AT132164B - Method and device for the manufacture of shoelaces with ends stiffened by a rubber cover - Google Patents

Method and device for the manufacture of shoelaces with ends stiffened by a rubber cover

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AT132164B
AT132164B AT132164DA AT132164B AT 132164 B AT132164 B AT 132164B AT 132164D A AT132164D A AT 132164DA AT 132164 B AT132164 B AT 132164B
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drum
vulcanizing mold
lace
channels
rubber
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Zoltan Neumann
Andor Ney
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Zoltan Neumann
Andor Ney
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine   Einrichtung zur Herstellung von Sclmürsenkeln   mit durch Gummiüberzug versteiften Enden. 



   Bisher wurden derartige Schnürsenkel entweder durch   Eintauchen   der für die   Nadelbildung in   Betracht   kommenden   Teile der   Schnürbänder   oder durch Aufspritzen einer Gummilösung hergestellt. 



  Der auf diese Weise hergestellte   dünne   und unebene Überzug war jedoch einerseits nicht zufriedenstellend, anderseits war seine Herstellung zeitraubend. 



   Im Gegensatze zu bisher bekannten Schnürsenkeln mit   Gummi   versteiften Enden besteht der   Gummiüberzug   der Erfindung aus einer in einer Pressform vulkanisierten Hülse, die jede beliebige Starke 
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 bestimmte Form aufnehmen und seine Oberfläche vollständig glatt oder beliebig gemustert sein kann. 



  Die Erfindung bezweckt ferner die einfache und bequeme   Ausführung   des Verfahrens bei   Vermeidung   von   Gummilösungen,   deren Verwendung ausserordentlich mühsam ist, schon wegen der praktischen Unmöglichkeit, eine gleichmässige Konsistenz und Viskosität der   Gummilösung zu siehern,   anderseits auch weil es überaus schwierig ist, ein Verschmutzen der Senkel und der verschiedenen Maschinenteile durch die klebrige   GummilöslU1g   zu verhindern. 



   Das Wesen des Verfahrens besteht darin, dass man die   Schnürbänder   zwischen zwei quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Gummistreifen bzw.   Rohgummibänder     einführt,   diese Gummistreifen oder Bänder an die   Schnürbänder   anpresst und mit den von ihnen umhüllten Schnürbandteilen vulkanisiert. 



  Zweckmässig erfolgt das Vulkanisieren gleich in den Pressformen unter Druck. 



   Bei einer zweckmässigen   Ausführungsform   des Verfahrens werden die   Schnürbänder   einschichtig auf den Umfang einer Trommel oder Haspel aufgewickelt, deren Umfang das Ein-oder Vielfache der Länge der zu erzeugenden   Schnürsenkel   beträgt, wobei die   Schnürbänder durch   ein oder mehrere in der Trommel gebildete Fenster an einer oder mehreren Stellen zwecks Bildung des Gummiüberzuges freigelassen werden. 
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 die in der waagrechten Mittelebene geteilt und mit einer der Zahl der gleichzeitig zur Bearbeitung gelangenden Schnürbänder entsprechenden Anzahl von mit einander parallel verlaufenden Kanälen versehen ist.

   Dabei sind die zwecks Abdichtung engeren Ein- und Austrittsöffnungen der Kanäle zweckmässig in besonderen Seitenplatten angeordnet, die derart geteilt sind, dass der Umfang des unteren   Öffnungs-   teils grösser als ein Halbkreis und kleiner als ein   Dreiviertdkreis   ist. 



   Jene Vorrichtung, bei der die   Schnürsenkel   aus einem   Schnürbande   beliebiger Länge hergestellt werden können, besteht aus einer Trommel oder Haspel, deren Länge   gleich gross   oder ein Vielfaches der zu erzeugenden   Schnürsenkellänge   beträgt und die mit einer spiralförmigen Rille oder Nut versehen ist. 



