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der Röntgenröhre selbst eine entsprechende Beweglichkeit und Führung erteilen, so würden Röntgenröhren mit Flüssigkeitskühlung von der Anwendung bei solchen Einrichtungen im wesentlichen ausgeschlossen sein.
Von dieser Beschränkung frei ist die neue Einrichtung, bei welcher die Röntgenröhre ohne Drehung um waagrechte Achsen, also in gleichbleibender horizontaler Lage. die Blendenvorriehtung jedoeh innerhalb eines, der Anwendung gemäss, hinreichend grossen räumnlichen Winkels einstellbar gemacht ist. Dass die Röntgenröhre bei der neuen Einrichtung ohne Drehung einstellbar gemacht ist, hat auch noch den
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einfach angeordnet werden können. da die Gefahr einer unerwünschten gegenseitigen Berührung der Hochspannungsleitungen bei Vermeidung von Röntgenröhrendrehungen ebenfalls praktisch vermieden ist.
Da die Anwendung der neuen Einrichtung insbesondere in verdunkelten Räumen erfolgt, ist die Einfachheit der Zuführung der Hochspannungskabel von besonderer Bedeutung.
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Frage kommt, in den Fig. 1 und 2 in zwei je in einer von zwei zueinander senkrechten Richtungen gesehenen Seitenansichten und teilweisem Schnitt, in Fig. VI in einer Einzelheit schematisch dargestellt. Das abgebildete Ausführungsbeispiel ist eine Einrichtung von der als Untertischeinrichtungen an sich bekannten Art.
Der die Röntgenröhre aufnehmende Behälter a ist fest in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel an dem in der an sieh bekannten Weise längs Schienen b1, b2 verschiebbaren wagen c angebracht, der mittels des an ihm befestigten Handgriffes d, in seiner Bahn bewegt werden kann. Diese Bewegungen haben entsprechende Drehverstellungen des Blendenkörpers e zur Folge, derart, dass die Achse des Blendenkörpers stets durch einen und denselben Punkt l'in der Bildfläche g bzw. im Objekt A hindurchgeht. In die an dem die Schienen b1 enthaltenden Gebilde (Wagen) befestigte Zahnstange t greift das Zahnrad k ein.
Auf der Achse des Zahnrades A sitzt ein kleineres Zahnrad m, in das eine weitere Zahnstange M ein-
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(U-Eisen) s ist die in Schlitzen t des Wagens c geführte Zahnstange u verschiebbar gemacht, in die das Zahnrad v eingreift. An der Achse des Zahnrades r sitzt das kleine Zahnrad w, in welches das Zahnsegment a eingreift, das seinerseits, ebenso wie die halbringförmige Rinne y. an der in den an dem Wagen e
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Aufnahme benutzten Röntgenstrahlenbündels in einfacher Weise auf einen und denselben Punkt zu zielen, der entweder in der Bildfläche oder im Patienten (Objekt) liegen kann.
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von wesentlicher Bedeutung, als der Untersuchende ein inneres Organ des Patienten in verschiedenen Untersuchungsrichtungen hetrachten kann.
ohne seine (des Untersuchenden) Stellung vor dem Leucht-
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es sieh darum handelt, die Umrisslinien von inneren Körperteilen bei verschiedenen Projektionsriehtungcn. u. zw. in den bei der Durchleuchtung eingestellten Stellungen, im Bilde festzuhalten. Selbstverständlich muss dabei nach jeder Röntgenaufnahme der photographische Schichtträger ersetzt werden.
Die richtige Einstellung (Zentrierung) des Schichtträger ist dabei besonders einfach, wenn der Punkt, auf den die Achse des Nutzstrahlenbündels zielt. in der Bildflache liegt. Denn in diesem Falle kommen fast alle Umrissbilder auf eine und dieselbe Stelle des photographischen Schichtträgers zu liegen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung, um bei der Anwendung von Röntgenstrahlen das Objekt in untereinander ver- schiedenen Riehtungen zu durchstrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Röntgenröhre unter Vermeidung
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Objektdurchgeht.
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give the x-ray tube itself appropriate mobility and guidance, liquid-cooled x-ray tubes would be essentially excluded from use in such devices.
The new device, in which the X-ray tube does not rotate about horizontal axes, i.e. in a constant horizontal position, is free of this restriction. however, the aperture device is made adjustable within a spatial angle that is sufficiently large for the application. The fact that the X-ray tube can be adjusted without rotation in the new device also has that
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can be easily arranged. since the risk of undesired mutual contact between the high-voltage lines is also practically avoided if rotation of the X-ray tube is avoided.
Since the new equipment is used in particular in darkened rooms, the simplicity of feeding the high-voltage cables is of particular importance.
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The question arises in FIGS. 1 and 2 in two side views and a partial section, each seen in one of two mutually perpendicular directions, shown schematically in a detail in FIG. VI. The illustrated embodiment is a device of the type known per se as under-table devices.
The container a holding the X-ray tube is firmly attached in the illustrated embodiment to the carriage c, which can be moved along rails b1, b2 in the known manner and which can be moved in its path by means of the handle d attached to it. These movements result in corresponding rotational adjustments of the visor body e in such a way that the axis of the visor body always passes through one and the same point 1 ′ in the image area g or in the object A. The toothed wheel k engages in the structure (carriage) attached to the structure (carriage) containing the rails b1.
On the axis of the toothed wheel A sits a smaller toothed wheel m, into which another toothed rack M is
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(U-iron) s, the rack u guided in slots t of the carriage c is made displaceable, in which the gear wheel v engages. On the axis of the toothed wheel r sits the small toothed wheel w, in which the toothed segment a engages, which in turn, like the semicircular groove y. at the in the on the car e
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Recording used X-ray beam to aim in a simple manner on one and the same point, which can be either in the image area or in the patient (object).
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of essential importance as the examiner can look at an internal organ of the patient in different examination directions.
without his (the examiner's) position in front of the luminous
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See the outlines of internal body parts at different projection directions. u. between the positions set for fluoroscopy to hold on to the image. Of course, the photographic support has to be replaced after each X-ray exposure.
The correct setting (centering) of the layer support is particularly easy when the point at which the axis of the useful beam is aimed. lies in the image area. Because in this case almost all outline images come to lie on one and the same place on the photographic substrate.
PATENT CLAIMS:
1. Device for radiating through the object in different directions when using X-rays, characterized in that the X-ray tube is avoided
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Object passes.