist, die einen Durchgang eines Schnurendes nur in einer Richtung gestatten.
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Sieber work closure for fastenings.
The invention relates to a safety lock for laces and aims to reduce the handgrips required for attaching the lock to a minimum and to make it impossible to open the lock without destroying it. In known closures, the lead seal has openings for the cord ends and barbs in these openings that allow passage in one direction only, this goal is not achieved, since the cord ends after cutting through the loop formed by them in the direction in which they was introduced, can pull it right through the seal and in this way open the closure without destroying the seal.
It can be restored using the usually marked seal by pulling in a new cord, without noticing the operation. Such abuse can only be countered by deforming the seal when it is closed, e.g. B. is squeezed, that pulling the cord ends is impossible for this reason. However, this requires a special tool and hinders work progress.
According to the invention, one channel is intended for permanent attachment of the seal to the cord and the other is provided on the inside with barbs or the like, which allow the end of the cord to pass through only in one direction. For special purposes, one end of the cord can be provided with an eye or it can be designed as a loop to pass through the other end of the cord.
The drawing shows some embodiments of the new cord fastener. 1 is a perspective view of the first embodiment, FIG. 2 is a longitudinal section on a larger scale, FIG. 3 is a cross section along line 7J7-777 in FIG. 2. FIG. 4 is a perspective view of the second embodiment, FIG a cross section along the line VV of Fig. 4. Figs. 6 and 7 are perspective views of a third and fourth embodiment.
The cord lock (Fig. 1-3) consists of a metallic body 1 in which a channel 2 is arranged, which is provided on two opposite walls with mutually directed projections or barbs 3 which are punched from the material of the walls. One end of a flat cord 4 is attached to the closure body 1.
When tying a sack, the free end of the cord is passed through the channel 2 in the direction of the barbs 3 after it has been wrapped around the sack one or more times. When exiting the channel, the end of the cord is grasped and the closure body is pushed over the cord until it rests firmly against the bag to be sealed.
If the closure body is released, it cannot slide back over the cord because the barbs 3 immediately hook themselves between the interwoven threads of the cord. The sack is thus securely closed and can only be opened again after the cord has been cut. Although the procedure for using the cord fastener is that the cord is first wrapped around the sack and then passed through the channel and tightened, it is easier to put the cord through the channel beforehand, whereby a loop is formed which can easily be thrown around the open end of the bag and then pulled shut.
Since it is impossible to open the sack after the noose has been tightened without visibly destroying the closure by cutting the cord, the cord closure thus serves as a seal that guarantees the full contents of the materials packed in sacks or bales.
The cord lock according to FIGS. 4 and 5 is made from a single sheet metal plate which is folded in such a way that two channels arise, of which the channel 5 for permanent clamping
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the one end of the cord is used, while the channel 6 is provided with barbs for the other end of the cord to be pushed through in one direction.
Instead of one end of the cord, the cord can also be permanently fastened at a point between the ends (FIG. 6) in the channel 5, one of the cord ends then being provided with an eye.
The other end of the cord is first pulled through this eye and then pushed through the channel6. This forms a loop that can no longer be opened and can be used to connect objects, e.g. B. arranged on the door and on the door post of a railroad car associated eyes for sealing the door.
The arrangement of an eye at one end of the cord can be omitted if the cord is permanently attached to a point between the ends in the channel 5 and one end is also fixed there itself and the free cord end before being pushed into the channel 6 by the one formed by the double cord end Loop is performed (Fig. 7).
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1. Safety closure for Versc1mürungen, the seal of which has two channels, openings or the like for the passage of the cord, characterized in that one channel is used to permanently attach the seal to the cord and the other on the inside with barbs or the like ., which allow a passage of a cord end only in one direction.