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Die Erfindung betrifft einen Dampfreiniger (Wasserabscheider) mit einer eigenen, in die Reinigung- kammer führenden Eintrittsdüse und besteht darin, dass die Düse an ihrer Decke geschlossen, hingegen an ihrer Um-oder Mantelfläche mit dem Einlass versehen ist, der in den axialen Auslass überleitet.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 im Schnitt nach Linie J.-B-C der Fig. 1.
Der Dampfreiniger weist eine besondere Eintrittsdüse für den nassen, ungereinigten Dampf auf, die in die Kammer des Dampfreinigers einmundet. Die Kammer ist mit je einer Austrittsöffnung für die
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Wassermengen nicht auf die andere Seite gelangen können. Die Spitze g der Decke e reicht allenfalls unter die Ebene der Unterkante d des Einlasses, um das Ausschleudern des Wassers in die axiale Mittellinie des Auslasses e zu fördern.
Der Auslass e kann in die Abscheidekammer cl als Düsenrohr e hineinreichen, in welchem die Unreinigkeiten mit der vom Dampf erreichten Maximalgeschwindigkeit sich bewegen, um am Ende ausgeschleudert zu werden, während der gereinigte Dampf (nach Ablenkung in der Pfeilrichtung Q) bei der Öffnung n austritt.
In der Kammer k sind Siebe m eingeschaltet, deren Durchgangs- querschnitt kleiner als der Querschnitt der Düse e ist, um den abströmenden Dampf um die Düse herum allseits zu verteilen.
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Auffangrohr p angeordnet, in welchem die ans dem Düsenrohr e axial ausgeschleuderten Unreinigkeiten unbehindert eintreten bzw. sich ansammeln. Dieses Auffangrohr 1) verengt sich bei r zu einem Ablassstutzen s mit anschliessender, sich erweiternder Druckdüse t, in der die Strömungsenergie in Druck umgesetzt wird. Das Ablassen von Unreinigkeiten kann somit gegen einen etwas grösseren Aussendruck (Überdruck) vorgenommen werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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dadurch gekennzeichnet, dass die Düse an ihrer Decke geschlossen und an ihrer Um- bzw. Mantelfläche mit dem Einlass (a) versehen ist, der vorteilhaft mittels der Düsendecke (c) selbst in den axialen Auslass (e) übergeht.
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The invention relates to a steam cleaner (water separator) with its own inlet nozzle leading into the cleaning chamber and consists in that the nozzle is closed at its ceiling, but is provided with the inlet on its outer or lateral surface, which leads into the axial outlet .
The drawing illustrates an embodiment of the subject matter of the invention in FIG. 1 in longitudinal section and in FIG. 2 in section along line J.-B-C of FIG. 1.
The steam cleaner has a special inlet nozzle for the wet, uncleaned steam, which flows into the chamber of the steam cleaner. The chamber is each with an outlet opening for the
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Water cannot get to the other side. The tip g of the ceiling e extends at most below the level of the lower edge d of the inlet in order to promote the ejection of the water into the axial center line of the outlet e.
The outlet e can reach into the separation chamber cl as a nozzle tube e, in which the impurities move at the maximum speed reached by the steam in order to be ejected at the end, while the cleaned steam exits at the opening n (after being deflected in the direction of the arrow Q) .
In the chamber k, sieves m are switched on, the passage cross-section of which is smaller than the cross-section of the nozzle e, in order to distribute the outflowing steam around the nozzle on all sides.
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Arranged collecting tube p, in which the impurities ejected axially from the nozzle tube e enter or collect unimpeded. This collecting pipe 1) narrows at r to form a discharge nozzle s with a subsequent, widening pressure nozzle t, in which the flow energy is converted into pressure. The discharge of impurities can thus be carried out against a somewhat greater external pressure (overpressure).
PATENT CLAIMS:
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characterized in that the nozzle is closed at its ceiling and is provided on its outer or lateral surface with the inlet (a) which advantageously merges into the axial outlet (e) by means of the nozzle cover (c) itself.
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