AT129232B - Device for manufacturing razor blades from a steel strip. - Google Patents

Device for manufacturing razor blades from a steel strip.

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AT129232B
AT129232B AT129232DA AT129232B AT 129232 B AT129232 B AT 129232B AT 129232D A AT129232D A AT 129232DA AT 129232 B AT129232 B AT 129232B
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AT
Austria
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belt
grinding
grinding wheels
edge
rollers
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German (de)
Inventor
Folke Kylberg
Original Assignee
Folke Kylberg
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Description

  

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  Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingen aus einem Stahlband. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingen aus einem Stahlband, das mit einem oder mehreren in der   Längsrichtung verlaufenden Erhöhungen, Vertiefungen,   Rücken od. dgl. versehen ist und das durch ununterbrochenen oder ruckweisen Vorschub an beiden oder an einer Kante geschliffen wird und von dem die Klingen abgetrennt werden. 
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 Schienen od. dgl. ausgebildete und mit Nuten, Flansehen od. dgl. versehene Führungsmittel erreicht, welche mit den   Erhöhungen,   Vertiefungen od. dgl. des Bandes zusammenarbeiten, zwecks Führung desselben in der Querrichtung, wobei die erwähnten Führungsmittel oder einige davon gegebenenfalls auch als Vorschub-oder Spannmittel für das Band dienen. 



   Die Abtrennung der einzelnen Klingen erfolgt erst, nachdem das Band einer oder mehreren der 
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   Die angegebenen Arbeitsvorgänge können dabei so vereinigt werden, dass das Stahlba, nd während seines ununterbrochenen   Vorschubes veranlasst   wird, sämtliche Stufen der Bearbeitung, u. zw. von dem ungehärteten, zweckmässig aufgewickelten Zustand bis zu den fertiggestellten Rasierklingen, nacheinander zu passieren. Das Härten und Anlaufenlassen des Bandes kann auch im Zusammenhang mit dem für die Fertigstellung der Rasierklingen erforderlichen Schleifen und der danach vor sich gehenden übrigen Bearbeitung des Bandes erfolgen. 



   Auf den Zeichnungen ist in Fig. 1 eine beispielsweise Anordnung einer Maschine zur Herstellung der Rasierklingen gemäss der Erfindung in Seitenansicht veranschaulicht, während Fig. 2 in grösserem Massstabe eine Schleifvorrichtung für das Stahlband in Seitenansicht darstellt. Fig. 3 zeigt dieselbe Vorrichtung in Draufsicht und Fig. 4 dieselbe Vorrichtung im Querschnitt nach Linie   A-B   der Fig. 2. Fig. 5 und    &    veranschaulichen die Bearbeitung der beiden Kanten des Stahlbandes durch die Schleifscheiben in schematischer Darstellung und im vergrösserten   Massstabe.   Fig. 7 ist eine Ansicht in   grösserem   
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 recht zur   Längsrichtung   des Bandes gelegenen Ebene gesehen.

   Fig. 8 ist eine in Seitenansicht dargestellte Stapelvorrichtung für die von dem Band abgetrennten Rasierklingen, welche auf Führungsorgane zwecks Rundsehleifen der Endteile der Klingen aufgeschoben sind. Fig. 9 zeigt dieselbe Vorrichtung in Draufsicht. Fig. 10,11 und 12 zeigen im Querschnitt verschiedene Ausführungsformen des Stahlbandes und Fig. 13 zeigt einen Teil des Stahlbandes in Draufsieht. 



   Das Band 1 wird der Maschine in Form von Rollen zugeführt, welche auf einem Rahmen od. dgl. 2 so aufgelegt werden, dass das Band 1 von der Rolle abgewickelt werden kann, wenn es durch irgendwelche geeignete Antriebsvorrichtungen getrieben wird. Das Band wird mittels einer Führungsrolle od. dgl. zunächst durch oder über einen mit Gas oder elektrisch beheizten   Ofen :

   3   od. dgl. geführt, um auf Härtungstemperatur erhitzt zu werden und wird dann unmittelbar durch oder über eine Härtungsvorrichtung 4 geleitet, die aus einem Gefäss bestehen kann, in dem eine auf geeignete Temperatur erhitzte Flüssigkeit, flüssiges Metall od. dgl. ist, worauf das Band nach einer Vorrichtung 5 für das Anlassen geführt wird, welche Vorrichtung aus einer elektrisch erhitzten Platte, Muffel od. dgl. bestehen kann, deren Temperatur 

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 mit Rücksicht auf die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes auf elektrischem Wege derart geregelt werden kann, dass die   erwünschte   Härte des Bandes erzielt wird.

   Das Band wird dann durch einen Abputzapparat 5'geführt, worin Oxydschichten od.   dgl.,   die beim Härten und Anlassen des Bandes gebildet wurden, entfernt werden, ehe das Band in den Schleifapparat 6 zwecks Schleifen der längsverlaufenden Kanten des Bandes eingeführt wird. 



   Am Rahmen 7 dieses Apparates ist eine Mehrzahl von Antriebsvorrichtungen zweckmässig in der Form von Rollen 8 gelagert, über die das Stahlband geführt wird,   zweckmässig in   der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise. Es ist dabei von Bedeutung, dass auch Rollen 9 für das Strecken des Stahlbandes vorgesehen sind, zweckmässig so, dass jede zweite Rolle in der Vorschubrichtung des Bandes eine Treibrolle bildet und die übrigen Rollen Spannrollen sind. Die an den Aussenseiten der Rahmen 7 vorgesehenen vier Rollen 8 können somit Treibrollen sein, während die vier übrigen Rollen 9 zweckmässig als Spannrollen angeordnet sind, die zwecks Regelung der Spannung des Bandes in besonderen, im Verhältnis zu dem Rahmen 7 verschiebbar angeordneten, gewichts-oder federbelasteten Organen gelagert sein müssen. 



   . Längs der Bahn, die das Stahlband durchläuft, sind mehrere   Schleifscheiben verschiedenfr   Gradationen angeordnet, um die eine oder beide Kanten des Bandes während des Vorschubes zu schleifen. 



  Diese Schleifscheiben sind zwischen benachbarten Rollen angeordnet. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen   Schleifstellen a-7c nur schema-   tisch angedeutet. Eine dieser Schleifstellen ist in Fig. 4 in grösserem Massstabe dargestellt und die An- 
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 lich. Beim Durchgang des Bandes durch die erste   Sehleifstelle   a werden die beiden diagonal einander gegenüberliegenden Kanten des Bandes 1 abgeschliffen. Da beim Umlauf über die Rolle 9 die beim Durchgang durch die Schleifstelle a unten liegende Bandseite in der Schleifstelle b nun nach oben kommt, werden in der Schleifstelle b die beiden andern diagonal gegenüberliegenden Kanten des Bandes abge- 
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 schleifen, u. zw. wie früher erwähnt, wechselweise an den diagonal gegenüberliegenden Kanten statt. 



