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Verfahren und Dose für heiB eingegossene Sehiwaehskerne.
Schiebedosen für Schiwachs aus Blech sind schon bekannt. Diese besitzen aber so grosse Kachteile, dass die Schiläufer das Wachs in Pappdosen vorziehen. Wird aber das Schiwachs in die bekannten Pappschiebedosen eingegeben, so besteht der Missstand, dass der eingegossene Wachszylinder sich in der Dose nicht verschieben lässt, weil sich das heiss eingegossene Wachs fest mit der Pappe verbindet.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, das heisse Wachs in Dosen aus Pappe zu giessen, die innen mit einer dünnen Folie aus Metall einschliesslich des Schiebers ausgekleidet sind oder mit einer Schicht eines das Gleiten zulassenden Mittels, z. B. Zelluloid usw., überzogen sind und die das Festhaften des eingegossenen Wachskernes verhindern.
AusdrÜcklich wird bemerkt, dass eine solche ausgekleidete Dose für Schiwachs nicht zu verwechseln ist mit Dosen, bei denen der Innenbelag dazu dient, ein Ausdünsten oder ein Verflüchtigen von z. B.
Duftstoffen zu verhindern. In den meisten Fällen wird bei solchen Materialien der Kern ohnedies ölhaltig, infolgedessen leicht verschiebbar sein. In solchen Dosen sitzen also Kerne, die die Eigenschaften des Schiwachses, sich mit der Pappe zu verbinden, nicht besitzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Dose nach der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer solchen Schiebedose seitlich aufgeschnitten, Fig. 2 einen Längsschnitt, wobei a die Papphülle oder der Pappzylinder, b die Auskleidung, also die dünne Metallfolie oder eine sonst das Gleiten zulassende Schicht, und c den Schieber zum Hochschieben des Wachskernes bezeichnet. Eine solche Dose gehört, wie besonders bemerkt, lediglich für Schiwachs. Querschnitt der Dose ist ganz beliebig.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren um heiss einzugiessende Kerne von Schiwachs in Schiebedosen aus Pappe oder ähnlichem leicht verschiebbar zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass das heisse Schiwachs in Pappdosen, die innen einschliesslich des Schiebers mit einer Metallfolie ausgekleidet ist, eingegossen wird.
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Procedure and jar for hot-poured sehiva kernels.
Sliding boxes for ski wax made of sheet metal are already known. But these have such large tile parts that skiers prefer the wax in cardboard boxes. But if the Schiwax is put into the known cardboard sliding boxes, there is the problem that the wax cylinder poured into the box cannot be moved because the hot wax poured into the box is firmly bonded to the cardboard.
The method according to the invention consists in pouring the hot wax into boxes made of cardboard, which are lined on the inside with a thin sheet of metal including the slide or with a layer of an agent that allows the slide, e.g. B. celluloid, etc., are coated and prevent the adherence of the cast wax core.
It is expressly noted that such a lined can for Schiwax should not be confused with cans in which the inner lining is used to prevent evaporation or volatilization of e.g. B.
To prevent fragrances. In most cases, the core of such materials will contain oil anyway and as a result will be easy to move. In such cans there are cores that do not have the properties of chi wax to combine with cardboard.
In the drawing, an embodiment of the can according to the invention is shown. Fig. 1 shows a view of such a sliding box, cut open laterally, Fig. 2 shows a longitudinal section, with a the cardboard sleeve or the cardboard cylinder, b the lining, i.e. the thin metal foil or another layer that allows sliding, and c the slide for pushing up the wax core designated. As noted, such a jar is only intended for Schiwax. Cross section of the can is completely arbitrary.
PATENT CLAIMS:
1. A method for making hot-poured Schiwax cores easily displaceable in sliding boxes made of cardboard or the like, characterized in that the hot Schiwax is poured into cardboard boxes which, including the slide, are lined with a metal foil on the inside.
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