  An einer oder an mehreren Stellen weist die Trommel oder HaspelFenster auf, in welchen die mit Gummi zu   überziehenden   Schnurbandteile frei zugänglich sind und in der oben beschriebenen Weise behandelt werden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht mehrere beispielsweise   Ausführungsformen   des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 ist die schaubildliche Darstellung einer   Vulkanisierform   mit einer Mehrzahl von Kanälen   für die gleichzeitige Behandlung von mehreren Schnürsenkeln. Fig. 2 stellt die geschlossenen VulkanMerform in Ansicht dar. Die Fig. 8-5 zeigen die Wirkungsweise einer mit drei Pressformpaaren versehenen   

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   Vulkanisierform   in drei verschiedenen Stellungen. Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt der Vulkanisierform gemäss Linie 6-6 der Fig. 5. Die Fig.   7-8   zeigen den mit   Gummi   überzogenen Teil eines Schnürsenkels vor und nach dem Zerschneiden.

   Fig. 9 veranschaulicht eine Trommel mit einer spiralförmigen Rille zur Aufnahme eines Schnurbandes beträchtlicher Länge, Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 9 und Fig. 11 einen teilweisen Schnitt gemäss Linie   11-11   der Fig. 9. Fig. 12 zeigt die Seitenansicht zum Teil im Schnitt einer in Verbindung mit der Trommel gemäss Fig. 9-11 zur Verwendung gelangenden   Pressvorrichtung.   Fig. 13 ist eine Haspel in sehaubildlicher Darstellung zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Reihen von Schnürsenkeln. 



   In Fig. 1 und 2 sind mit 1 und'die die   Vulkanisierform   bildenden   Pressbacken   oder-platten bezeichnet. Jede Platte ist mit einer Anzahl von parallel verlaufenden   Kanälen. 3 versehen,   die aus im Wesen   halbzylindrisehen,   in der Längsmitte durch Rippen 4 unterteilten Einschnitten bestehen. Vorn und rückwärts sind an den Platten 1, 2 Reehenplatten 5 und 6 derart angeordnet, dass die   Zahnlücken S   
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 an den Kanten der Platten 1 und 2 korrespondieren.

   Der Bohrung 11 der einen Pressplatte entspricht ein Bolzen 10 der andern Platte, so dass bei übereinanderliegenden Platten 1 und 2 die Zähne 9 der einen Platte in die   Zahnlücken   8 der andern Platte eingreifen, wobei Öffnungen freibleiben, deren   Durchmesser   kleiner ist als die Mundöffnung der   Kanäle. 1  
Die beschriebene Vulkanisationsform wirkt wie folgt : Die an ihren Enden mit   Gummiüberzugs   zu versteifenden Schnürsenkel 12 (Fig. 3) ordnet man in einer gemeinschaftlichen Ebene parallel zu einander an. Streifen 13 und 14 einer unvulkanisierten, klebrigen   Gummimischung,   die vulkanisierende 
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 die Form geschlossen.

   Nach beendeter Vulkanisation wird die bewegliche Backe angehoben und die   Trommel 20   von der Konsole 28 entfernt. Auf diese Weise sind die im Fenster 24 gelegenen Teile der   Sehnürbänder   mit je einem besonderen Überzug von vulkanisiertem Kautschuk versehen. Endlich zerschneidet man die hergestellten   Gummiüberzüge   längs der Linie 10-10 der Fig. 9, worauf die Schnürsenkel von der Trommel von selbst abfallen. Die Anzahl der in einem Arbeitsgange behandelten und auf einmal hergestellten Schnürsenkel mit   Gummienden   entspricht der Anzahl der Windung auf der Trommel 20. 



   Beträgt der Trommelumfang ein Vielfaches der zu erzeugenden Schnürsenkellänge und sieht man in der Trommel   SO   eine entsprechende Anzahl von Fenstern 24 vor, dann wird die Anzahl der gleichzeitigerzeugten Schnürsenkel gleichfalls ein Vielfaches der Trommelwindungen sein. 