  Das Feinschleifen verschiedener Gradationen erfolgt bei e und f sowie bei g und h und   schliesslich   das Polieren der Schneiden bei i   und 7c.   



   Nachdem das Band geschliffen ist, werden seine flachen Seiten einem endgültigen Polieren in einem zu diesem Zweck eingerichteten Apparat 15 unterworfen, worauf das Band während seiner weiteren Bewegung nacheinander Apparate 16 und 16'zum Bezeichnen der beiden Seiten des Stahlbandes, einen   Trocknungsapparat   17 und einen Abnutzapparat 18   durchläuft,   bis das Band   schliesslich   in eine Presse 19 eingeführt wird, wo die Klingen von dem Band getrennt werden. Die Presse ist mit einer intermittierend wirkenden, mit dem Antriebsmechanismus der Presse verbundenen Vorschubvorrichtung für das Band versehen, die übrigens in geeigneter Weise eingeregelt und in Abhängigkeit von der Umfangsgeschwindigkeit der Treibrollen 8 gestellt ist. 



   Es ist von Bedeutung, dass die Treibrollen 8 längs dem Bande entsprechend verteilt werden, damit die Materialbeanspruchungen des Bandes während des Vorschubes nicht allzu gross werden. Es ist ferner von Bedeutung, dass die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes an der Presse 19 etwas geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 8 beim Leerlauf. Damit das Band zwischen den Rollen stets gestreckt gehalten wird, müssen die Treibrollen 8 auch so angeordnet sein, dass sie die erforderliche Zugkraft an dem Bande ausüben,   um u.   a. den während des Schleifens von den benachbarten Schleifscheiben und Führungsorganen ausgeübten Schleif-bzw. Reibungswiderstand überwinden zu können.

   Dies kann dadurch erzielt werden, dass die Verbindung zwischen jeder Treibrolle und der Kraftquelle aus einer   feder-oder gewichtsbeeinflussten   Reibungskupplung besteht. Durch geeignete Einspannung der Feder bzw. Verschiebung des Gewichtes kann die erwünschte Triebkraft an jedem Punkt des Bandes erhalten werden. Diese Arbeitsweise bietet den Vorteil, dass das Stahlband nicht durch beim Gleiten etwa entstehende Ritze od. dgl. beschädigt wird. 



   Um die weitere Bearbeitung des Bandes mit der erforderlichen Präzision   durchführen   zu können, wenn das Band während des Vorschubes an den hiefür vorgesehenen Schleifscheiben 20 sowie an den für die übrige Bearbeitung angeordneten Apparaten vorbeibewegt wird, ist es notwendig, dass das vorwärtsgleitende Band an den Schleifstellen von geeigneten Organen gestützt wird. Derartige Stützorgane werden zweckmässig in der Form von zu beiden Seiten der Schleifscheiben 20 paarweise angeordneten Rollen 21 ausgeführt, zwischen denen die beiden flachen Seiten des Stahlbandes anliegen. Die Stützorgane können aber in anderer Weise ausgeführt werden, z. B. als feste Schienen. 



   Das Stahlband muss auch, insbesondere beim Schleifen, in der Querrichtung geführt werden. Dies kann man bei Stahlbändern, die gemäss der Erfindung ausgebildet sind, leicht erreichen, weil die Rollen   : ! 1   wie auch die Rollen 8 und 9 zu diesem Zwecke mit Nuten, Flanschen od. dgl. versehen sind, welche in die am Band vorgesehenen Vertiefungen, Riefen, Absätze, Rücken od. dgl. derart eingreifen oder an denselben derart anliegen, dass eine Verschiebung des Bandes quer zur   Längsrichtung   desselben ausgeschlossen ist. Bei den in den Fig. 10-13 dargestellten Ausführungsformen des Bandes ist die eine Seite mit einem oder mehreren längsverlaufenden Rücken   22   versehen, welchen Riefen   23   auf der andern Seite 

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 des Bandes entsprechen.

   Nach der gezeigten Ausführungsform der Führungsrollen nach Fig. 7 weisen diese ringsherum verlaufende Nuten 24 bzw. Flanschen 25 auf, deren Form den Rücken 22 bzw. den
Riefen   2. 3   des Bandes genau entspricht. Die Rollen, die zweckmässig in Kuggellagern drehbar gelagert sind, sind so angeordnet (vgl. Fig. 2 und 3), dass die Lagerung der einen Rolle im Rahmen 7 fest ist, während die Lagerung der andern Rolle gegen die erste verschiebbar ist, wobei die verschiebbar angeordnete
Rolle durch eine Feder 52 oder ein Gewicht an die feste Rolle angedrückt wird. 



   Um das Band 1 von den Rollen 21 freigeben zu können, ist eine   Ausrückvorrichtung   vorgesehen, mittels welcher die beweglich gelagerten Rollen von den fest gelagerten entgegen der Wirkung der Feder 52 entfernt werden können. Eine solche   Ausruckvorrichtung   kann beispielsweise aus Stangen 53 bestehen, welche mit den Lagern der beweglichen Rollen 21 fest verbunden. sind und durch Bohrungen im Rahmen 7   hindurehreiehen.   Durch   Längsverschiebung   der Stangen   5. 3   werden die Rollen 21 voneinander abgehoben und das Band 1 wird freigegeben. Diese Stangen 53 sind zweckmässig so zusammengeführt, dass sie alle gleichzeitig von einer sämtlichen Führungsrollen 21 gemeinsamen Steuervorrichtung betätigt werden können. 



   Das in Fig.   10-13   gezeigte Band 26 wird durch Walzen, Pressen od. dgl. des ursprünglich gleich- starken Stahlbandes hergestellt. Das Band 26 hat ungefähr dieselbe Breite wie die aus ihm hergestellten
Rasierklingen, weshalb die letzteren durch Zerschneiden des Bandes nach zur Längsrichtung des Bandes senkrecht gezogenen Linien 27 erhalten werden. Das Werkstück ist auch mit einer Mehrzahl längs der
Mitte desselben verteilten und in geeignetem gegenseitigen Abstand gelegenen Löchern 28 versehen, die dazu bestimmt sind, Führungen für die Befestigung der fertigen Rasierklingen an Rasierapparaten zu bilden, und ferner ist das Werkstück mit einer Anzahl Öffnungen 29 längs der Trennlinien 27 für die herzu- stellenden Rasierklingen versehen, so dass die Abtrennung der letzteren vom   Werkstück   erleichtert wird. 



   Die Löcher 28 und die Öffnungen 29 werden zweckmässig dadurch hergestellt, dass das ungehärtete Stahl- band durch eine Stanzmaschine geführt wird, die zwecks Bearbeitung des Werkstückes entweder vor oder nach dem Profilieren durch Walzen oder Pressen angeordnet sein kann. 



