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Schuhabsatz mit abnehmbarem Lauffleck.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Schuhabsatz mit abnehmbarem Lauffleck, bei welchem das Neue darin besteht, dass der Lauffleck an dem Absatz durch einen in einer Aussparung an der Unterseite des Absatzes untergebrachten und unter Federwirkung stehenden Keil gehalten wird, welcher an dem Lauffleck befestigte Stifte od. dgl. gegen die Wand der Aussparung klemmt und zwecks Lösens der Befestigung durch ein durch eine Öffnung des Laufflecks hindurchgeführtes Werkzeug entgegen der Wirkung der Feder zurückgeschoben werden kann. Auf diese Weise wird eine leichte Abnehmbarkeit des Laufflecks erzielt.
Vorzugsweise ist erfindungsgemäss in die Aussparung ein Gehäuse eingesetzt, in welches die Stifte od. dgl. und der Keil eingeführt werden und welches an seiner Unterseite durch eine in eine Erweiterung der Absatzaussparung eingesetzte und an dem Absatz befestigte Scheibe verschlossen ist. wobei die Scheibe und das Gehäuse aus einem Stück bestehen können.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 Schnitte durch den Absatz im rechten Winkel zueinander mit den Teilen in gelöster Stellung ; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3--3 der Fig. 5 ; Fig. 4 eine Seitenansicht des Absatzes ; Fig. 5 eine Vorderansicht und Fig. 6 eine Unteransicht der Platte, welche das Gehäuse für den Befestigungskeil trägt.
Der Schuhabsatz 1 ist von der Unterseite her mit einer Aussparung versehen, welche Teile 14, 15, 16 und 17 von stufenweise geringer werdender Grösse aufweist. In dem Teil 14 ist eine Platte 18 untergebracht, welche durch Befestigungsmittel 7 in Stellung gehalten wird, die durch Öffnungen 7'in der Platte 7 hindurch und in den Absatz hineingehen. Mit der Platte 18 besteht ein oben offenes Gehäuse 3 aus einem Stück, welches sich in den Aussparungsteil 15 hinein erstreckt.
Gegen die Unterseite des Absatzes 1 und die Unterseite der Platte 18 ist ein Lauffleck 5 angeordnet, welcher in seiner Umfangsform der Form des Absatzes entspricht. Von dem Lauffleck erstrecken sich nach oben ein Paar Stifte 4 in das Gehäuse 3 hinein, und zwar längs der Innenfläche desselben. Das Gehäuse 3 hat vorzugsweise ovalen Querschnitt und die Stifte 4 liegen an der Stelle des grössten Durchmessers des Gehäuses. Die Stifte 4 werden durch einen Keil 2 gegen die Innenfläche des Gehäuses geklemmt. Dieser Keil 2 hat rechteckigen Querschnitt, und er kann von jeder geeigneten Ausbildung sein, welche es er- möglicht, die Stifte 4 gegen die Innenwand des Gehäuses zu klemmen.
Der Keil 2 ist auf entgegengesetzten Seiten mit Führungsrippen 8 versehen, die in Führungsnuten 12 auf der Innenseite des Gehäuses frei eingreifen und sich über dessen ganze Höhe erstrecken. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der Keil 2 nach unten hin schmäler, so dass die Stifte 4 nach aussen in festen Eingriff mit der Innenfläche des Gehäuses 3 gebracht werden, wenn ein nach unten gerichteter Druck auf den Keil 2 ausgeübt wird. Eine Schraubenfeder 6 übt einen dauernden nach unten gerichteten Druck auf den Keil 2 aus und ist zu diesem Zwecke in dem Teil 17 der Absatzaussparung untergebracht und stützt sich mit einem Ende gegen die Oberseite des Keiles 3.
Um ein Verdrehen des Lauffleckes zu verhüten und einen dadurch auf die Stifte 4 auftretenden Zug zu vermeiden, ist der Lauffleck 5 mit einem Zapfen 9 versehen, welcher sich von diesem nach oben erstreckt und in eine Öffnung 10 der Platte 18 eingreift.
