AT13066U1

AT13066U1 - CONVEYING DEVICE FOR PLATFORM WORKPIECES

Info

Publication number: AT13066U1
Application number: ATGM722/2007U
Authority: AT
Original assignee: Holzma Plattenaufteiltechnik
Priority date: 2007-11-22
Filing date: 2007-11-29
Publication date: 2013-05-15
Also published as: DE202007016420U1

Abstract

Fördervorrichtung (24) für plattenförmige Werkstücke (26), mit einer horizontal angeordneten Rollenbahn (28), welche, in einer Förderrichtung (30) gesehen, nacheinander eine Mehrzahl von Rollenreihen (32) mit mindestens einigen angetriebenen Rollen oder Rollenwalzen (34) aufweist, wobei sich die Rollenreihen (32) quer zur Förderrichtung (30) erstrecken, voneinander beabstandet sind und mit ihrer Oberseite eine horizontale Förderebene (36) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (24) eine Absenkvorrichtung (38) umfasst, die eine Mehrzahl von Absenkelementen (40) aufweist, die in vertikalen und sich quer zur Förderrichtung (30) erstreckenden Ebenen (42) angeordnet sind, die zwischen mindestens einigen der Rollenreihen (32) liegen, wobei mindestens einige der Absenkelemente (40) unabhängig voneinander zwischen einer oberen Position, in der die Oberseite eines Absenkelements (40) in einer Zuführebene (46) oberhalb der Förderebene (36) der Rollenbahn (28) liegt, und einer unteren Position, in der die Oberseite eines Absenkelements (40) höchstens in der Förderebene (36) der Rollenbahn (28) liegt, vertikal beweglich sind.Conveying device (24) for plate-shaped workpieces (26), having a horizontally arranged roller conveyor (28), which, seen in a conveying direction (30), successively a plurality of roller rows (32) having at least some driven rollers or roller rollers (34) wherein the rows of rollers (32) extend transversely to the conveying direction (30), are spaced from one another and define with their upper side a horizontal conveying plane (36), characterized in that the conveying device (24) comprises a lowering device (38) which comprises a plurality of Lowering elements (40) arranged in vertical and transversely to the conveying direction (30) extending planes (42) lying between at least some of the roller rows (32), wherein at least some of the Absenkelemente (40) independently between an upper position in which the upper side of a lowering element (40) is arranged in a feed plane (46) above the conveying plane (36) of the roller conveyor (28). is located, and a lower position in which the top of a lowering element (40) at most in the conveying plane (36) of the roller conveyor (28) is vertically movable.

Description

österreichisches Patentamt AT13 066U1 2013-05-15Austrian Patent Office AT13 066U1 2013-05-15

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für plattenförmige Werkstücke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Plattenaufteilanlage nach dem Oberbegriff des nebengeordneten Patentanspruchs.Description: The invention relates to a conveying device for plate-shaped workpieces according to the preamble of claim 1 as well as to a plate dividing system according to the preamble of the independent claim.

[0002] Vom Markt her sind Plattenaufteilanlagen bekannt, mit denen großformatige Platten in einzelne Werkstücke aufgeteilt werden können. Sie umfassen eine Quersäge, der die großformatigen Platten mittels eines Programmschiebers, an dem Spannzangen vorhanden sind, zugeführt werden. In Förderrichtung gesehen nach der Quersäge werden die abgetrennten Werkstücke vom Programmschieber und dem von diesem gehaltenen Restwerkstück auf eine Friktionsrollenbahn geschoben, wo sie abgefördert werden. Bei einer solchen Friktionsrollenbahn umfasst die Rolle eine sich drehende Antriebswelle und ein auf diese unter einem gewissen Reibschluss aufgeschobenes Ringelement.From the market plate dividing systems are known with which large format plates can be divided into individual workpieces. They include a cross-saw, which the large-sized plates by means of a program pusher on which collets are present, fed. As seen in the conveying direction after the cross-saw the separated workpieces are pushed by the program pusher and held by this residual workpiece on a friction roller conveyor, where they are carried away. In such a friction roller conveyor, the roller comprises a rotating drive shaft and a ring element pushed onto the latter under a certain frictional engagement.

[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung bereitzustellen, welche ein besonders zuverlässiges Abfördern plattenförmiger Werkstücke mit hohen Taktraten gestattet.Object of the present invention is to provide a conveyor, which allows a particularly reliable discharge of plate-shaped workpieces with high clock rates.

[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Fördervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, und mit einer Plattenaufteilanlage mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen angegeben. Darüber hinaus finden sich für die Erfindung wichtige Merkmale in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, wobei diese Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in Kombination für die Erfindung wichtig sein können, ohne dass hierauf jeweils explizit hingewiesen wird.This object is achieved by a conveying device with the features of claim 1, and with a panel-splitting with the features of the independent claim. Advantageous developments are specified in subclaims. In addition, the invention features important features in the following description and the drawing, these features may be important both alone and in combination for the invention, without being explicitly pointed out.