   Die Öffnungen 29 zur Verminderung des Bandquerschnittes können verschiedene Formen auf- weisen. Sie werden aber zweckmässig derart angebracht, dass sie nicht bis zu den Bandkanten reichen und an keiner Stelle dieselben durchbrechen. Es ist nämlich sehr wichtig, besonders bei der Bildung der Schneiden, dass die für den Zweck angeordneten Schleifscheiben od. dgl. völlig glatte Kanten zur
Bearbeitung erhalten, weil die Schleifscheiben sonst von eventuellen Ungleichmässigkeiten in Vibration versetzt werden, woraus sich eine schlechtere Bearbeitung ergibt. Da die Rücken bzw. Riefen ausser- dem während der Bearbeitung Organe für die Führung der   Werkstücke   in der Querrichtung bilden, sollen die   Aussparungen zweckmässig   derart angebracht sein, dass sie die Seitenkanten der Rücken bzw.

   Riefen nicht durchbrechen, gemäss 29a in Fig. 13. Gegebenenfalls können dabei, wenn man es zweck- mässig findet, noch zwei, auf beiden Seiten der Öffnung   29 a   angeordnete Öffnungen   29 b   längs jeder Trenn- linie 27 vorgesehen sein. 



   Für das Schleifen der einen oder beider Kanten des gehärteten und in der angegebenen Weise vorbereiteten Stahlbandes können   Schleifapparate   verschiedener Bauart zur Anwendung gelangen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Schleifscheiben 20 derart eingestellt, dass sie in einer unter einem
Winkel, am besten unter rechtem Winkel zur   Längsrichtung   des Bandes sich erstreckenden Ebene dreh- bar angeordnet sind. 



   Um mit einer so gestellten Schleifscheibe ein sukzessives Abschleifen der Bandkante zu erreichen, welches mit Rücksicht auf die Haltbarkeit der Schleifscheibe   wünschenswert   ist, muss deren Arbeits- fläche so angeordnet sein, dass sie einen Winkel mit der Bandkante bildet. Das sukzessive Abschleifen kann dabei durch blosse Veränderung der Grösse genannten Winkels geregelt werden, was bei Bedarf durch Abschleifen der   Arbeitsfläche   der Schleifscheiben mit Diamant ausgeführt werden kann. 



   Mit den in Fig. 2-4 gezeigten Ausführungsformen eines Schleifapparates, der mit hauptsächlich in der eben angegebenen Weise gestellten Schleifscheiben 20 versehen ist, wird ermöglicht, dass jede Schleif- scheibe für sich derart eingestellt werden kann, dass der Betrag des sukzessiven Abschleifen der Bank- kante je nach Wunsch dadurch geregelt werden kann, dass die Drehachsen 30 der Schleifscheiben 20 in oder neben Ebenen gelegen sind, in welchen die der Bearbeitung unterworfene Bandkante liegt, und dadurch, dass die Wellen 30 in dieser Ebene einstellbar angeordnet sind, u. zw. derart, dass sie sich teils parallel zu sich selbst in Richtung gegen die und von der Bandkante bewegen können und teils so, dass sie beliebige Winkel zur genannten Bandkante bilden können (siehe Winkel V, Fig. 4). 



   Die erwähnte Einstellung der Welle 30 parallel zu sich selbst wird bei der gezeigten Ausführung- form dadurch ermöglicht, dass die die Enden der Welle 30 tragenden Lager 31 und 32 von einem am
Rahmen 7 zweckmässig mittels eines Zapfens   33   drehbar befestigten und in der Höhenrichtung einstell- bar angeordneten Arm 34 getragen werden. Die erwähnte Einstellung der Welle in erwünschtem Winkel zu dem Band von der Bandkante gesehen wird dadurch ermöglicht, dass die die Enden der Welle 30 tragenden Lager so angeordnet sind, dass das eine Lager 31 um eine im wesentlichen senkrecht zur   erwähnten Ebene sich erstreckende Achse drehbar angeordnet ist, während das andere Lager 32 im Verhältnis zum Arm 34 im wesentlichen in Richtung zu und von dem Bande beweglich nt.   

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   . Die beiden Lager 31 und 32 bestehen nach der gezeigten Ausführungsform (siehe Fig. 4) aus sphärischen Kugellagern, wodurch die Drehung der Welle, wie dies durch den Winkel V, Fig. 4, angedeutet ist, geschehen kann, u. zw. mittels des Handrades 35. Für die Einstellung des Armes 34 und damit der Schleifscheiben 20 in der Höhenrichtung ist ein Handrad 36, mit einem Zahngetriebe 37 zusammenwirkend vorgesehen. Dieses dreht zwei in den Arm 34 eingeschraubte Schrauben   38,   deren Enden sich gegen Anschläge 40 stützen, die von dem Rahmen getragen sind und zweckmässig auf einer drehbaren Welle   39   befestigt sind. Die Schleifscheiben 20 werden durch einen Riemen von einem von dem Arm getragenen Elektromotor 41 getrieben, zu welchem Zweck die Welle 30 mit einer Riemenscheibe 42 versehen ist.

   Zum Schleifen der diagonal entgegengesetzten Kanten des Bandquerschnittes sind die Schleifscheiben paarweise auf je einem Arm 34 angebracht, welche Arme von dem Rahmen 7 mittels eines den beiden Armen gemeinsamen Zapfens 33 und der Welle 39 getragen werden. Dadurch, dass Treibscheibe 43 an den beiden freien Enden der Motorwelle vorgesehen sind, kann ein und derselbe Motor   41   zum Betrieb der beiden Wellen 30 verwendet werden. Die Arme werden ferner mittels der Feder 44 gegeneinandergedrückt und können auch durch die drehbare Welle 39 mittels an derselben befestigten Ansätze 54 betätigt werden. 



   Es ist wünschenswert, dass die Schleifscheiben an jeder Schleifstelle mit geeigneter Umfangs- 
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 müssen die Scheiben mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben werden. Wenn für sämtliche Scheiben eine gemeinsame Kraftquelle vorgesehen ist, muss somit die Grösse wenigstens der Riemenscheibe 42 und 4-3 verschieden sein. Der Vorteil, sämtliche   Riemenitbertragungen   gleich ausführen zu können, würde dadurch nicht erreicht werden können. Bei der angegebenen Einrichtung kann dagegen die gewünschte Geschwindigkeit der Schleifscheifen bequem eingestellt werden durch Regelung der Geschwindigkeit der Motoren. Um dabei mit einer möglichst geringen Zahl von Motoren das Auslagen finden zu können, ist es   zweckmässig,   einen Motor für jedes Paar Schleifscheiben vorzusehen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. 



   Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung kann jede der Scheiben 20 einerseits mittels der Hand- 
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 zwecks sich steigernden Abschleifen der Kanten des zwischen den Rollen 21 laufenden und in seiner
Querrichtung von diesen Rollen geführten Stahlbandes eingestellt werden. Die Drehachsen 30 der Schleifscheiben können demnach so eingestellt werden, dass sie, indem sie einen gewissen Winkel V, Fig. 4, mit der Bandkante bilden und dadurch die Arbeitsflächen der Schleifscheiben, die sowohl zylindrisch als kegelförmig sein können, eine geeignete Neigung zur Bankkante erhalten. Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen näher, wie die Schleifscheiben im Verhältnis zum Stahlbande und seiner mit einem Pfeil bezeichneten Vorsehubrichtung eingestellt werden sollen.

   Der Winkel zwischen der Arbeitsfläche jeder Schleifscheibe und der Bankkante, der ein Mass der mit einer gewissen Schleifscheibe zu erreichenden Steigerung der Sehleifwirkung bildet, ist von der Breite dieser Scheibe und von der eingestellten Arbeitstiefe abhängig. 



   Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Maschine wird jede Schneidkante jedes zweite Mal durch die Schleifscheiben von der einen Seite der Schneide und somit jedes zweite Mal von der entgegengesetzten Seite bearbeitet werden, wodurch die   Schneide während   des Vorschubes des Bandes einer Bearbeitung unterzogen wird, die sich den praktisch ausprobierten Schleifmethoden genau anschliesst. 



   Die oben beschriebene Schleifvorrichtung kann in mehreren Hinsichten abgeändert werden. Wenn die Welle 30 an ihrem einen Ende mit einer Schleifscheibe und an ihrem andern Ende mit einer Riemenscheibe versehen ist und von einem einzigen Lager getragen wird, kann die Einstellung der Welle bewirkt 
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 der Bandkante hauptsächlich senkrecht verlaufende Achse, Zapfen od. dgl. angeordnet ist. Es ist klar, dass die   Schleifvorrichtung auch für   den Fall Anwendung finden kann, wo das Stahlband mit einer Schneide lediglich längs seiner einen Kanten versehen werden soll. 



   Bei solchen Gelegenheiten, wo. das Band freigegeben werden soll, können die Schleifscheiben aus ihrer Arbeitslage durch Drehung des im Rahmen 7 auf der Welle 39 gelagerten Absatzes 45 geführt werden. Wenn die Ansätze für sämtliche Schleifapparate miteinander in mechanischer Verbindung stehen, kann man somit durch ein und dieselbe Steuerung mit einem einzigen Handgriff sämtliche Schleifscheiben aus der Arbeitslage bringen. Die Steuerung für die Freigabe des Bandes von den Schleifscheiben 20 kann dabei mit einer Vorrichtung zur Freigabe des Bandes von den Stützen (Rollen) 21 in solcher Weise verbunden sein, dass ein einziger Handgriff genügt, um das Band von der betreffenden Maschine 6 vollständig frei zu machen. 



   Wenn das fertig geschliffene und im übrigen zwecks Abtrennung in Einheiten fertig bearbeitete Stahlband die Presse 19 erreicht hat, kann das Abtrennen der Schneiden, auch wenn das Stahlband gehärtet ist, ohne irgendwelche Schwierigkeiten stattfinden, mit   Rücksicht   auf das Vorhandensein der an den Trennlinien 27 vorgesehenen   Öffnungen 29 od. dgl.   Mit Rücksicht darauf, dass das Abtrennen 

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 der einzelnen Klingen von dem bereits gehärteten Stahlband erfolgt, ist es nicht erforderlich, das hiezu verwendete Stanzwerkzeug mit Schneiden zu versehen, die für eine vollständige Scherwirkung ausge- bildet sind. 



   Die von dem Band abgetrennten Rasierklingen werden selbsttätig auf ein Stapelkissen, Fig. 8 und 9, heruntergeführt, bestehend aus einem mit geeigneten Führungsvorrichtungen für die Rasierklingen ausgerüsteten Teil 46 sowie aus einem mit einer Schraube 47 am Teile 46 befestigten Deckel od. dgl. 48. Die Führungsvorrichtungen bestehen aus Stiften   49,   die mittels der an den Rasierklingen vorgesehenen Löcher 28 die Klingen veranlassen, die   erwünschte   Lage einzunehmen, wodurch die Rasierklingen somit aufgestapelt werden. Nachdem die erforderliche Anzahl von Rasierklingen in das Stapelkissen eingeführt worden ist, geschieht ein selbsttätiger Austausch, zweckmässig derart, dass das gefüllte Stapelkissen fortgebracht und ein leeres Kissen an seiner Stelle eingeführt wird.

   Nachdem der von den Stiften 49 geführte Deckel 48 an seinem Platz angebracht worden ist, wird die Schraube 41 in das Mittelloch des Rasierklingenstapels eingeführt und angezogen. Die gefüllten Stapelkissen werden dann nach einer Rundschleifmaschine fortgeleitet, wo u. a. die Entfernung der nach dem Abtrennen   zurückbleibenden   Ungleichförmigkeiten 50 (Fig. 9) sowie Nachstellung der Endteile der Rasierklingen stattfindet. Um das Zentieren beim Aufsetzen der Stapelkissen in der Schleifmaschine zu erleichtern, können der Teil 46 und der Kopf der Schraube 47 mit geeigneten Zentrierlöcher 51 versehen sein. 



   Die   Rücken   bzw. die Riefen können hinsichtlich Lage, Form und Anzahl beträchtlich verschieden sein, indem sie beispielsweise so angeordnet werden können, dass sie mit der Bandkante einen Winkel bilden. 



   Die Vorrichtung für den Antrieb und die Führung des Stahlbandes in der Maschine können mannigfach geändert werden. So z. B. kann die unterbrochene Bewegung an der Presse durch eine ununterbrochene ersetzt werden, falls die Presswerkzeuge dementsprechend gebaut werden ; ebenso kann der im Beispiel gewählte ununterbrochene Vorschub des Bandes mittels der Treibrollen 8 durch einen unterbrochenen ersetzt werden. Um die erforderliche Reibung an den Treibrollen 8 zu erhalten, können erforderlichenfalls besonders mit Federn oder Gewichten belastete Druckrollen an den Treibrollen vorgesehen werden, so dass das Band mit dem erforderlichen Druck gegen diese angepresst wird. Die für die Führung des Bandes in der Querrichtung vorgesehenen Führungsorgane können auch andere Formen als die gezeigten Rollen 21 haben, z.

