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Fördervorrichtung.
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Schneckenräder treiben d'e Kettenräder 7, 8, welche die Fördertrümme 4 der Kett3 antreiben, die um Trommeln 9 umlaufen, wobei der Durchhang von den Spannrollen 6 aufgenommen wird. Infolge des dachförmigen Bodenteiles kann kein Material im Kanal zurückbleiben.
Gemäss Fig. 4,5 und 6 wird eine in sich geschlossene Kette (ein Band od. dgL) 18 angeordnet, die das äussere Trum des Kanals 19 bildet, und eine zweite in sich geschlossene Kette (Band od. dgl.) 21 läuft mit derselben Geschwindigkeit wie die Kette 18 und bildet das innere Trum des Kanals, der auf diese Weise in zwei parallele Abteile 22,23 geteilt wird, die durch eine mittlere Längswand 24 getrennt sind. Für die Ketten sind obere Führungen 21, 28 vorgesehen und der Boden des Troges trägt dachförmige Teile 29, 30, um das Material gegen die Ketten zu lenken, wie mit Bezug auf das erste Beispiel beschrieben wurde. Die äusseren und inneren Ketten 19, 21 laufen um Kettenräder 30, 31 und Trommeln 32, 33. Die Kettenräder werden durch Stirnräder 34,35 angetrieben, die ihrerseits ihren Antrieb von einem gemeinsamen Ritzel 36 erhalten.
In Fig. 7 und 8 wird ein Beispiel gezeigt, bei dem das Material um eine B. egung gefördert, wird.
Nach derselben Art kann das Material auch um mehrere Biegungen geführt werden. Das Förderorgan kann hier ein mit Querstangen versehenes Drahtseil sein. Die Treibscheibe 37, 38 und Führungsrinnen 39, 40 oder Spannrollen sind derart angeordnet, dass die rückkehrenden Trümme 41, 42 der Förderorgane den inneren bzw. äusseren Wänden 43,44 des Kanals 45 benachbart sind und in Abteilungen 46, 41 laufen ; die fördernden Trümme 48,49 liegen an den den Abteilungen 46, 47 gegenüberliegenden Seiten der Wände 43 und laufen durch Führungen 50, 51.
Gemäss Fig. 9 und 10 hat der Kanal 52 einen dachförmigen Boden 53 und seitliche Führungen 54 in etwa halber Höhe der Seitenwände des Kanals. Das fördernde Trum 55 der Kette läuft längs des unteren Teiles des Kanals und das rückkehrende Trum 56 längs des oberen Teiles, wo es durch die seitlichen Führungen 54 unterstützt wird. An den Enden der Förderketten oder an anderer geeigneter Stelle läuft die Kette um Kettenräder 57 mit waagrechter Achse, durch die sie angetrieben wird. Es sind geeignete Spannvorrichtungen vorgesehen, um die entsprechende Spannung der Kette aufrechtzuhalten. Die Kette besitzt Arme 58, die von dem fördernden Trum der Kette nach abwärts hängen und im wesentlichen die halben Seitenwände des Kanals bestreichen.
Schutzbleche 59 sind an den seitlichen Führungen und am oberen Ende des Kanals befestigt, um das obere, rückkehrende Trum der Kette zu schützen und zu verhindern, dass dasselbe mit dem Fördergut in Berührung kommt.
Infolge des dachförmigen Bodens 53 des Troges wird das Material besser gegen die Kette gedrückt und von derselben mitgenommen. Durch Anordnung des fördernden und des rückkehrenden Trumes der Kette übereinander wird eine wesentliche Ersparnis an seitlichem Raumbedarf erzielt.
Fig. 11 zeigt ein rundes Gehäuse 60, in welchem die fördernden Trümme von zwei Fördereinrich- tungen laufen, wobei die rü. ckkehrenden Trümme an der Seite der Förderer bei 62 verlaufen. Das runde
Gehäuse ist mit einem dachförmigen Boden 6. 3 versehen.
Die geschilderte Vorrichtung kann für sich oder in Verbindung mit andern hier beschriebenen Aus- führungsformen verwendet werden, so dass es möglich ist, Material, das zum Schütten oder Fliessen in Massen geeignet ist, in einer waagrechten, geneigten, gekrümmten, senkrechten oder andern Richtung zu fördern, wobei die Mitnahme des geförderten Stromes von Material der geschilderten Art durch Reibung oder Eingriff der Förderglieder erfolgt.
Gemäss Fig. 12 ist ein biegsames Gehäuse vorgesehen, das durch eine mittlere Längswand abgeteilt ist, und eine Fördervorrichtung mit gekrümmten Fördergliedern einschliesst. Das fördernde sowie das rückkehrende Trum des Fördergliedes kann im Innern desselben biegsamen Gehäuses angeordnet sein. Das Gehäuse 64 von kreisförmigem Querschnitt ist nach einem Durchmesser durch eine Trennwand 65 abgeteilt. Das fördernde Trum 66 läuft auf einer Seite des Gehäuses und das rückkehrende Trum 67 auf der andern. Das Gehäuse 64 kann biegsam und zusammenlegbar sein oder aus einer Reihe von hohlen zylindrischen oder prismatischen Gliedern od. dgl. bestehen, die teleskopartig ganz oder teilweise oder bloss an den Enden ineinandergesteekt werden können, wobei die Verbindung zwischen den einzelnen Gliedern durch geeignete Scharniere, Gelenke, Riegel od. dgl. erfolgen kann.