   Selbstverständlich muss die Trommel nicht zylinderförmig sein, sie kann vielmehr im Querschnitt auch Viereck-oder Polygonform aufweisen. Wesentlich ist bloss die Anordnung von Einschnitten, Vertiefungen oder Nuten für die   Schnurbänder,   ferner die Sicherung der erforderlichen Entfernung zwischen je zwei benachbarten Schnüren sowie die Anordnung von Fenstern zum Einführen der   Gummistreifen   und der Vulkanisierformen. 
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 mit zentraler Durchbrechung 32 zusammengesetzt ist, die durch querlaufende Stäbe 33 miteinander verbunden sind. Diese Stäbe weisen Führungsnuten für die aufzuwindenden Schnurbänder 34 auf.

   Die um die Haspel herumgewundenen   Sehnürbänder 34   kreuzen an zwei entgegengesetzten Stellen Längs-   kanäle,   die zur Aufnahme der Konsole 28 der Vulkanisiermaschine geeignet sind. 



   Die innerhalb der   Kanäle- ?   erzeugten Gummiüberzüge werden, wie oben beschrieben, in der Mitte aufgeschnitten. 



   Wenn erwünscht, kann man   zwecks Erhöhung der Adhäsion   vor der   Erzeugung des Gummibelages   eine sehr dünne   Gummischicht   oder etwas   Gummilösung   auf die zu überziehenden Schnürsenkelteile auftragen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.. Verfahren zur Herstellung von Schnürsenkel mit durch Gummiüberzug versteiften Enden, dadurch gekennzeichnet, dass man die   Schnürbänder   zwischen zwei quer zu deren   Längsrichtung   verlaufende Gummistreifen bzw. Rohgummibänder einführt, hierauf die Gummistreifen oder Bänder an die
Schnürsenkel anpresst und mit den von ihnen   umhüllten     Schnürbandteilen   vulkanisiert.



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   The invention relates to a method and a device for the production of limbs with ends stiffened by a rubber coating.



   Up to now, shoelaces of this type have been produced either by dipping the parts of the laces that are considered for the needle formation or by spraying a rubber solution.



  However, the thin and uneven coating produced in this way was, on the one hand, unsatisfactory and, on the other hand, its production was time-consuming.



   In contrast to previously known shoelaces with rubber-stiffened ends, the rubber cover of the invention consists of a sleeve vulcanized in a press mold and of any thickness
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 take up a certain shape and its surface can be completely smooth or patterned as desired.



  The invention also aims at the simple and convenient execution of the method while avoiding rubber solutions, the use of which is extremely laborious, if only because of the practical impossibility of seeing a uniform consistency and viscosity of the rubber solution, on the other hand also because it is extremely difficult to contaminate the laces and the various machine parts through the sticky rubber solution.



   The essence of the process consists in inserting the laces between two rubber strips or raw rubber bands running transversely to their longitudinal direction, pressing these rubber strips or bands onto the laces and vulcanizing them with the lace parts covered by them.



  The vulcanization is expediently carried out under pressure in the press molds.



   In an expedient embodiment of the method, the laces are wound in a single layer onto the circumference of a drum or reel, the circumference of which is one or more times the length of the laces to be produced, the laces through one or more windows formed in the drum on one or more Areas are left free for the purpose of forming the rubber coating.
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 which is divided in the horizontal central plane and provided with a number of parallel channels corresponding to the number of laces that are processed at the same time.

   The inlet and outlet openings of the channels, which are narrower for the purpose of sealing, are expediently arranged in special side plates which are divided in such a way that the circumference of the lower opening part is larger than a semicircle and smaller than a three-quarter circle.



   That device, in which the shoelaces can be made from a lace of any length, consists of a drum or reel, the length of which is equal to or a multiple of the length of the shoelace to be produced and which is provided with a spiral groove or groove.



  At one or more places the drum or reel has windows in which the cord tape parts to be covered with rubber are freely accessible and treated in the manner described above.