   B. können dieselben aus am Maschinenrahmen einstellbar angebrachten   Stützscheibe   od. dgl. bestehen. 



   Die Schleifscheiben können zwecks Schleifens nur der einen Kante des Stahlbandes angeordnet sein, falls die Rasierklingen einer Type sind, die nur mit einer einzigen Schneide versehen ist. Die Übertragung der Bewegung vom Motor zur Schleifseheibe sowie die Anordnung des Motors in bezug auf die Schleifscheiben kann beliebig sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingen aus einem Stahlband, das mit einer oder mehreren in der Längsrichtung verlaufenden Erhöhungen, Vertiefungen, Rücken od. dgl. versehen ist und das durch ununterbrochenen oder ruckweisen Vorschub an beiden oder an einer Kante geschliffen wird und von dem die Klingen abgetrennt werden sollen, gekennzeichnet durch in der Vorrichtung angeordnete, zweckmässig als   Rollen (8,   9, 21) od. dgl. ausgebildete und mit Nuten, Flanschen od. dgl. (24, 25) versehene Führungsmittel, welche mit den Erhöhungen, Vertiefungen od. dgl. des Bandes zusammenarbeiten zwecks Führung des Bandes in der   Querriehtung,   wobei die erwähnten Führungsmittel oder einige davon gegebenenfalls auch als Vorschub-oder Spannmittel (8, 9) für das Band dienen.



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  Device for manufacturing razor blades from a steel strip.



   The invention relates to a device for producing razor blades from a steel strip which is provided with one or more longitudinal elevations, depressions, ridges or the like and which is ground by continuous or jerky feed on both or on one edge and from which the blades are severed.
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 Rails or the like formed and provided with grooves, flanges or the like. Reached guide means which cooperate with the elevations, depressions or the like of the belt for the purpose of guiding the same in the transverse direction, the mentioned guide means or some of them possibly also as Feed or tensioning means are used for the tape.



   The separation of the individual blades takes place only after the tape one or more of the
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   The specified work processes can be combined in such a way that the steel structure nd is caused to carry out all stages of processing, etc. during its uninterrupted advance. between the uncured, expediently wound state to the finished razor blades, to pass one after the other. The hardening and tarnishing of the tape can also take place in connection with the grinding required for the completion of the razor blades and the subsequent processing of the tape.



   In the drawings, FIG. 1 shows an example of an arrangement of a machine for producing the razor blades according to the invention in a side view, while FIG. 2 shows, on a larger scale, a grinding device for the steel strip in a side view. 3 shows the same device in plan view and FIG. 4 shows the same device in cross section along line A-B of FIG. 2. FIGS. 5 and 6 illustrate the processing of the two edges of the steel belt by the grinding wheels in a schematic representation and on an enlarged scale. Fig. 7 is a larger view
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 seen right to the longitudinal direction of the band plane.

   8 is a side view of a stacking device for the razor blades separated from the tape, which are pushed onto guide members for the purpose of circular grinding of the end parts of the blades. Fig. 9 shows the same device in plan view. 10, 11 and 12 show various embodiments of the steel strip in cross section, and FIG. 13 shows a part of the steel strip in plan view.



   The tape 1 is fed to the machine in the form of rolls which are placed on a frame or the like 2 so that the tape 1 can be unwound from the roll when it is driven by any suitable drive device. The tape is first driven through or over a gas or electrically heated oven by means of a guide roller or the like:

   3 od. The like. To be heated to hardening temperature and is then passed directly through or over a hardening device 4, which can consist of a vessel in which a liquid, liquid metal or the like heated to a suitable temperature is, whereupon the strip is guided to a device 5 for the tempering, which device can consist of an electrically heated plate, muffle or the like, its temperature

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 With regard to the feed speed of the tape, it can be regulated electrically in such a way that the desired hardness of the tape is achieved.

   The tape is then passed through a cleaning device 5 ', in which oxide layers or the like, which were formed during the hardening and tempering of the tape, are removed before the tape is introduced into the grinding device 6 for the purpose of sanding the longitudinal edges of the tape.



   On the frame 7 of this apparatus, a plurality of drive devices is expediently mounted in the form of rollers 8 over which the steel strip is guided, expediently in the manner shown in FIG. It is important that rollers 9 are also provided for stretching the steel strip, expediently in such a way that every second roller in the direction of advance of the strip forms a drive roller and the other rollers are tension rollers. The four rollers 8 provided on the outer sides of the frame 7 can thus be driving rollers, while the four remaining rollers 9 are conveniently arranged as tensioning rollers, which, for the purpose of regulating the tension of the belt, are shifted in relation to the frame 7 spring-loaded organs must be stored.



   . A plurality of grinding wheels of different gradations are arranged along the path through which the steel belt runs in order to grind one or both edges of the belt as it is fed.



  These grinding wheels are arranged between adjacent rollers.



   In the embodiment shown in FIG. 1, the individual grinding points a-7c are only indicated schematically. One of these grinding points is shown in Fig. 4 on a larger scale and the
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 lich. When the tape passes through the first grinding point a, the two diagonally opposite edges of the tape 1 are ground off. Since the side of the belt lying at the bottom when passing through the grinding point a now comes upwards in the grinding point b when it circulates over the roller 9, the two other diagonally opposite edges of the belt are removed in the grinding point b.
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 grinding, u. as mentioned earlier, alternately on the diagonally opposite edges.



  The fine grinding of different gradations takes place with e and f as well as with g and h and finally the polishing of the cutting edges with i and 7c.



   After the band has been ground, its flat sides are subjected to a final polishing in an apparatus 15 set up for this purpose, whereupon the band, as it continues to move, successively apparatuses 16 and 16 'for marking the two sides of the steel band, a drying apparatus 17 and a wearing apparatus 18 until the tape is finally introduced into a press 19, where the blades are separated from the tape. The press is provided with an intermittently acting feed device for the belt which is connected to the drive mechanism of the press and which, moreover, is regulated in a suitable manner and set as a function of the peripheral speed of the drive rollers 8.



   It is important that the drive rollers 8 are appropriately distributed along the belt so that the material stresses on the belt during the advance do not become too great. It is also important that the speed of advance of the band on the press 19 is somewhat lower than the peripheral speed of the rollers 8 when idling. So that the tape is always kept stretched between the rollers, the drive rollers 8 must also be arranged so that they exert the required tensile force on the tape to u. a. the grinding or grinding performed during grinding by the adjacent grinding wheels and guide elements. To be able to overcome frictional resistance.

   This can be achieved in that the connection between each drive roller and the power source consists of a spring-controlled or weight-controlled friction clutch. By suitably clamping the spring or shifting the weight, the desired driving force can be obtained at any point on the belt. This mode of operation offers the advantage that the steel strip is not damaged by cracks or the like that may arise during sliding.