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Wenn der Lauffleck abgenommen werden soll, so wird ein Werkzeug (nicht gezeigt) durch die hoffnung 11 in dem Lauffleck 5 und der Platte 18 in das Gehäuse 3 eingeführt und gegen die Unterseite des Keiles 2 gedrückt, so dass dieser entgegen der Wirkung der Feder 6 nach oben bewegt wird. Alsdann übt der Keil keinen Druck mehr auf die Stifte 4 aus und diese können durch Zug an dem Lauffleck 5 bequem aus dem Gehäuse 3 heraus-
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PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schuhabsatz mit abnehmbarem Lauffleck, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf-
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flecks (5) hindurchgeführtes Werkzeug entgegen der Wirkung der Feder (6) zurückgeschoben werden kann.
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Heel with removable tread.
The subject of the invention is a shoe heel with a removable tread, in which the novelty is that the tread is held on the heel by a spring-loaded wedge housed in a recess on the underside of the heel, which pins or attached to the tread The like clamps against the wall of the recess and can be pushed back against the action of the spring for the purpose of loosening the fastening by a tool passed through an opening in the tread. In this way, the running stain can be easily removed.
According to the invention, a housing is preferably inserted into the recess, into which the pins or the like and the wedge are inserted and which is closed on its underside by a disc inserted into an extension of the recess recess and fastened to the recess. wherein the disc and the housing can consist of one piece.
In the drawing, the subject of the invention is shown in one embodiment. 1 and 2 show sections through the shoulder at right angles to one another with the parts in the released position; FIG. 3 shows a section along line 3--3 in FIG. 5; Figure 4 is a side view of the heel; Figure 5 is a front view and Figure 6 is a bottom view of the plate which carries the housing for the fastening wedge.
The heel 1 is provided from the underside with a recess, which has parts 14, 15, 16 and 17 of gradually decreasing size. In the part 14 there is accommodated a plate 18 which is held in position by fastening means 7 which go through openings 7 ′ in the plate 7 and into the shoulder. A housing 3, which is open at the top, consists of one piece with the plate 18 and extends into the recess part 15.
Arranged against the underside of the paragraph 1 and the underside of the plate 18 is a running spot 5, which corresponds in its peripheral shape to the shape of the paragraph. A pair of pins 4 extend upwardly from the tread into the housing 3, along the inner surface thereof. The housing 3 preferably has an oval cross section and the pins 4 are located at the point of the largest diameter of the housing. The pins 4 are clamped against the inner surface of the housing by a wedge 2. This wedge 2 has a rectangular cross-section and it can be of any suitable design which enables the pins 4 to be clamped against the inner wall of the housing.
The wedge 2 is provided on opposite sides with guide ribs 8 which freely engage in guide grooves 12 on the inside of the housing and extend over its entire height. As can be seen from FIG. 2, the wedge 2 becomes narrower towards the bottom, so that the pins 4 are brought outwardly into firm engagement with the inner surface of the housing 3 when a downward pressure is exerted on the wedge 2. A helical spring 6 exerts a permanent downward pressure on the wedge 2 and for this purpose is accommodated in the part 17 of the shoulder recess and is supported at one end against the upper side of the wedge 3.
In order to prevent the tread from twisting and to avoid a tension that occurs as a result on the pins 4, the tread 5 is provided with a pin 9 which extends upward from it and engages in an opening 10 in the plate 18.
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If the running mark is to be removed, a tool (not shown) is inserted through the hopper 11 in the running mark 5 and the plate 18 into the housing 3 and pressed against the underside of the wedge 2 so that it counteracts the action of the spring 6 is moved upwards. The wedge then no longer exerts any pressure on the pins 4 and these can easily be removed from the housing 3 by pulling on the running spot 5.
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PATENT CLAIMS: 1. Shoe heel with removable tread, characterized in that the running
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Flecks (5) passed tool can be pushed back against the action of the spring (6).