[0005] Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung hat den Vorteil, dass bei ihr das Zuführen eines Werkstücks und das Abführen entkoppelt sind. Durch diese Entkopplung kann das eine Werkstück von der Rollenbahn bereits abgefördert werden, während ein anderes Werkstück bereits wieder auf die Absenkvorrichtung aufgeschoben wird. Ein wichtiges Element der Erfindung, welches zu diesem Vorteil beiträgt, ist die Tatsache, dass mindestens einige der Absenkelemente unabhängig voneinander vertikal beweglich sind. Sobald ein Werkstück von der Rollenbahn in Bewegung versetzt wird, können jene Absenkelemente, die bereits von dem Werkstück frei sind, also nicht mehr unterhalb des von der Rollenbahn gerade abgeförderten Werkstücks liegen, wieder in die obere Position angehoben werden, wo sie für die Stützung des nächsten zugeführten Werkstücks zur Verfügung stehen. Letztlich wird hierdurch die Taktrate der Fördervorrichtung verbessert.The conveying device according to the invention has the advantage that in it the feeding of a workpiece and the discharge are decoupled. As a result of this decoupling, one workpiece can already be conveyed away from the roller conveyor, while another workpiece is already pushed back onto the lowering device. An important element of the invention which contributes to this advantage is the fact that at least some of the lowering elements are vertically movable independently of each other. As soon as a workpiece is set in motion by the roller conveyor, those lowering elements which are already free of the workpiece, that is no longer below the workpiece which has just been removed by the roller conveyor, can be raised again into the upper position, where they support the support next supplied workpiece are available. Ultimately, this will improve the clock rate of the conveyor.

[0006] Die Erfindung macht es möglich, dass die angetriebenen Rollen der Rollenbahn ohne Schlupf angetrieben sind. Beim Absenken der Absenkelemente derart, dass das Werkstück auf die Rollenbahn abgesenkt wird, können die angetriebenen Rollen Stillstehen. Erst wenn das Werkstück auf der Rollenbahn aufliegt, die Rollen angetrieben, wodurch das Werkstück abgefördert wird. Vor allem hochglanzbeschichtete Werkstücke oder besonders leichte Werkstücke können hierdurch zuverlässig abgefördert werden, ohne dass es durch an der Oberfläche des Werkstücks reibende Rollen zu Spuren oder gar Beschädigungen kommt.The invention makes it possible that the driven rollers of the roller conveyor are driven without slippage. When lowering the lowering elements such that the workpiece is lowered onto the roller conveyor, the driven rollers can stand still. Only when the workpiece rests on the roller conveyor, the rollers driven, whereby the workpiece is conveyed away. Above all, high-gloss-coated workpieces or particularly light workpieces can be reliably conveyed away, without any traces or even damage being caused by rollers rubbing against the surface of the workpiece.

[0007] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Fördervorrichtung eine Steuereinrichtung umfasst, zur Ausführung der folgenden Schritte programmiert ist: (a) Transportieren eines abzufördernden Werkstücks auf die Absenkvorrichtung; (b) Absenken jener Absenkelemente, die sich unterhalb des abzufördernden Werkstücks befinden, in die untere Position; (c) Antreiben der Rollen der Rollenbahn; (d) Anheben eines Absenkelements in die obere Position, sobald dieses sich nicht mehr unterhalb des abzufördernden Werkstücks befindet. Auf diese Weise wird der Betrieb der Fördervorrichtung vollständig automatisiert, was nochmals eine Erhöhung der Taktrate beziehungsweise der Förderkapazität der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung gestattet. Dies setzt selbstverständlich voraus, dass eine Einrichtung vorhanden ist, welche selbständig erkennt oder ermittelt, oberhalb von welchen Absenkelementen ein abzuförderndes Werkstück angeordnet ist, beziehungsweise welche Absenkelemente von dem gerade abgeförderten Werkstück bereits frei sind. Diese können dann sofort wieder in 1 /11 österreichisches Patentamt AT 13 066 U1 2013-05-15 ihre obere Position gesteuert werden.A further advantageous embodiment of the invention provides that the conveyor device comprises a control device is programmed to perform the following steps: (a) transporting a workpiece to be abzufördernden on the lowering device; (B) Lowering those lowering elements, which are located below the workpiece to be removed, in the lower position; (c) driving the rollers of the roller conveyor; (D) raising a lowering element in the upper position as soon as it is no longer below the workpiece to be abzufördernden. In this way, the operation of the conveyor is completely automated, which again allows an increase in the clock rate or the delivery capacity of the conveyor device according to the invention. This assumes, of course, that there is a device which independently recognizes or determines above which lowering elements a workpiece to be conveyed is arranged, or which lowering elements are already free from the workpiece being conveyed away. These can then be immediately re-controlled in 1/11 Austrian Patent Office AT 13 066 U1 2013-05-15 their upper position.