   In order to be able to carry out the further processing of the belt with the required precision when the belt is moved past the grinding wheels 20 provided for this purpose as well as the apparatus arranged for the rest of the processing during the advance, it is necessary that the forward-sliding belt at the grinding points of appropriate organs is supported. Such support members are expediently designed in the form of rollers 21 arranged in pairs on both sides of the grinding wheels 20, between which the two flat sides of the steel belt rest. The supporting organs can, however, be carried out in other ways, e.g. B. as fixed rails.



   The steel belt must also be guided in the transverse direction, especially when grinding. This can be easily achieved with steel belts designed according to the invention because the rollers:! 1 as well as the rollers 8 and 9 for this purpose are provided with grooves, flanges or the like, which engage in the recesses, grooves, shoulders, backs or the like provided on the belt in such a way or rest against them in such a way that a displacement of the tape transversely to the longitudinal direction of the same is excluded. In the embodiments of the belt shown in FIGS. 10-13, one side is provided with one or more longitudinal backs 22, which grooves 23 on the other side

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 of the tape.

   According to the embodiment shown of the guide rollers according to FIG. 7, these have grooves 24 or flanges 25 running around them, the shape of which corresponds to the back 22 or the
Corresponds exactly to grooves 2. 3 of the tape. The rollers, which are expediently rotatably mounted in ball bearings, are arranged (see. Fig. 2 and 3) that the mounting of one role in the frame 7 is fixed, while the mounting of the other role is displaceable against the first, the slidably arranged
Roller is pressed against the fixed roller by a spring 52 or a weight.



   In order to be able to release the belt 1 from the rollers 21, a release device is provided by means of which the movably mounted rollers can be removed from the fixedly mounted rollers against the action of the spring 52. Such a push-out device can consist, for example, of rods 53 which are firmly connected to the bearings of the movable rollers 21. and pull through holes in frame 7. By longitudinal displacement of the rods 5, 3, the rollers 21 are lifted from one another and the belt 1 is released. These rods 53 are expediently brought together in such a way that they can all be actuated simultaneously by a control device which is common to all guide rollers 21.



   The band 26 shown in Fig. 10-13 is produced by rolling, pressing or the like of the originally equally thick steel band. The band 26 is approximately the same width as that made from it
Razor blades, which is why the latter are obtained by cutting the tape along lines 27 drawn perpendicular to the longitudinal direction of the tape. The workpiece is also with a plurality along the
In the middle of the same distributed and suitably spaced holes 28 are provided which are intended to form guides for the attachment of the finished razor blades to razors, and furthermore the workpiece is provided with a number of openings 29 along the dividing lines 27 for the razor blades to be produced provided so that the separation of the latter from the workpiece is facilitated.



   The holes 28 and the openings 29 are expediently produced in that the unhardened steel strip is passed through a punching machine which, for the purpose of processing the workpiece, can be arranged either before or after profiling by rolling or pressing.



   The openings 29 for reducing the band cross-section can have various shapes. However, they are expediently attached in such a way that they do not extend to the belt edges and do not break through at any point. It is namely very important, especially when forming the cutting edges, that the grinding wheels or the like arranged for the purpose have completely smooth edges
Machining received, because otherwise the grinding wheels will be set in vibration by any irregularities, which results in poorer machining. Since the ridges or grooves also form organs for guiding the workpieces in the transverse direction during machining, the recesses should expediently be made in such a way that they form the side edges of the ridges or grooves.

   Do not break through grooves, according to 29a in FIG. 13. If necessary, two openings 29b arranged on both sides of the opening 29a can be provided along each dividing line 27, if it is expedient.



   Various types of grinding apparatus can be used for grinding one or both edges of the hardened steel belt prepared in the manner indicated. In the embodiment shown, the grinding wheels 20 are set in such a way that they are in one under one
Angle, preferably at right angles to the longitudinal direction of the band extending plane are rotatably arranged.



   In order to achieve successive grinding of the belt edge with a grinding wheel positioned in this way, which is desirable with regard to the durability of the grinding wheel, its working surface must be arranged so that it forms an angle with the belt edge. The successive grinding can be regulated by simply changing the size of the mentioned angle, which can be carried out if necessary by grinding the working surface of the grinding wheels with diamond.



   The embodiments of a grinding apparatus shown in FIGS. 2-4, which are provided with grinding wheels 20, which are mainly provided in the manner just described, enable each grinding wheel to be set individually in such a way that the amount of the successive grinding of the bench - Edge can be regulated as desired by the fact that the axes of rotation 30 of the grinding wheels 20 are located in or next to planes in which the strip edge to be processed is located, and that the shafts 30 are adjustable in this plane, u. in such a way that they can move partly parallel to themselves in the direction towards and away from the belt edge and partly in such a way that they can form any angle to the said belt edge (see angle V, FIG. 4).



   The aforementioned setting of the shaft 30 parallel to itself is made possible in the embodiment shown in that the bearings 31 and 32 carrying the ends of the shaft 30 are attached to one another
Frame 7 can be carried by means of an arm 34 which is appropriately rotatably fastened by means of a pin 33 and is adjustable in the height direction. The mentioned setting of the shaft at the desired angle to the belt from the belt edge is made possible by the fact that the bearings carrying the ends of the shaft 30 are arranged in such a way that one bearing 31 is rotatably arranged about an axis extending substantially perpendicular to the mentioned plane while the other bearing 32 is movable in relation to the arm 34 substantially in the direction to and from the band.

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   . According to the embodiment shown (see FIG. 4), the two bearings 31 and 32 consist of spherical ball bearings, whereby the rotation of the shaft, as indicated by the angle V, FIG. 4, can take place, u. by means of the hand wheel 35. A hand wheel 36 cooperating with a toothed gear 37 is provided for adjusting the arm 34 and thus the grinding wheels 20 in the vertical direction. This rotates two screws 38 screwed into the arm 34, the ends of which are supported against stops 40 which are carried by the frame and are expediently fastened on a rotatable shaft 39. The grinding wheels 20 are driven by a belt from an electric motor 41 carried by the arm, for which purpose the shaft 30 is provided with a pulley 42.

   For grinding the diagonally opposite edges of the belt cross-section, the grinding disks are attached in pairs to one arm 34 each, which arms are carried by the frame 7 by means of a pin 33 and the shaft 39 common to the two arms. Because traction sheaves 43 are provided at the two free ends of the motor shaft, one and the same motor 41 can be used to operate the two shafts 30. The arms are further pressed against one another by means of the spring 44 and can also be actuated by the rotatable shaft 39 by means of lugs 54 attached to the same.



   It is desirable that the grinding wheels at each grinding point have a suitable circumferential
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 the disks must be driven at different speeds. If a common power source is provided for all the pulleys, the size of at least the pulley 42 and 4-3 must therefore be different. The advantage of being able to carry out all belt transmission in the same way would not be achieved in this way. In contrast, with the specified device, the desired speed of the grinding wheels can be easily adjusted by regulating the speed of the motors. In order to be able to find the display with the smallest possible number of motors, it is advisable to provide one motor for each pair of grinding wheels, as shown in FIG.