   The drawing illustrates several exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Fig. 1 is a perspective view of a vulcanizing mold with a plurality of channels for the simultaneous treatment of several laces. Fig. 2 shows the closed VulkanMerform in a view. Figs. 8-5 show the mode of operation of a provided with three pairs of dies

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   Vulcanizing mold in three different positions. FIG. 6 shows a longitudinal section of the vulcanizing mold according to line 6-6 of FIG. 5. FIGS. 7-8 show the part of a shoelace covered with rubber before and after cutting.

   9 illustrates a drum with a spiral groove for receiving a cord of considerable length, FIG. 10 shows a section along line 10-10 in FIG. 9 and FIG. 11 shows a partial section along line 11-11 in FIG. 9. FIG. 12 shows the side view, partly in section, of a pressing device used in connection with the drum according to FIGS. 9-11. Figure 13 is a perspective view of a reel for making two rows of shoelaces at the same time.



   In FIGS. 1 and 2, 1 and 1 denote the press jaws or plates forming the vulcanizing mold. Each plate has a number of parallel channels. 3, which consist of essentially semi-cylindrical incisions divided in the longitudinal center by ribs 4. Front and back are on the plates 1, 2 reeh plates 5 and 6 arranged in such a way that the tooth gaps S
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 at the edges of panels 1 and 2 correspond.

   The bore 11 of one press plate corresponds to a bolt 10 of the other plate, so that when plates 1 and 2 are on top of each other, the teeth 9 of one plate engage in the tooth gaps 8 of the other plate, leaving openings whose diameter is smaller than the mouth opening of the channels . 1
The described form of vulcanization works as follows: The shoelaces 12 (FIG. 3) to be stiffened at their ends with a rubber coating are arranged in a common plane parallel to one another. Strips 13 and 14 of an unvulcanized, sticky rubber compound, the vulcanizing
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 the mold closed.

   When the vulcanization is complete, the movable jaw is raised and the drum 20 is removed from the console 28. In this way, the parts of the tendon ligaments located in the window 24 are each provided with a special coating of vulcanized rubber. Finally, the rubber covers produced are cut along the line 10-10 in FIG. 9, whereupon the laces fall off the drum by themselves. The number of shoelaces with rubber ends that are treated in one operation and manufactured at once corresponds to the number of turns on the drum 20.



   If the drum circumference is a multiple of the length of the shoelace to be produced and if a corresponding number of windows 24 is provided in the drum SO, then the number of shoelaces produced at the same time will also be a multiple of the drum windings.



   It goes without saying that the drum does not have to be cylindrical, rather it can also have a square or polygonal shape in cross section. All that is essential is the arrangement of incisions, depressions or grooves for the cords, securing the required distance between each two adjacent cords and the arrangement of windows for inserting the rubber strips and the vulcanizing molds.
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 is composed with a central opening 32, which are connected to one another by transverse rods 33. These rods have guide grooves for the cord straps 34 to be wound up.

   The tendon bands 34 wound around the reel cross at two opposite points longitudinal channels that are suitable for receiving the console 28 of the vulcanizing machine.



   Those within the channels-? The rubber coatings produced are cut open in the middle as described above.



   If desired, a very thin rubber layer or some rubber solution can be applied to the lace parts to be covered in order to increase the adhesion before the rubber coating is produced.



   PATENT CLAIMS:
1 .. A method for producing shoelaces with ends stiffened by a rubber coating, characterized in that the laces are inserted between two rubber strips or raw rubber bands running transversely to their longitudinal direction, then the rubber strips or bands are attached to the
Shoelaces pressed on and vulcanized with the lace parts covered by them.