[0008] Besonders vorteilhaft ist jene Weiterbildung, bei welcher die Steuereinrichtung im Schritt (c) die Rollen der Rollenbahn entsprechend einem vorgegebenen Geschwindigkeitsprofil antreibt. Ein solches ist beispielsweise durch einen Frequenzumformer realisierbar. Hierdurch werden Spuren von an der Werkstückoberfläche reibenden Rollen noch zuverlässiger vermieden.Particularly advantageous is that development in which the control device in step (c) drives the rollers of the roller conveyor according to a predetermined speed profile. Such a can be realized for example by a frequency converter. As a result, traces of rubbing on the workpiece surface rollers are even more reliably avoided.

[0009] In Weiterbildung hierzu wird vorgeschlagen, dass die Steuereinrichtung mit einer Schlupferkennungseinrichtung verbunden ist und die Rollen der Rollenbahn so beschleunigt, dass ein bestimmter Schlupf nicht überschritten wird. Eine solche Schlupferkennungseinrichtung arbeitet ähnlich wie ein ABS bei einem Kraftfahrzeug und sorgt besonders zuverlässig dafür, dass ein Werkstück so schnell wie möglich von der Rollenbahn abgefördert wird, so dass die Absenkelemente der Absenkvorrichtung so schnell wie möglich wieder in ihre obere Position gebracht werden können, in der sie für die Aufnahme des nächsten Werkstücks zur Verfügung stehen.In a further development, it is proposed that the control device is connected to a slip detection device and accelerates the rollers of the roller conveyor so that a certain slip is not exceeded. Such a slip detection device operates similar to an ABS in a motor vehicle and provides particularly reliable that a workpiece as soon as possible is conveyed away from the roller conveyor, so that the lowering of the lowering can be brought back to its upper position as soon as possible, in which they are available for picking up the next workpiece.

[0010] Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung kann einen horizontalen Zuführtisch umfassen, wobei in der oberen Position eines Absenkelements dessen Oberseite in der Ebene des Zuführtisches liegt. Ein solcher Zuführtisch kann beispielsweise bei einer Plattenaufteilanlage, insbesondere bei einer Platten-Quersäge, den Bereich zwischen einer Sägelinie und dem Beginn der Rollenbahn und der Absenkvorrichtung auf einfache Art und Weise überbrücken.The conveying device according to the invention may comprise a horizontal feed table, wherein in the upper position of a lowering element whose upper side lies in the plane of the feed table. Such a feed table can bridge the area between a saw line and the beginning of the roller conveyor and the lowering device in a simple manner, for example, in a panel-dividing installation, in particular in a panel-type cross-saw.

[0011] In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Fördervorrichtung eine Restwerkstück-Transporteinrichtung umfasst, welche ein zumindest bereichsweise auf dem Zuführtisch liegendes Rest-Werkstück vom Zuführtisch zur Absenkvorrichtung abtransportieren kann. Dem liegt die Überlegung zu Grunde, dass insbesondere bei einer Plattenaufteilanlage der Programmschieber sich nicht über die Sägelinie hinaus bewegen kann. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Restwerkstück-Transporteinrichtung sorgt dafür, dass auch das "letzte" Werkstück zuverlässig zur Absenkvorrichtung beziehungsweise Rollenbahn transportiert werden kann.In this context, it is particularly advantageous if the conveyor device comprises a remnant workpiece transport device which can transport a lying at least partially on the feed table residual workpiece from the feed to the lowering device. This is based on the consideration that, especially with a panel splitter, the program slider can not move beyond the saw line. The remainder workpiece transport device proposed according to the invention ensures that the " last " Workpiece can be reliably transported to the lowering device or roller conveyor.

[0012] Eine konstruktiv einfache Realisierung einer solchen Restwerkstück-Transporteinrich-tung umfasst mindestens einen Vakuumgreifer, der über dem Zuführtisch und der Rollenbahn und der Absenkvorrichtung anordenbar ist.A structurally simple realization of such a residual workpiece transport device comprises at least one vacuum gripper, which can be arranged above the feed table and the roller conveyor and the lowering device.

[0013] Bei vielen Schneidevorgängen bleibt am Ende eines Aufteilvorgangs ein Reststreifen übrig, der nicht abtransportiert werden soll, sondern bei dem es sich schlichtweg um Abfall handelt. Ein solcher kann auf einfache Art und Weise entsorgt werden, wenn der Zuführtisch eine Abfallklappe umfasst oder als Abfallklappe ausgebildet ist.In many cutting operations remains at the end of a splitting operation leftover residue that is not to be removed, but in which it is simply waste. Such can be disposed of in a simple manner, if the feed table includes a waste flap or is designed as a waste flap.