   With the aid of the arrangement described, each of the discs 20 can be on the one hand by means of the hand
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 for the purpose of increasing grinding of the edges of the running between the rollers 21 and in his
The cross direction of these rollers guided steel belt can be adjusted. The axes of rotation 30 of the grinding wheels can accordingly be adjusted so that, by forming a certain angle V, Fig. 4, with the belt edge and thereby giving the working surfaces of the grinding wheels, which can be both cylindrical and conical, a suitable inclination to the edge of the bench . 5 and 6 illustrate in more detail how the grinding wheels are to be adjusted in relation to the steel band and its direction of advance, indicated by an arrow.

   The angle between the working surface of each grinding wheel and the edge of the bench, which forms a measure of the increase in the grinding effect that can be achieved with a certain grinding wheel, depends on the width of this wheel and the set working depth.



   In the embodiment of the machine shown in Fig. 1, each cutting edge is machined every second time by the grinding wheels from one side of the cutting edge and thus every second time from the opposite side, whereby the cutting edge is subjected to a treatment while the strip is being fed, which exactly follows the tried and tested grinding methods.



   The grinding device described above can be modified in several respects. If the shaft 30 is provided with a grinding wheel at one end and a pulley at the other end and is supported by a single bearing, the adjustment of the shaft can be effected
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 the belt edge mainly perpendicular axis, pin or the like. Is arranged. It is clear that the grinding device can also be used for the case where the steel strip is to be provided with a cutting edge only along one of its edges.



   On such occasions where. If the belt is to be released, the grinding wheels can be moved out of their working position by rotating the shoulder 45 mounted in the frame 7 on the shaft 39. If the approaches for all grinding devices are in mechanical connection with one another, one and the same control can bring all grinding wheels out of the working position with a single movement. The control for releasing the belt from the grinding wheels 20 can be connected to a device for releasing the belt from the supports (rollers) 21 in such a way that a single movement is sufficient to completely free the belt from the machine 6 in question do.



   When the completely ground and otherwise finished steel strip for the purpose of separation in units has reached the press 19, the cutting off of the cutting edges can take place without any difficulties, even if the steel strip is hardened, with regard to the presence of the openings provided at the dividing lines 27 29 or the like. With regard to the fact that the separation

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 of the individual blades is made from the already hardened steel strip, it is not necessary to provide the punching tool used for this purpose with cutting edges which are designed for a complete shear effect.



   The razor blades separated from the tape are automatically guided down onto a stacking pad, FIGS. 8 and 9, consisting of a part 46 equipped with suitable guide devices for the razor blades and a cover or the like 48 fastened to part 46 with a screw 47. The guide devices consist of pins 49 which, by means of the holes 28 provided on the razor blades, cause the blades to assume the desired position, whereby the razor blades are thus piled up. After the required number of razor blades has been inserted into the stacking cushion, an automatic exchange occurs, expediently in such a way that the filled stacking cushion is removed and an empty cushion is inserted in its place.

   After the lid 48, guided by the pins 49, has been placed in place, the screw 41 is inserted into the center hole of the razor blade stack and tightened. The filled stacking cushions are then forwarded to a cylindrical grinding machine, where u. a. the removal of the irregularities 50 (FIG. 9) remaining after the severing takes place and the end parts of the razor blades are readjusted. In order to facilitate the centering when placing the stacking pads in the grinding machine, the part 46 and the head of the screw 47 can be provided with suitable centering holes 51.



   The ridges or the grooves can be considerably different in terms of position, shape and number in that they can be arranged, for example, in such a way that they form an angle with the belt edge.



   The device for driving and guiding the steel belt in the machine can be changed in many ways. So z. B. the interrupted movement on the press can be replaced by an uninterrupted one, if the pressing tools are built accordingly; Likewise, the uninterrupted feed of the tape by means of the drive rollers 8 selected in the example can be replaced by an interrupted one. In order to obtain the required friction on the drive rollers 8, if necessary, pressure rollers particularly loaded with springs or weights can be provided on the drive rollers so that the belt is pressed against them with the required pressure. The guide members provided for guiding the tape in the transverse direction can also have other shapes than the rollers 21 shown, e.g.