 

Claims (1)

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnürband einschichtig auf eine Trommel oder Haspel aufgewunden wird, deren Umfang das Ein-oder Vielfache der zu erzeugenden Sehnürsenkellänge beträgt, worauf man die Vulkanisierform in einen Ausschnitt oder ein Fenster der Trommel einbringt und die Vulkanisierung in der in den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Weise durchführt. 2. The method according to claim 1, characterized in that a single layer of lace is wound onto a drum or reel, the circumference of which is one or more times the length of the tendon lace to be produced, whereupon the vulcanizing mold is introduced into a cutout or window of the drum and the Vulcanization carried out in the manner characterized in claims 1 and 2. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen l und 2, gekennzeichnet durch eine Vulkanisierform, die mit einer der Zahl der gleichzeitig zur Bearbeitung gelangenden Schnur- bänder entsprechenden Anzahl von parallel zu einander verlaufenden, die Pressformen für die Gummi- überzüge bildenden Kanälen (.'. i) versehen und in der waagrechten Mittelebene geteilt ist, wobei sich die zwecks Abdichtung engeren Ein- und Austrittsöffnungen der Kanäle in besonderen Rechenplatten (5, 6) befinden. 3. Apparatus for carrying out the method according to claims 1 and 2, characterized by a vulcanizing mold which, with a number of parallel to each other running parallel to each other, the compression molds for the rubber coatings forming channels ( . '. i) is provided and divided in the horizontal central plane, with the narrower inlet and outlet openings of the channels for the purpose of sealing being located in special rake plates (5, 6). 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vulkanisierform aus zwei Pressplatten (1, 2) (Backen) besteht, deren jede mit einer Anzahl von parallel verlaufenden, im Wesen halbzylinderförmigen, in der Längsmitte durch Rippen (4) unterteilten Kanälen (3) versehen sind und dass die vorn und rückwärts an den Pressplatten angeordneten Rechenplatten (5, 6) mit Zähnen bzw. Zahneinschnitten derart versehen sind, dass bei geschlossener Vulkanisierform die Zähne in die Zahnlücke eingreifen und schmälere Öffnungen ergeben als die Mundöffnung der Pressplattenkanäle. 4. The device according to claim 3, characterized in that the vulcanizing mold consists of two press plates (1, 2) (jaws), each of which has a number of parallel, essentially semi-cylindrical channels (4) divided in the longitudinal center by ribs (4). 3) and that the rake plates (5, 6) arranged on the front and back of the press plates are provided with teeth or tooth notches in such a way that when the vulcanizing mold is closed, the teeth engage in the tooth gap and result in narrower openings than the mouth opening of the press plate channels. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Trommel oder Haspel, deren Umfang der zu erzeugenden Schnürsenkellänge gleich ist oder deren Vielfaches beträgt und der eine rundlaufende, spiralförmige Führungsnut für das Schnürband aufweist und mit einem oder mehreren, auf die gesamte Breite des genuteten Teiles sich erstreckenden Fenstern ( : 24) versehen ist. 5. Apparatus for carrying out the method according to claim 2, characterized by a drum or reel, the circumference of which is the same or a multiple of the shoelace length to be produced and which has a circular, spiral-shaped guide groove for the lace and with one or more, on the entire Width of the grooved part extending windows (: 24) is provided. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel am Anfang und Ende der spiralförmigen Nut mit je einer Nadel zur Befestigung des Schnürbandes versehen ist. 6. The device according to claim 5, characterized in that the drum is provided at the beginning and end of the spiral groove with a needle for fastening the lace. 7. Vulkanisiermasehine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gerüst mit zwei Konsolen aufweist, deren jede je eine Backe (1,2) der Vulkanisierform trägt, wobei Mittel zur Bewegung der Backen (1,') gegen und von einander wie Schrauben- spindeln u. dgl. dienen. 7. Vulkanisiermasehine for carrying out the method according to claims 1 and 2, characterized in that it has a frame with two consoles, each of which carries a jaw (1,2) of the vulcanizing mold, wherein means for moving the jaws (1, ' ) against and from each other like screw spindles u. like. serve.
AT132164D 1930-12-22 1931-12-19 Method and device for the manufacture of shoelaces with ends stiffened by a rubber cover AT132164B (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3189672A (en) * 1959-12-15 1965-06-15 Cambridge Thermionic Corp Method of making an insulating mount with a terminal

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