[0014] Eine gewisse laterale Führung eines Werkstücks während jener Phase, in der es auf die Absenkvorrichtung aufgeschoben wird, wird dann gewährleistet, wenn die Oberseite mindestens eines Absenkelements durch mindestens eine vorzugsweise nicht angetriebene Rolle gebildet wird. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die Oberseite mindestens eines Absenkelements aber auch ein Bürstenelement umfassen, was preiswert realisierbar ist.A certain lateral guidance of a workpiece during that phase in which it is pushed onto the lowering device is ensured when the upper side of at least one lowering element is formed by at least one preferably non-driven roller. Alternatively or additionally, the top of at least one lowering element but also include a brush element, which is inexpensive to implement.

[0015] Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert.Hereinafter, an embodiment of the invention will be explained with reference to the accompanying drawings.

[0016] In der Zeichnung zeigen die Figuren 1 bis 9 eine schematische Seitenansicht einer Platten-Quersäge mit einer Fördervorrichtung zu unterschiedlichen Zeitpunkten während des Betriebs der Platten-Quersäge.In the drawing, Figures 1 to 9 show a schematic side view of a plate cross saw with a conveyor at different times during operation of the plate cross saw.

[0017] Eine Plattenaufteilanlage in Form einer Platten-Quersäge ist in den Figuren 1 bis 9 insgesamt mit 10 bezeichnet, wobei die Figuren höchst schematisch sind und nicht alle Elemente und Bereiche der Platten-Quersäge 10 zeigen.A Plattenaufteilanlage in the form of a plate cross-saw is designated in the figures 1 to 9 in total with 10, wherein the figures are highly schematic and not all elements and areas of the plate cross-saw 10 show.

[0018] Die Platten-Quersäge 10 umfasst eine Sägeeinrichtung, deren Sägerichtung senkrecht zu den Blattebenen der Figuren 1 bis 9 liegt. Eine Sägelinie der Sägeeinrichtung ist in den Figuren 1 bis 9 durch eine strichpunktierte Linie mit den Bezugszeichen 12 angedeutet. In den 2/11 österreichisches Patentamt AT 13 066 U1 2013-05-15The plate cross-saw 10 includes a sawing device whose sawing direction is perpendicular to the sheet planes of Figures 1 to 9. A sawing line of the sawing device is indicated in the figures 1 to 9 by a dot-dash line with the reference numeral 12. In the 2/11 Austrian Patent Office AT 13 066 U1 2013-05-15

Figuren im Wesentlichen links von der Sägelinie 12 ist ein Auflagetisch 14 angeordnet, auf dem eine oder mehrere großformatige Platten 16 aufliegen, die im Betrieb der Platten-Quersäge 10 von der Sägeeinrichtung sukzessive aufgeteilt werden sollen. Hierzu werden die Platten 16 an ihrem von der Sägelinie 12 abgewandten Ende von Spannzangen 18 gegriffen, die an einem Programmschieber 20 befestigt sind.Figures substantially to the left of the saw line 12, a support table 14 is arranged, on which rest one or more large-sized plates 16 which are to be divided successively during operation of the plate-cross saw 10 of the sawing device. For this purpose, the plates 16 are gripped at their end remote from the saw line 12 end of collets 18 which are attached to a program pusher 20.

[0019] Rechts von der Sägelinie 12 schließt sich an den Auflagetisch 14 ein Zuführtisch 22 an, der als Abfallklappe ausgebildet ist. Auf die genaue Funktion wird weiter unten noch näher eingegangen werden. Der Zuführtisch 22 gehört zu einer Fördervorrichtung 24, durch die ein von einer Platte 16 abgetrenntes Werkstück 26 abgefördert werden kann (in dem weiter unten erläuterten Funktionsablauf werden sukzessive abgetrennte Werkstücke zur Unterscheidung mit den Indizes a, b und c bezeichnet).Right of the saw line 12 is followed by the feed table 14, a feed table 22, which is designed as a waste flap. The exact function will be discussed in more detail below. The feed table 22 belongs to a conveying device 24, by means of which a workpiece 26 separated from a plate 16 can be conveyed away (in the functional sequence explained below, successively separated workpieces are referred to by the indices a, b and c).

