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Konservenbüchse.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein für Konservenbüchsen bestimmter Verschluss, welcher den Vorteil aufweist, dass die einmal geöffnete Büchse durch einfaches Aufsetzen des Deckels wieder gut verschlossen werden kann.
Zu diesem Zwecke bildet die Wandung der Büchse am oberen Rande eine Doppelfalte mit vertikalen Wänden, welche durch den in bekannter Weise zum Aufreissen der Büchsenwandung dienenden Draht in der Weise zerschnitten wird, dass die beiden vertikalen Wände der äusseren Falte einerseits als Büchsenrand und andererseits als Deckelrand Verwendung finden können.
Die angeschlossene Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem senkrechten Schnitt durch die Konservenbüchse. Die Wulst e, welche den Aufreissdraht f umschliesst, ist an der tiefsten Stelle der äusseren Falte c d angeordnet. Der die Büchse abschliessende Deckel ist mit dem Büchsenrand bei g verfalzt. Wenn die Büchse in bekannter Weise (durch einen Schlüssel oder dgl.) geöffnet wurde, bildet die innere Wand der äusseren Falte den Büchsenrand, während die äussere Wand c sich als Deckelrand darstellt, so dass der Deckel auf die Büchse dicht und federnd wieder aufgesetzt werden kann.
Dem vorliegenden Verschlüsse ähnliche Vorrichtungen sind in dem D. R. P. Nr. 82093 und dem Schweizer Patent Nr. 8803 vorbeschrieben. Bei der Büchse gemäss dem D. R. P.
Nr. 82093 ist der Draht jedoch in die Doppelfalte selbst eingelegt, ferner sind die Wände der äusseren Falte nicht parallel gestaltet. Infolgedessen kann die Büchse nach dem Auf- reissen nicht wieder dicht verschlossen werden. Die im Schweizer Patente Nr. 8803 beschriebene Büchse weist zwar in gleicher Weise wie die vorliegende Dose eine Doppelfalte mit vertikalen Wänden auf und lässt sich daher gleich dieser gut verschliessen. Die Öffnung der Dose wird jedoch in umständlicherer Weise bewerkstelligt.
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Tin can.
The subject matter of the present invention is a closure intended for canning cans, which has the advantage that the can, once opened, can be well closed again by simply putting on the lid.
For this purpose, the wall of the can on the upper edge forms a double fold with vertical walls, which is cut by the wire used in a known manner to tear open the can wall in such a way that the two vertical walls of the outer fold are on the one hand as the can rim and on the other hand as the lid edge Can be used.
The attached drawing illustrates the invention in a vertical section through the can. The bead e, which surrounds the tear-off wire f, is arranged at the lowest point of the outer fold c d. The lid closing the can is crimped with the can rim at g. If the can was opened in a known manner (with a key or the like.), The inner wall of the outer fold forms the can rim, while the outer wall c is the edge of the cover, so that the cover is tightly and resiliently put back onto the can can.
Devices similar to the present closures are previously described in D. R. P. No. 82093 and Swiss Patent No. 8803. With the rifle according to the D. R. P.
No. 82093, however, the wire is inserted into the double fold itself, and the walls of the outer fold are not designed to be parallel. As a result, the can cannot be tightly closed again after it has been torn open. The can described in Swiss patent no. 8803 has, in the same way as the present can, a double fold with vertical walls and can therefore be closed easily at the same time. The opening of the can, however, is more cumbersome.
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