   B. the same can od on the machine frame adjustably attached support disc.



   The grinding wheels can be arranged for the purpose of grinding only one edge of the steel belt if the razor blades are of a type which is provided with only a single cutting edge. The transmission of the movement from the motor to the grinding wheel and the arrangement of the motor in relation to the grinding wheels can be any.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for the production of razor blades from a steel strip which is provided with one or more longitudinally extending elevations, depressions, backs or the like and which is ground by uninterrupted or jerky feed on both or on one edge and of which the Blades are to be separated, characterized by guide means arranged in the device, expediently designed as rollers (8, 9, 21) or the like and provided with grooves, flanges or the like (24, 25), which with the elevations, depressions or the like of the band work together for the purpose of guiding the band in the transverse direction, the mentioned guide means or some of them optionally also serving as feed or tensioning means (8, 9) for the band.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass längs des Stahlbandes Apparate vorgesehen sind, welche das Stahlband während seines ununterbrochenen Vorschubes auch einem Abputzen, Polieren, Ätzen und Trocknen oder irgendwelchem oder irgendwelchen dieser Arbeitsvorgänge unterwerfen. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that devices are provided along the steel belt which also subject the steel belt to cleaning, polishing, etching and drying or any one of these operations during its uninterrupted advance. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Führungsorgane, z. B. Führungsstifte, auf welche die Klingen zweckmässig gleichzeitig damit, dass sie beispielsweise in einer Presse, einem Star7, apparat od. dgl. von dem Bande abgetrennt werden, eine neben der andern durch in den Klingen vorgesehene Löcher od. dgl. aufgeschoben werden, um die aufgeschobenen Klingen einem Endschleifen unterwerfen zu können. 3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized by guide organs, for. B. guide pins on which the blades are expediently at the same time that they are separated from the band, for example in a press, a Star7, apparatus or the like, one next to the other through holes provided in the blades or the like. in order to be able to subject the pushed-on blades to a final grinding. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einem oder mehreren in einem Rahmen gelagerten Trieborganen versehen ist, zweckmässig in Form von Rollen od. dgl., welche angeordnet sind, um das Stahlband zu tragen und dasselbe ununterbrochen oder intermittierend vorwärts zu treiben, weiters mit einer Mehrzahl umlaufender Schleifscheiben verschiedener Gradation versehen ist, die längs dem Stahlbande zwecks Schleifens der einen oder der beiden Kanten desselben während des Vorschubes des Bandes angeordnet sind und gegebenenfalls mit das Stahlband während des Schleifens stützenden Organen ausgerüstet ist, die zweckmässig aus an den Schleifscheiben angeordneten Stützrollen od. dgl. bestehen, und gegebenenfalls auch mit zum Strecken des Stahlbandes dienenden Spannorganen, z. R. Rollen. <Desc/Clms Page number 6> 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the same is provided with one or more drive members mounted in a frame, expediently in the form of rollers or the like, which are arranged to carry the steel belt and the same continuously or to drive forward intermittently, further provided with a plurality of revolving grinding wheels of different gradation, which run along the steel band for the purpose of grinding one or the two Edges of the same are arranged during the advance of the belt and optionally equipped with organs supporting the steel belt during the grinding, which suitably consist of support rollers or the like arranged on the grinding wheels, and possibly also with for stretching the Steel band serving clamping elements, z. R. roles. <Desc / Clms Page number 6> 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Mehrzahl längs dem Stahlband gelegener zum Vorschub desselben angeordneter Rollen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Treibrollen mit Ausnahme von einer, u. zw. zweckmässig der vordersten in der Vorschubrichtung des Bandes gerechnet, die für direkten Antrieb angeordnet ist, mit der Kraftquelle mittels von Feder-oder Schwerkraft beeinflussbarer Gleitkupplungen od. dgl. verbunden und für Betrieb mit grösserer Umfangsgeschwindigkeit als diejenige der direkt von der Kraftquelle getriebenen Rolle angeordnet sind. 5. Device according to one of claims 1 to 4 with a plurality of located along the steel belt for advancing the same arranged rollers, characterized in that all drive rollers with the exception of one, u. between the foremost in the feed direction of the tape, which is arranged for direct drive, connected to the power source by means of sliding clutches or the like that can be influenced by spring or gravity, and for operation at a higher peripheral speed than that of the roller directly driven by the power source are arranged. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Schleifscheiben wenigstens angenähert in Ebenen gelegen sind, in welchen die der Bearbeitung unterzogene Bandkante liegt und dass die Arbeitsflächen der Schleifscheiben von solcher Form sind, dass deren Erzeugende in der Sehleiflage einen Winkel zur Bandkante (zur Bandfläche von der Bandkante gesehen) bilden, zum Zwecke, ein allmähliches Abschleifen der Bandkante zu ermöglichen. 6. The device according to claim 4, characterized in that the axes of rotation of the grinding wheels are located at least approximately in planes in which the processed belt edge lies and that the working surfaces of the grinding wheels are of such a shape that their generators in the Sehleiflage an angle to Form the edge of the belt (seen from the edge of the belt towards the surface of the belt) for the purpose of enabling the belt edge to be gradually abraded. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Schleifscheiben in oder neben Ebenen gelegen sind, in welchen die der Bearbeitung unterzogene Bandkante liegt und dass die Schleifscheiben (zwecks Schleifens der einen oder der beiden Bandkanten) zur wechselweisen Bearbeitung der Bandkante von der einen oder anderen Seite zwecks Bildung der Schneide angeordnet sind. 7. The device according to claim 4, characterized in that the axes of rotation of the grinding wheels are located in or next to planes in which the belt edge subjected to processing lies and that the grinding wheels (for the purpose of grinding one or both of the belt edges) for alternate processing of the belt edge of one or the other side are arranged to form the cutting edge. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Schleifseheibe in den erwähnten Ebenen einstellbar angeordnet sind, u. zw. derart, dass sie teils parallel mit sich selbst in diesen Ebenen gewegt werden können und teils beliebige Winkel mit der Bandfläche, von der Bandkante gesehen, bilden können, um mit jeder Schleifscheibe ein nachstellbares allmähliches Abschleifen der Bankkante zu ermöglichen. 8. The device according to claim 6, characterized in that the axes of the grinding wheel are arranged adjustable in the aforementioned planes, u. zw. In such a way that they can be moved partly parallel to themselves in these planes and partly can form any angle with the belt surface, seen from the belt edge, in order to enable an adjustable gradual grinding of the bench edge with each grinding wheel. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse jeder Schleifscheibe dadurch einstellbar angeordnet ist, dass sie in einem einzigen, gegen die Bandkante verschiebbaren und um eine zu der erwähnten Ebene hauptsächlich senkrecht sich erstreckende Achse, Zapfenod. dgl. drehbar angeordneten Lager gelagert ist. 9. The device according to claim 6, characterized in that the axis of rotation of each grinding wheel is arranged to be adjustable in that it is in a single, displaceable against the belt edge and around a mainly perpendicular to the mentioned plane axis, Zapfenod. Like. Rotatably arranged bearing is mounted. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Schleifscheiben auf jeder Drehachse angeordnet sind und dass die letztere von zwei an den Enden vorgesehenen Lagern getragen wird, von welchen das eine um eine zu der erwähnten Ebene senkrecht sich erstreckende Achse drehbar ist, während das andere mittels Einstellorganen hauptsächlich in Richtung zu und von dem Band beweglich ist. 10. The device according to claim 6, characterized in that one or more grinding wheels are arranged on each axis of rotation and that the latter is carried by two end-to-end bearings, one of which is rotatable about an axis extending perpendicular to said plane , while the other is movable mainly in the direction to and from the belt by means of adjustment members. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (30) der Schleifscheiben (20) paarweise auf je einem vom Rahmen (7) getragenen drehbaren Arm (34) gelagert sind, wobei entweder jeder Arm einen Elektromotor trägt, welcher die auf diesem Arm gelagerte Scheibenwelle (20) treibt, oder wobei nur einer dieser Arme (34) einen Elektromotor (41) trägt, mit welchem die beiden Scheibenwellen (30) durch je eine Kraftübertragung in Verbindung stehen. 11. Device according to one of claims 1 to 5 and 7, characterized in that the shafts (30) of the grinding wheels (20) are mounted in pairs on each one of the frame (7) supported rotatable arm (34), either one of each arm Carries an electric motor which drives the disk shaft (20) mounted on this arm, or only one of these arms (34) carries an electric motor (41) with which the two disk shafts (30) are each connected by a power transmission. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheiben und die Führungsorgane mit besonderen Ausrückorganen versehen sind, die zweckmässig derart eingerichtet sind, dass sie sämtliche Schleifscheiben und Führungsorgane veranlassen können, gleichzeitig das Band freigebende Stellungen einzunehmen. 12. Device according to one of claims 1 to 5, 7 or 11, characterized in that the grinding wheels and the guide elements are provided with special release elements which are expediently set up in such a way that they can cause all grinding wheels and guide elements to simultaneously release the belt to take.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069884A2 (en) * 1982-06-21 1983-01-19 Richter Gedeon Vegyészeti Gyár R.T. Apparatus for making heat-treated cut-outs from web, particularly ampoule cut-outs

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