[0020] Zu der Fördervorrichtung 24 gehört ferner eine horizontal angeordnete Rollenbahn 28. In einer Förderrichtung gesehen, die in den Figuren durch einen Pfeil 30 gekennzeichnet ist, weist die Rollenbahn 28 eine Mehrzahl von Rollenreihen 32 auf, von denen in den Figuren aus Darstellungsgründen jedoch nur die ersten drei mit Bezugszeichen versehen sind. Jede Rollenreihe 32 erstreckt sich quer zur Förderrichtung 30, also senkrecht zur Blattebene der Figuren, und jede Rollenreihe 32 weist eine direkt, das heißt ohne Schlupf antreibbare Rollenwalze 34 auf, die auf ihrer Oberfläche einen Aufschießschlauch aus PVC (nicht dargestellt) umfasst, um die Griffigkeit zwischen Rollenwalze 34 und Werkstück 26 zu erhöhen und um eine empfindliche Oberfläche am Werkstück 26 besser zu schonen. Auch hier sind wieder aus Darstellungsgründen nur die Rollenwalzen 34 der in Förderrichtung 30 gesehen ersten drei Rollenreihen 32 mit Bezugszeichen versehen. Man erkennt, dass die Rollenreihen 32 in Förderrichtung 30 voneinander beabstandet sind, und dass sie mit ihrer Oberseite eine horizontale Förderebene 36 definieren.To the conveyor device 24 further includes a horizontally arranged roller conveyor 28. In a conveying direction, which is indicated in the figures by an arrow 30, the roller conveyor 28 has a plurality of rows of rollers 32, of which in the figures for reasons of representation, however only the first three are provided with reference numerals. Each row of rollers 32 extends transversely to the conveying direction 30, that is perpendicular to the plane of the figures, and each roller row 32 has a directly, that can be driven without slippage roller roller 34 having on its surface a Aufschießschlauch of PVC (not shown) to the To increase grip between roller roller 34 and workpiece 26 and to better protect a sensitive surface on the workpiece 26. Again, for reasons of illustration, only the roller rollers 34 of the first three rows of rollers 32 seen in the conveying direction 30 are provided with reference numerals. It can be seen that the roller rows 32 are spaced apart in the conveying direction 30, and that they define a horizontal conveying plane 36 with their upper side.

[0021] Ferner umfasst die Fördervorrichtung 24 eine Absenkvorrichtung 38. Diese weist eine Mehrzahl von Absenkelementen 40 auf, von denen aus Darstellungsgründen wiederum nur die in Förderrichtung 30 gesehen ersten drei Absenkelemente mit Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Die Absenkelemente 40 sind als sich quer zur Förderrichtung 30, sich also senkrecht zur Blattebene der Figuren erstreckende Querschienen ausgebildet, die auf ihrer Oberseite nicht-angetriebene Rollen (nicht dargestellt) aufweisen. Alternativ oder zusätzlich können auch Bürstenelemente zum Einsatz kommen. Jeweils zwischen zwei benachbarten Rollenreihen 32 ist eine Querschiene 40 in einer vertikalen und sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Ebene 42 angeordnet, die jedoch nur in Figur 1 gezeichnet ist. Jedes Absenkelement 40 verfügt über eine pneumatische Betätigungseinrichtung 44, mit der es unabhängig von den anderen Absenkelementen 40 von einer oberen Position, in der die Oberseite des Absenkelements 40 in einer Zuführebene 46 liegt, in eine untere Position, in der die Oberseite des Absenkelements 40 knapp unterhalb der Förderebene 36 der Rollenbahn 28 liegt, und zurück vertikal bewegt werden kann. Wiederum aus Darstellungsgründen ist die Zuführebene 46 nur in Figur 1 durch eine strichpunktierte Linie gekennzeichnet. Man erkennt dort, dass die Zuführebene 46 oberhalb der Förderebene 36 liegt.Furthermore, the conveying device 24 comprises a lowering device 38. This has a plurality of lowering elements 40, of which, for reasons of presentation, again only the first three lowering elements, as seen in the conveying direction 30, are marked with reference numerals. The lowering elements 40 are formed as transversely to the conveying direction 30, so perpendicular to the plane of the figures extending transverse rails having on its upper side non-driven rollers (not shown). Alternatively or additionally, brush elements can also be used. In each case between two adjacent rows of rollers 32, a cross rail 40 in a vertical and extending transversely to the conveying direction plane 42 is arranged, which, however, is drawn only in Figure 1. Each Absenkelement 40 has a pneumatic actuator 44, with which it independent of the other Absenkelementen 40 from an upper position in which the top of the Absenkelements 40 lies in a feed plane 46, in a lower position in which the top of the Absenkelements 40 scarce below the conveying plane 36 of the roller conveyor 28, and can be moved back vertically. Again, for presentation purposes, the feed plane 46 is indicated only in Figure 1 by a dash-dotted line. It can be seen there that the feed plane 46 is above the conveying plane 36.

[0022] Die Platten-Quersäge 10 beziehungsweise die Fördervorrichtung 24 umfassen eine Steuereinrichtung 48, welche den Betrieb der Platten-Quersäge 10 und der Fördervorrichtung 24 steuert. Die Steuereinrichtung 48 umfasst einen Speicher, auf dem ein Computerprogramm abgespeichert ist, welches, so programmiert ist, dass es einen in erheblichem Umfange automatischen Betrieb der Platten-Quersäge 10 ermöglicht.The plate cross saw 10 and the conveyor 24 include a control device 48 which controls the operation of the plate cross saw 10 and the conveyor 24. The controller 48 includes a memory on which is stored a computer program which is programmed to enable a significant amount of automatic operation of the disk saw 10.