Die Förderglieder können aus D-förmigen oder halbkreisförmigen Teilen bestehen, die in die Abteile des Gehäuses an-
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eines Vielecks gebildet ist, d. h. etwa D-förmig, jedoch mit dem gebogenen Teil des D durch einen winkeligen Umriss eisetzt.
Falls das Gehäuse D-förmigen oder halbkreisförmigen oder vieleckähnlichen Querschnitt aufweist, kann es in sieh zusammengefaltet werden, so dass die Enden der Halbkreise oder die geraden Teile des D oder des Halbpolygons nebeneinander liegen.
In Verbindung mit den gemäss der Erfindung ausgebildeten Förderorgane können Mittel zum Kehren einer oder mehrerer Seiten des Troges angewendet werden, welche als Querstangen, Besen, Kratzer oder Bürsten ausgebildet und fest oder selbsteinstellend angeordnet sein können. Dadurch wird die Forderung in schwierigen Fällen erleichtert, besonders bei zu geringer Beschickung.
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Conveyor.
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Worm wheels drive the chain wheels 7, 8 which drive the conveyor legs 4 of the Kett3, which revolve around drums 9, the slack being taken up by the tensioning rollers 6. As a result of the roof-shaped bottom part, no material can remain in the channel.
According to FIGS. 4, 5 and 6, a self-contained chain (a band or the like) 18 is arranged which forms the outer strand of the channel 19, and a second self-contained chain (band or the like) 21 runs with it the same speed as the chain 18 and forms the inner run of the channel, which is divided in this way into two parallel compartments 22, 23 which are separated by a central longitudinal wall 24. Upper guides 21, 28 are provided for the chains and the bottom of the trough carries roof-shaped parts 29, 30 to guide the material against the chains, as described with reference to the first example. The outer and inner chains 19, 21 run around chain wheels 30, 31 and drums 32, 33. The chain wheels are driven by spur wheels 34, 35, which in turn receive their drive from a common pinion 36.
In Figs. 7 and 8 an example is shown in which the material is conveyed one bend.
The material can also be guided around several bends in the same way. The conveying element can be a wire rope provided with cross bars. The drive pulley 37, 38 and guide channels 39, 40 or tensioning rollers are arranged such that the returning debris 41, 42 of the conveying elements are adjacent to the inner and outer walls 43, 44 of the channel 45 and run in compartments 46, 41; the conveying debris 48, 49 lie on the sides of the walls 43 opposite the compartments 46, 47 and run through guides 50, 51.
According to FIGS. 9 and 10, the channel 52 has a roof-shaped floor 53 and lateral guides 54 at approximately half the height of the side walls of the channel. The conveying strand 55 of the chain runs along the lower part of the channel and the returning strand 56 runs along the upper part, where it is supported by the lateral guides 54. At the ends of the conveyor chains or at another suitable point, the chain runs around chain wheels 57 with a horizontal axis, through which it is driven. Appropriate tensioning devices are provided to maintain proper chain tension. The chain has arms 58 which hang down from the conveying run of the chain and which sweep substantially half the side walls of the channel.
Guard plates 59 are attached to the side guides and to the top of the channel to protect the upper, returning run of the chain and prevent it from coming into contact with the conveyed material.
As a result of the roof-shaped bottom 53 of the trough, the material is better pressed against the chain and taken along by the same. By arranging the conveying and the returning strand of the chain one above the other, a substantial saving in lateral space requirements is achieved.
FIG. 11 shows a round housing 60 in which the conveying debris from two conveying devices run. returning debris run along the side of the conveyor at 62. The round one
The housing is provided with a roof-shaped floor 6, 3.
The device described can be used on its own or in conjunction with other embodiments described here, so that it is possible to add material which is suitable for pouring or flowing in bulk in a horizontal, inclined, curved, vertical or other direction promote, the entrainment of the conveyed stream of material of the type described takes place by friction or engagement of the conveyor members.
According to FIG. 12, a flexible housing is provided, which is divided by a central longitudinal wall and includes a conveyor device with curved conveyor members. The conveying as well as the returning strand of the conveyor link can be arranged inside the same flexible housing. The housing 64, which has a circular cross section, is divided according to a diameter by a partition wall 65. The conveying strand 66 runs on one side of the housing and the returning strand 67 on the other. The housing 64 can be flexible and collapsible or can consist of a number of hollow cylindrical or prismatic members or the like, which can be telescopically wholly or partially or only at the ends plugged into one another, the connection between the individual members being made by suitable hinges , Latch or the like. Can take place.
The conveyor links can consist of D-shaped or semicircular parts that are placed in the compartments of the housing.
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a polygon is formed, d. H. roughly D-shaped, but with the curved part of the D through an angular outline.
If the housing has a D-shaped or semicircular or polygonal cross-section, it can be folded together so that the ends of the semicircles or the straight parts of the D or the half-polygon are adjacent to one another.
In connection with the conveyor elements designed according to the invention, means for sweeping one or more sides of the trough can be used, which can be designed as cross bars, brooms, scrapers or brushes and can be arranged in a fixed or self-adjusting manner. This makes the demand easier in difficult cases, especially when the load is too low.