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Selbsttragender Hohlleiter.
Die Erfindung betrifft einen Hohlleiter, der nicht wie die bekannten Hohlseile aus einzelnen Drahtprofilen aufgebaut ist, sondern aus einem Band besteht. Derartige Hohlleiter sind an sich bekannt. Gemäss der Erfindung wird dieser Leiter mit Löchern versehen, um ohne wesentlichen Mehraufwand an Leitungsmaterial eine Vergrösserung des Leiterdurchmessers und damit eine Herabsetzung der Korona-
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Biegsamkeit aufweist.
In Fig. 1 ist ein Stück des neuen Hohlleiters sehaubildlieh dargestellt ; Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit nur an der Unterseite angeordneten Durchbrechungen ; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Hohlleiter gemäss Fig. 2 mit einem Hilfsseil oder Hilfsleiter, der durch herausgedrückte Lappen des Hohlleiters festgehalten wird.
Die Wandung des Hohlleiters 1 ist aus einem durchlochten Blechstreifen aufgebaut. Die Löcher 4 können beliebige, zweckmässig abgerundete Form haben. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Löcher an der Unterseite des Hohlleiters, um etwaige Wasseransammlungen oder Vereisung im Innern des Leiters zu vermeiden. Gemäss Fig. 2 sind daher die Durchbrechungen 2 nur an der Unterseite des Hohlleiters vorgesehen.
Wird der Hohlleiter derart zusammengebogen, dass eine Längsnaht entsteht, so wird die Längsnaht vorzugsweise an die Oberseite des eingebauten Hohlleiters verlegt, um an der Unterseite des Hohlleiters Raum für die Öffnungen freizuhalten und eine gute Verbindung zu sichern. Der Hohlleiter kann aber auch durch ein schraubenförmig zusammengebogenes Band gebildet werden. Die Längsnaht oder die schraubenförmige Naht wird durch Verschweissen, Verlöten oder Vernieten zusammengehalten. Es ist nicht erforderlich, dass die Nähte durchgehend verschweisst oder verlötet werden, sondern es können unter Umständen Unterbrechungen der Nähte unverbunden bleiben, so dass also gewissermassen nur Heftnähte ausgebildet werden.
Gemäss Fig. 3 sind die bei der Herstellung der Öffnungen 5, 5'heraus- gedrückten Lappen 3,3'der Hohlleiterwandung um einen gegebenenfalls isolierten Hilfsleiter 6 herumgebogen, so dass sie diesen halten. In ähnlicher Weise kann auch ein Hilfsseil oder ein Tragorgan durch herausgebogene Lappen des Hohlleiters in diesen festgehalten werden, so dass eine Zerstörung des Leiters oder Tragorgans durch Schwingungen und Aneinanderschlagen vermieden wird.
Es ist auch nicht erforderlich, dass die Durchbrechungen sich über die ganze Leiterlänge erstrecken, vielmehr können die Durchbrechungen auch in der Längsrichtung des Leiters nur stellenweise, insbesondere an den tiefsten Stellen des Seildurehhanges, angeordnet sein.
Der neue Leiter kann an Ort und Stelle aus einem Metallband hergestellt werden. Als Baustoff eignet sich Aluminiumband oder Band aus einem beliebigen andern, gut leitenden Metall oder einer gut leitenden Metallegierung. Die Seillängen können der Länge der Felder angepasst werden, so dass also jedes Leiterstück der Entfernung zwischen zwei Masten entspricht und die Leiterenden mit den Aufhängearmaturen verbunden sind.
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Self-supporting waveguide.
The invention relates to a waveguide which, like the known hollow ropes, is not constructed from individual wire profiles, but rather consists of a band. Such waveguides are known per se. According to the invention, this conductor is provided with holes in order to increase the conductor diameter and thus reduce the corona
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Has flexibility.
In Fig. 1 a piece of the new waveguide is shown sehaubildlieh; 2 shows an embodiment with openings arranged only on the underside; FIG. 3 shows a section through a waveguide according to FIG. 2 with an auxiliary cable or auxiliary conductor which is held in place by the flaps of the waveguide that are pressed out.
The wall of the waveguide 1 is constructed from a perforated sheet metal strip. The holes 4 can have any suitably rounded shape. The arrangement of the holes on the underside of the waveguide is particularly advantageous in order to avoid any accumulations of water or icing up inside the conductor. According to FIG. 2, the openings 2 are therefore only provided on the underside of the waveguide.
If the waveguide is bent together in such a way that a longitudinal seam is formed, the longitudinal seam is preferably laid on the top of the built-in waveguide in order to keep space free for the openings on the underside of the waveguide and to ensure a good connection. The waveguide can, however, also be formed by a band that is bent together in the shape of a screw. The longitudinal seam or the helical seam is held together by welding, soldering or riveting. It is not necessary for the seams to be continuously welded or soldered, but rather interruptions in the seams may remain unconnected under certain circumstances, so that to a certain extent only tack seams are formed.
According to FIG. 3, the tabs 3, 3 'of the waveguide wall pressed out during the production of the openings 5, 5' are bent around an auxiliary conductor 6, which may be insulated, so that they hold it. In a similar way, an auxiliary rope or a support element can also be held in place by bent tabs of the waveguide, so that destruction of the conductor or support element through vibrations and knocking is avoided.
It is also not necessary for the perforations to extend over the entire length of the conductor; rather, the perforations can also only be arranged in places in the longitudinal direction of the conductor, in particular at the lowest points of the rope slope.
The new conductor can be made in place from a metal band. Aluminum strip or strip made of any other highly conductive metal or a highly conductive metal alloy is suitable as a building material. The rope lengths can be adapted to the length of the fields so that each section of ladder corresponds to the distance between two masts and the ladder ends are connected to the suspension fittings.
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