[0023] In den Figuren 6 bis 9 ist ferner eine Restwerkstück-Transporteinrichtung 50 dargestellt, jedoch nur in Figur 6 vollständig mit Bezugszeichen versehen. Diese umfasst vorliegend einen Wagen 52, der an einer sich parallel zur Förderrichtung 30 erstreckenden Schiene 54 bewegbar befestigt ist. An dem Wagen ist an einem sich entgegen der Förderrichtung 30 erstreckenden Arm 56 eine sich quer zur Förderrichtung 30, also senkrecht zur Blattebene der Figuren 6 bis 9 erstreckende Reihe von Vakuumgreifern 58 angeordnet. Die Vakuumgreifer 58 sind vertikal beweglich. Man erkennt an den Figuren 6 bis 9, dass die gesamte Restwerkstück- 3/11 österreichisches Patentamt AT 13 066 U1 2013-05-15In the figures 6 to 9, a remnant workpiece transport device 50 is also shown, but only in Figure 6 completely provided with reference numerals. In the present case, this comprises a carriage 52 which is movably mounted on a rail 54 extending parallel to the conveying direction 30. Arranged on the carriage at an arm 56 extending counter to the conveying direction 30 is a row of vacuum grippers 58 extending transversely to the conveying direction 30, ie perpendicular to the plane of the sheets of FIGS. 6 to 9. The vacuum grippers 58 are vertically movable. It can be seen from FIGS. 6 to 9 that the entire remainder of the piece of work remains

Transporteinrichtung 50 oberhalb eines an den Zuführtisch 22 angrenzenden Bereichs der Rollenbahn 28 beziehungsweise der Absenkvorrichtung 38 und über dem Zuführtisch 22 anordenbar ist. Auch die Restwerkstück-Transporteinrichtung 50 wird von der Steuereinrichtung 48 angesteuert.Transport device 50 above an adjacent to the feed table 22 region of the roller conveyor 28 and the lowering device 38 and above the feed table 22 can be arranged. The remaining workpiece transport device 50 is also actuated by the control device 48.

[0024] Der Betrieb der Platten-Quersäge 10 wird nun unter sukzessiver Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 9 näher erläutert. In Figur 1 wurde von der Sägeeinrichtung im Bereich der Sägelinie 12 ein erstes Werkstück 26a von der Gesamtplatte 16 abgetrennt. Das abgetrennte Werkstück 26a liegt zum Teil auf dem Auflagetisch 14, zum Teil auf dem in Förderrichtung 30 gesehen hinter der Sägelinie 12 angeordneten Zuführtisch 22. Die zum Zuführtisch 22 nächstliegen-den Absenkelemente 40 befinden sich in ihrer oberen Position. Die Rollenwalzen 34 der Rollenbahn 28 stehen still.The operation of the plate cross-saw 10 will now be explained in more detail with successive reference to Figures 1 to 9. In FIG. 1, a first workpiece 26 a has been separated from the overall plate 16 by the sawing device in the region of the saw line 12. The severed workpiece 26a lies partly on the support table 14, partly on the feed table 22 arranged behind the saw line 12 as viewed in the conveying direction 30. The lowering elements 40 closest to the feed table 22 are in their upper position. The roller rollers 34 of the roller conveyor 28 stand still.

[0025] Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, schiebt der Programmschieber 20 nun die Platte 16 weiter in Förderrichtung 30, wodurch auch das abgetrennte Werkstück 26a in Förderrichtung 30 auf die in der oberen Position befindlichen Absenkelemente 40 geschoben wird. Diese Bewegung ist in Figur 2 durch einen Pfeil 60 gekennzeichnet.As can be seen from Figure 2, the program pusher 20 now pushes the plate 16 further in the conveying direction 30, whereby the separated workpiece 26a in the conveying direction 30 is pushed onto the lowering elements 40 located in the upper position. This movement is indicated by an arrow 60 in FIG.

[0026] Auf Grund des in der Steuereinrichtung 48 gespeicherten Schnittplans und des bekannten Vorschubs durch den Programmschieber 20 weiß die Steuereinrichtung 48, oberhalb von welchen Absenkelementen 40 sich das abgetrennte Werkstück 26a befindet. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist jedem Absenkelement zusätzlich oder alternativ eine Erfassungseinrichtung zugeordnet, die erfasst, ob sich oberhalb des jeweiligen Absenkelements ein Werkstück befindet oder nicht. Die pneumatischen Betätigungseinrichtungen 44 jener drei Absenkelemente 40, die sich in Figur 2 unterhalb des Werkstücks 26a befinden, werden nun von der Steuereinrichtung 48 so angesteuert, dass die besagten drei Absenkelemente 40 von ihrer oberen Position (Zuführebene 46) in ihre untere Position (knapp unterhalb der Förderebene 36) vertikal bewegt werden. Hierdurch kommt das Werkstück 26a auf den Rollenwalzen 34 der Rollenbahn 28 zum Liegen. Auch die in den Figuren 2 und 3 rechts vom Werkstück 26a angeordneten Absenkelemente 40 werden in ihre untere Position verfahren. Die in den Figuren 2 und 3 dagegen links vom Werkstück 26a vorhandenen Absenkelemente 40 verbleiben in ihrer oberen Position (Zuführebene 46).Due to the cutting plan stored in the control device 48 and the known advance by the program pusher 20, the control device 48 knows above which lowering elements 40 the separated workpiece 26a is located. In one embodiment, not shown, each lowering element additionally or alternatively associated with a detection device which detects whether above the respective lowering element a workpiece is or not. The pneumatic actuators 44 of the three lowering elements 40, which are located below the workpiece 26a in FIG. 2, are now controlled by the control device 48 such that the three lowering elements 40 move from their upper position (feed plane 46) to their lower position (just below the conveying plane 36) are moved vertically. As a result, the workpiece 26a comes to lie on the roller rollers 34 of the roller conveyor 28. The lowering elements 40 arranged to the right of the workpiece 26a in FIGS. 2 and 3 are also moved to their lower position. In contrast, the lowering elements 40 present in FIGS. 2 and 3 to the left of the workpiece 26a remain in their upper position (feed plane 46).

