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Die Erfindung bezieht sich auf einen Gewürzstreuer mit einem mit einer oder mehreren Rillen versehenen, den Durchtrittskanal des Streugutes quer durchsetzenden Förderkolben und besteht darin, dass die grösste vorkommende Rillenbreite des Förderkolbens kleiner oder höchstens gleich gross ist dem Abstande der einander zugekehrten Kanten der versetzt liegenden Ein-und Austrittsöffnung, um in jeder Stellung des Förderkolbens eine unmittelbare Verbindung zwischen Ein-und Austrittsöffnung zu verhindern.
Gegenüber den bisher bekannten Ausgabevorrichtungen mit einem Förderkolben, der einen einzigen der Breite der Ein- und Austrittsöffnung entsprechenden Kanal aufweist, hat die erfindungsgemässe Ausgestaltung eines Gewürzstreuers den Vorteil, dass zur Erreichung des Zweckes, eine unmittelbare Verbindung zwischen Ein-und Austrittsöffnung zu verhindern, die Entfernung der einander zugekehrten Kanten dieser beiden Öffnungen nicht mindestens der ganzen Breite der letzteren, sondern bloss der Rillenbreite gleich sein muss, wodurch die Baulänge der Vorrichtung verringert wird.
Auf der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen je einen Vertikalschnitt durch den Streuer, wobei in ersterer der Kolben sieh in der Ruhelage, in der zweiten dagegen sich in der Auswurfstellung befindet.
In den Gewürzstreuerbehälter 1 ist ein glockenförmiges Versehlussstüek 8 eingeschraubt. Dieses Verschlussstück weist einen Querkanal 3 auf, In welchem ein Förderkolben 4 mit Rillen 4'gelagert ist, der durch eine gegen einen Abschlusspfropfen 5 sieh abstützende Druckfeder 6 in seine linke Totlage gedrückt wird. In den Querkanal mündet eine Ein-und Austrittsöffnung 7 bzw. 8, deren einander zugekehrte Kanten um einen Abstand A versetzt liegen. Die Rillenbreite B des Förderkolbens ist hiebei kleiner oder höchstens gleich gross dem Abstand A Die Rillenanzahl kann beliebig gross sein.
Die Wirkungsweise des Gewürzstreuers ist folgende : Das im Behälter 1 befindliche Streugut füllt bei linker Totlage des Kolbens'die unter der Eintrittsöffnung liegenden Rillenquerschnitte aus.
Wird der Kolben nach rechts verschoben, so wird das die Rillenquerschnitte ausfüllende Streugut nach rechts befördert und fällt, sobald die Rillen über die Austrittsöffnung 8 zu liegen kommen, aus. Nach Aufhören des Druckes auf den Kolben geht dieser unter dem Druck der Feder 6 wieder in seine linke Totlage zurück. Da stets nur verhältnismässig kleine, gleich dosierte Mengen von Streugut ausgeworfen werden, ist eine gleichmässige Bestreuung der Speisen erzielbar.
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The invention relates to a spice shaker with a delivery piston provided with one or more grooves and transversely penetrating the passage of the spreading material and consists in the fact that the largest groove width of the delivery piston is smaller or at most equal to the distance between the facing edges of the offset one -and outlet opening in order to prevent a direct connection between the inlet and outlet opening in every position of the delivery piston.
Compared to the previously known dispensing devices with a delivery piston which has a single channel corresponding to the width of the inlet and outlet opening, the inventive design of a spice shaker has the advantage that, in order to achieve the purpose of preventing a direct connection between the inlet and outlet opening, the Removal of the mutually facing edges of these two openings does not have to be at least equal to the entire width of the latter, but merely to the width of the groove, which reduces the overall length of the device.
A preferred embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. 1 and 2 each show a vertical section through the spreader, the piston in the former being in the rest position, whereas in the second the piston is in the ejection position.
A bell-shaped locking piece 8 is screwed into the spice shaker container 1. This closure piece has a transverse channel 3 in which a delivery piston 4 with grooves 4 ′ is mounted, which is pressed into its left dead position by a compression spring 6 which is supported against a closure plug 5. An inlet and outlet opening 7 and 8, the mutually facing edges of which are offset by a distance A, open into the transverse channel. The groove width B of the delivery piston is smaller or at most equal to the distance A. The number of grooves can be as large as desired.
The mode of operation of the spice shaker is as follows: When the piston is in the left dead position, the grit in the container 1 fills the groove cross-sections below the inlet opening.
If the piston is shifted to the right, the grit filling the groove cross-sections is conveyed to the right and falls out as soon as the grooves come to lie above the outlet opening 8. After the pressure on the piston has ceased, it returns to its left dead position under the pressure of the spring 6. Since only relatively small, equally dosed amounts of grit are ejected, an even distribution of the food can be achieved.
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