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U-förmiger Knebel für Viehketten.
Es sind U-förmige Knebel für Viehketten mit parallelen Schenkeln bereits bekannte bei denen das anschliessende Kettenglied in gewöhnlicher Form ausgebildet ist, wodurch der Knebel nach allen Seiten hin Bewegungsfreiheit hat, so dass es nicht ausgeschlossen ist, dass bei den verschiedenen Bewegungen des Tieres ein Schenkel des U-förmigen Knebels durch den anzuschliessenden Ring hindurchschluipft und sich verdreht, so dass hiedurch das Tier frei wird. Bei solchen Knebeln mit parallelen Schenkeln können auch nur anzuschliessende Kettenringe bestimmten Durchmessers angewendet werden, da bei engeren Ringen das Durchwinden beim Lösen zu umständlich sein würde, dagegen weitere über den Knebel gleiten können.
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seitig zu verengen, um zu verhindern, dass der Knebel durch den Kettenring hindurchschlüpft.
Zum Lösen dieser Knebel ist es jedoch notwendig, dieselben zu verdrehen und von der engeren in die weitere Öffnung des anschliessenden Gliedes zu schieben. eine Gebrauchsweise, die bei Gefahr viel zu zeitraubend ist.
Die Erfindung betrifft nun einen U-förmigen Knebel für Viehketten, dessen Schenkel divergieren und bei dem das in seinem Steg eingehängte, an die Viehkette anschliessende Kettenglied zum Knebel hin sich derart verengt, dass dieser in bei geraden Knebeln schon bekannter Weise nur quer zum Kettenglied, nicht aber senkrecht hiezu beweglich ist. Durch die Divergenz der Schenkel wird erreicht, dass die anzuschliessenden Kettenringe in ihren Durchmessern in ziemlich weiten Grenzen gehalten sein können und dass durch die gleichzeitige Anwendung eines zum Knebel hin verengten Anschlusskettengliedes die Bewegungsfreiheit des Knebels auf nur eine einzige Schwingungsebene quer zum Kettenglied eingeschränkt ist, so dass es ein ganz besonderer Zufall sein muss, wenn sich das Tier freimachen kann.
Ausser diesen Vorteilen kommen dem erfindungsgemässen Knebel aber auch sämtliche Vorteile der bekannten U-förmigen Knebel mit parallelen Schenkeln zu.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Knebels gemäss der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Vorder-und Fig. 2 eine Seitenansicht. Der U-förmige Knebel a hat divergierende Schenkel, deren Enden b allfällig eingedreht oder verdickt sein können. Das anschliessende Kettenglied c ist gegen den Knebel hin derart verengt, dass sich dieser nur in der Ebene also quer zum Kettenglied c, nicht aber hiezu senkrecht in der Ebene o-p bewegen kann.
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U-shaped toggle for cattle chains.
There are U-shaped toggles for cattle chains with parallel legs already known in which the subsequent chain link is designed in the usual shape, so that the toggle has freedom of movement in all directions, so that it cannot be ruled out that a leg may occur during the various movements of the animal of the U-shaped toggle slips through the ring to be connected and twisted, so that the animal is released. In the case of such toggles with parallel legs, chain rings of a certain diameter that are only to be connected can also be used, since in the case of narrower rings it would be too laborious to wind through them when loosening them, while others can slide over the toggle.
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on the sides to prevent the toggle from slipping through the chain ring.
To loosen these toggles, however, it is necessary to twist them and push them from the narrower into the wider opening of the connecting link. a mode of use that is far too time-consuming when there is danger.
The invention relates to a U-shaped toggle for cattle chains, the legs of which diverge and in which the chain link attached to the cattle chain, which is suspended in its web, narrows towards the toggle in such a way that it only transversely to the chain link in a manner which is already known with straight toggles, but is not movable perpendicular to this. The divergence of the legs ensures that the diameters of the chain rings to be connected can be kept within fairly wide limits and that the simultaneous use of a connecting chain link narrowed towards the toggle restricts the freedom of movement of the toggle to only a single plane of oscillation across the chain link, so that it must be a very special coincidence if the animal can break free.
In addition to these advantages, the toggle according to the invention also has all the advantages of the known U-shaped toggles with parallel legs.
In the drawing, an example embodiment of a toggle according to the invention is shown, u. Between FIG. 1 shows a front view and FIG. 2 shows a side view. The U-shaped toggle a has diverging legs, the ends of which b may be twisted or thickened. The subsequent chain link c is narrowed towards the toggle in such a way that it can only move in the plane that is transverse to the chain link c, but not perpendicularly in the plane o-p.
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