[0027] Sobald das Werkstück 26a auf der Rollenbahn 28 aufliegt, steuert die Steuereinrichtung 48 einen nicht gezeigten Antrieb der Rollenwalzen 34 der Rollenbahn 28 so an, dass die Rollenwalzen 34 entsprechend einem vorgegebenen Geschwindigkeitsprofil angetrieben werden, wodurch das Werkstück 26a in Förderrichtung 30 bewegt wird (Pfeil 62 in Figur 3). Währenddessen wird die noch von den Spannzangen 18 am Programmschieber 20 gegriffene Platte 16 im Bereich der Sägelinie 12 wieder in der gewünschten Weise gesägt und ein neues Werkstück 26b abgetrennt.Once the workpiece 26a rests on the roller conveyor 28, the control device 48 controls a drive, not shown, of the roller rollers 34 of the roller conveyor 28 so that the roller rollers 34 are driven according to a predetermined speed profile, whereby the workpiece 26a is moved in the conveying direction 30 (Arrow 62 in Figure 3). Meanwhile gripped by the collets 18 on the program pusher 20 plate 16 in the saw line 12 is sawed again in the desired manner and a new workpiece 26 b separated.

[0028] Anstelle eines vorgegebenen Geschwindigkeitsprofils könnte auch vorgesehen sein, dass die Steuereinrichtung 48 mit einer Schlupferkennungseinrichtung verbunden ist, die, ähnlich wie bei einem ABS eines Kraftfahrzeugs, erkennt, ob die Rollenwalzen 34 gegenüber dem abzufördernden Werkstück 26a einen bestimmten Schlupf überschreiten oder nicht. Dadurch wird eine maximale Beschleunigung des Werkstücks 26a ermöglicht, ohne dass die Rollenwalzen 34 augrund eines übermäßigen Schlupfs auf der Oberfläche des Werkstücks 26a unerwünschte Spuren hinterlassen.Instead of a predetermined speed profile could also be provided that the controller 48 is connected to a slip detection device, which, similar to an ABS of a motor vehicle, detects whether the roller rollers 34 with respect to the abzufördernden workpiece 26a exceed a certain slip or not. Thereby, a maximum acceleration of the workpiece 26a is made possible without the roller rollers 34 leaving undesirable traces on the surface of the workpiece 26a due to excessive slippage.

[0029] Wie aus Figur 4 hervorgeht, wird die pneumatische Betätigungseinrichtung 44 eines Absenkelements 40 von der Steuereinrichtung 48 so angesteuert, dass sich das Absenkelement 40 wieder in seine obere Position bewegt, sobald sich das entsprechende Absenkelement nicht mehr unterhalb des sich in Förderrichtung 30 entsprechend Pfeil 62 wegbewegenden ersten Werkstücks 26a befindet. Somit kann, noch während das erste Werkstück 26a von der Rollenbahn 28 abgefördert wird, der Programmschieber 20 die Platte 16 und somit das zweite Werkstück 26b wieder in Förderrichtung 30 bewegen (Pfeil 64 in den Figuren 4 und 5). Sobald der Programmschieber 20 seine Vorschubbewegung beendet hat und sich auch das zweite Werkstück 26b vollständig im Bereich der Absenkvorrichtung 38 und der Rollenbahn 28 befin- 4/11As is apparent from Figure 4, the pneumatic actuator 44 of a lowering element 40 is controlled by the control device 48 so that the lowering element 40 moves back to its upper position as soon as the corresponding lowering no longer below the in the conveying direction 30 accordingly Arrow 62 moving away first workpiece 26a is located. Thus, while the first workpiece 26a is being conveyed away from the roller conveyor 28, the program pusher 20 can again move the plate 16 and thus the second workpiece 26b in the conveying direction 30 (arrow 64 in FIGS. 4 and 5). As soon as the program pusher 20 has completed its feed movement and the second workpiece 26b is completely in the area of the lowering device 38 and the roller conveyor 28, too

