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Kurbeltrieb.
Die Erfindung bezweckt eine Erhöhung des Wirkungsgrades des Kurbelmechanismus durch Verwendung von zwei Hilfshebeln, deren einer einen festen Aufhängepunkt besitzt, der zweite aber einen beweglichen Aufhängepunkt besitzt und die Pleuelstange mit der Kurbel verbindet, wobei die Kurbelachse etwas seitlich aus der Achse des Zylinders oder eines andern gleichwertigen Teiles der antreibenden oder angetriebenen Maschine verlegt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei C den Maschinenzylinder, T den Kolben, K einen Teil des Schwungrades, d die Pleuelstange, b den beweglichen Hebel, c die Kurbel, a den Hebel mit dem festen Punkt, 1 den festen Punkt des Hebels a, e die Verbindung der Pleuelstange mit dem beweglichen Hebel b, ei die Verbindung der Kurbel mit dem beweglichen Hebel b, g die Verbindung des Hebels a mit dem beweglichen Hebel b, 1-12 punktierte Linie, den Weg, welchen der Punkt e beschreibt, 1-12 an dem Kreisumfang den Weg, welchen der Punkt el beschreibt, -A den Bogen, welchen der Punkt g beschreibt, bezeichnet.
Beim Niedergang des Kolbens beschreibt die Verbindungsstelle o der Pleuelstange dz mit dem
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bis 10 und zurück über n, 12, bis sie wieder bei 1 angelangt ist. Bei diesem Niedergang des Punktes e beschreibt gleichzeitig der Kurbelzapfen Cl eine Kreislinie 1-12 um seinen Drehpunkt. Beim Abwärtsgang des Kolbens T bewegt sieh ebenfalls der Punkt e abwärts. Wenn Punkt e, auf der gestrichelten Linie bei 2 angelangt ist, befindet sich el auf dem Kreise ebenfalls beim Punkt 2 auf der Kreislinie usw., bis Punkt e auf der gestrichelten Linie bei 10 angekommen ist. Auf diesem Wege vollführte der Kolben eine Bewegung nach unten.
Die Kurbel el ist aber dann auf dem Kreise bei 10 angelangt, d. h. beim Niedergang des Kolbens wurde die Kurbel um 2700 gedreht. Infolgedessen vollzieht sich die Aufwärtsbewegung des Kolbens auf einem Winkel von nur 900, d. h. der Kolben hat bisher Arbeit geleistet, indem er das Schwungrad um drei Viertel einer Umdrehung gedreht hat. Das letzte bzw. das vierte Viertel der Umdrehung ist geblieben, um den Kolben bis auf Punkte wieder anzuheben, worauf sich dann der beschriebene Vorgang wiederholt. Bei dieser Arbeitsweise werden am Umfange des Kurbelzapfens viel günstigere Kraftverhältnisse erzielt und dadurch die Explosionsgase besser ausgenutzt.
Bei Kompressoren dagegen wird langsam angesaugt und schnell komprimiert, was ebenfalls viel ökonomischer ist als beim alten Kurbeltrieb, bei dem Pleuelstange und Kurbelzapfen unmittelbar miteinander verbunden sind.
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Crank drive.
The invention aims to increase the efficiency of the crank mechanism by using two auxiliary levers, one of which has a fixed suspension point, but the second has a movable suspension point and connects the connecting rod to the crank, the crank axis being slightly off the axis of the cylinder or another equivalent part of the driving or driven machine is laid.
The drawing shows an embodiment of the invention, where C the machine cylinder, T the piston, K part of the flywheel, d the connecting rod, b the movable lever, c the crank, a the lever with the fixed point, 1 the fixed point of the lever a, e the connection of the connecting rod with the movable lever b, ei the connection of the crank with the movable lever b, g the connection of the lever a with the movable lever b, 1-12 dotted line, the path which the point e describes, 1-12 on the circumference the path which point el describes, -A denotes the arc which point g describes.
When the piston descends, the junction o describes the connecting rod dz with the
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to 10 and back over n, 12 until it is back at 1. With this decline of point e, the crank pin Cl describes a circular line 1-12 around its pivot point. When the piston T goes down, point e also moves downwards. When point e has reached 2 on the dashed line, el on the circle is also at point 2 on the circular line, and so on, until point e has arrived at 10 on the dashed line. In this way the piston made a downward movement.
The crank el is then reached on the circle at 10, d. H. When the piston went down, the crank was turned 2700. As a result, the piston moves upwards at an angle of only 900, i. H. the piston has done the job so far by rotating the flywheel three quarters of a turn. The last or the fourth quarter of the revolution is left to lift the piston up to points again, whereupon the process described is repeated. In this way of working, much more favorable force ratios are achieved at the circumference of the crank pin and the explosion gases are better utilized.
Compressors, on the other hand, suck in slowly and compress quickly, which is also much more economical than the old crank mechanism, in which the connecting rod and crank pin are directly connected to one another.
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