Claims

Austrian Patent Office AT13 066U1 2013-05-15 det, and the second workpiece 26b is lowered onto the roller conveyor 28 and conveyed away from this, as was explained above in connection with Figures 3 and 4 for the first workpiece 26a. Due to the principle, the program pusher 20 seen with the collets 18 in the conveying direction 30 can not move across the saw line 12 away. Therefore, when the last workpiece 26c (" residual workpiece ") has been sawed off by the sawing device, as shown in Fig. 6, the program pusher 20 moves backward (arrow 66 in Fig. 6) to grip a new large-size disk and the Feed sawing line 12. In order to be able to move the remaining workpiece 26c to the roller conveyor 28 and the lowering device 38, the remainder workpiece transport device 50 is now used: As can be seen from FIG. 6, the carriage 52 is first moved counter to the conveying direction 30 during the last sawing cut, and the vacuum grippers 58 are lowered so that they can engage the surface of the remainder workpiece 26c, as shown in FIG. Then, the carriage 52, controlled by the control device 48, moves in the conveying direction 30 (arrow 68 in FIG. 7) until the remaining workpiece 26c lies completely in the area of the roller conveyor 28 and the lowering device 38. If so, the vacuum grippers 58 release the remainder of the workpiece 26c and are raised (Figure 8) and lowered the lowering members 40 to their lower position so that the remainder of the workpiece 26c can be removed, as in connection with the first workpiece 26a (Figures 3 and 4) has been explained (arrow 70 in Figure 9). It is understood that, in the sense of a close kinematic reversal, the lowering device can also be stationary, and the roller conveyor can have independently liftable rows of rollers. Claims 1. A conveyor device (24) for plate-shaped workpieces (26), comprising a horizontally arranged roller conveyor (28) which, seen in a conveying direction (30), successively comprises a plurality of roller rows (32) with at least some driven rollers or roller rollers (34 ), wherein the roller rows (32) extend transversely to the conveying direction (30), are spaced from each other and define with their top a horizontal conveying plane (36), wherein the conveying device (24) comprises a lowering device (38), which comprises a plurality of Absenkelementen (40) which are arranged in vertical and transversely to the conveying direction (30) extending planes (42) between at least some of the roller rows (32), characterized in that in a vertical plane (42) each have a lowering element (40) is arranged, and at least some of the Absenkelemente (40) independently of each other between an upper position in which the upper side of an A Bsenkelements (40) in a feed plane (46) above the conveying plane (36) of the roller conveyor (28), and a lower position, in which the upper side of a lowering element (40) at most in the conveying plane (36) of the roller conveyor (28) , are vertically movable.

2. conveying device (24) according to claim 1, characterized in that the driven rollers or roller rollers (34) of the roller conveyor (28) are driven without slippage.

3. A conveyor (24) according to any one of claims 1 or 2, characterized in that it comprises a control device (48) which is programmed to carry out the following steps: (a) transporting a abgezufördernden workpiece (26) on the lowering device (38 ); (b) lowering those lowering members (40) located below the workpiece (26) to be removed to the lower position; (c) driving the rollers or roller rollers (34) of the roller conveyor (28); (D) lifting a lowering element (40) in the upper position when it is no longer below the workpiece to be abzufördernden (26). 5/11 Austrian Patent Office AT 13 066U1 2013-05-15

4. conveying device (24) according to claim 3, characterized in that the control device (48) is programmed so that in step (c) the rollers or roller rollers (34) of the roller conveyor (28) are driven according to a predetermined speed profile.

5. Conveying device according to claim 3, characterized in that the control device is connected to a slip detection device and the control device is programmed so that the rollers of the roller conveyor are accelerated so that a certain slip is not exceeded.

6. conveying device (24) according to any one of the preceding claims, characterized in that it comprises a horizontal feed table (22) whose upper side lies in the feed plane (46).

7. conveying device (24) according to claim 6, characterized in that it comprises a residual workpiece transport device (50), which at least partially on the feed table (22) lying residual workpiece (26) can be removed from the feed to the lowering device (38).

8. conveying device (24) according to claim 7, characterized in that the residual workpiece transport device (50) comprises at least one vacuum gripper (58) which can be arranged above the feed table (22) and the roller conveyor (28) and the lowering device (38) ,

9. conveying device (24) according to one of claims 6 to 8, characterized in that the feed table (22) comprises a waste flap or is designed as a waste flap.

10. conveying device (24) according to one of the preceding claims, characterized in that the upper side of at least one lowering element (40) is formed by at least one preferably non-driven roller.

11. Conveying device (24) according to one of the preceding claims, characterized in that the upper side of at least one lowering element (40) comprises a brush element.

12. Plattenaufteilanlage (10), in particular Plattenquersäge, characterized in that it comprises a conveying device (24) according to one of the preceding claims. For this 5 sheets drawings 6/11