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Schlauchanschlussstück.
Die Erfindung betrifft ein Schlauchanschlussstück, bei dem der Schlauch zwischen einem kegelförmigen Stutzen und einem durch Verschrauben einer Muffe, Mutter od. dgl. längsverschiebbaren
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obigen Art besitzen den Nachteil, dass bei Einschrauben der Mutter ein Mitdrehen des Kegelmantels nicht verhindert werden kann, was zu Verdrehen oder Zerreissen des Schlauches führt.
Gemäss vorliegender Erfindung ist dieser Nachteil dadurch behoben, dass der Kegelmantel durch Führung gegen Drehung gesichert ist. Die Führung kann durch Zahnansätze des Kegelmantels gebildet sein, die in Aussparungen des Anschlussstutzens eingreifen.
Die Fig. 1-4 der Zeichnung zeigen vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, teilweise perspektivisch und teilweise im axialen Längsschnitt.
Der Rohrstutzen 1 (Fig. l) besitzt eine kegelförmige Verstärkung 2, die in eine Ringnut 3 verläuft und in einem Gewinde 4, Aussparung 5 und Schlüsselkopf 6 besitzenden Flansch 7 endigt. An 1 wird nanh Aufziehen des Schlauchendes 8 ein mit Zahnansätzen 9 und Mitnehmeranschlag 10 versehener, in die Aussparung 5 eingreifender und dadurch gegen Drehung gesicherter kegelförmiger Mantel 11 (Kegelmantel) mittels einer ein Gewinde 4 und einen Mitnehmerring 12 besitzenden Mutter 13 am Flanschgewinde 4 verschraubt. Dadurch wird der Kegelmantel 11 gegen 7 hingezogen, das im Hohlkegel 14 liegende Sehlauchende 8 eingeklemmt und somit ein luftdichter Abschluss bei grosser Haltbarkeit ohne Schlauchverletzung erzielt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist der Rohrstutzen 1 einen mit Aussparungen 5 durch-
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Mantel 11, der in die Aussparungen 5 eingreifend gegen Drehung gesichert ist, mittels der Gewinde 4 und Anschlagring 18 besitzender Mutter 18 verschraubt, wodurch wie vorher ein luftdichter Abschluss und grosse Haltbarkeit erzielt ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform zeigt gegenüber Fig. 1 und Fig. 2 den Unterschied, dass das über das aufgezogene Schlauchende 8 geschobene, mit Zahnansätzen 9 versehene, kegelförmig gestaltete Reibungsschutzrohr 19 durch die darüber passende, kegelförmig verlaufende, mit Gewinde 4 versehene Muffe 20 (Kegelmuffe) an dem Flanschgewinde 4 verschraubt wird.
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entfällt der für Verschraubung notwendige Sehlüsselkopf 6, da diese Ausführungsform vorzugsweise an einem Gegenhalt gewährenden Gegenstand angebracht wird.
Das Verbindungsstück kann für verschiedene Verwendungszwecke nach Bedarf konstruiert werden, auch zweiseitig für Verbindung zweier Schläuche oder für mehrere Schläuche. Es kann auch zum Festschrauben an Gegenständen mittels Aussen- oder Innengewinde oder auch zum Anbringen von Kupplungsorganen (Holländer, Bajonettverschluss) oder von Ventilen, Absperrvorrichtungen od. dgl. eingerichtet werden oder auch mit derartigen Organen in eir. e ; n Stück hergestellt werden.
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Für die Herstellung kommen ausser Metall noch andere Materialien, wie Hartgummi, Galalith u. dgl., in Betracht.
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Hose connector.
The invention relates to a hose connector, in which the hose is longitudinally displaceable between a conical socket and a socket, nut or the like that is screwed together
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The above type have the disadvantage that when the nut is screwed in, the conical jacket cannot be prevented from turning, which leads to twisting or tearing of the hose.
According to the present invention, this disadvantage is eliminated in that the cone surface is secured against rotation by means of a guide. The guide can be formed by tooth attachments of the conical jacket which engage in recesses in the connecting piece.
1-4 of the drawing show four exemplary embodiments of the subject matter of the invention, partly in perspective and partly in axial longitudinal section.
The pipe socket 1 (FIG. 1) has a conical reinforcement 2 which runs in an annular groove 3 and ends in a flange 7 having a thread 4, recess 5 and key head 6. At 1, when the hose end 8 is pulled up, a conical casing 11 (conical casing) provided with toothed attachments 9 and a driver stop 10, engaging in the recess 5 and thereby secured against rotation, is screwed to the flange thread 4 by means of a nut 13 having a thread 4 and a driver ring 12. As a result, the conical jacket 11 is drawn towards 7, the tube end 8 lying in the hollow cone 14 is clamped, and thus an airtight seal is achieved with great durability without damage to the tube.
In the embodiment according to FIG. 2, the pipe socket 1 has a recess 5 through
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The jacket 11, which is secured against rotation by engaging in the recesses 5, is screwed by means of the nut 18 having the thread 4 and stop ring 18, whereby, as before, an airtight seal and great durability is achieved.
The embodiment shown in Fig. 3 shows the difference compared to Fig. 1 and Fig. 2 that the conical frictional protection tube 19 pushed over the drawn-on hose end 8 and provided with toothed extensions 9 through the conical threaded sleeve 4 that fits over it 20 (conical socket) is screwed to the flange thread 4.
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the key head 6 required for screwing is omitted, since this embodiment is preferably attached to an object providing a counter-hold.
The connector can be designed for different purposes as required, including two-sided for connecting two hoses or for several hoses. It can also be set up for screwing onto objects by means of external or internal threads or also for attaching coupling organs (Dutch, bayonet lock) or valves, shut-off devices or the like, or with such organs in eir. e; n pieces can be produced.
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In addition to metal, other materials such as hard rubber, galalith and the like are used for production. Like., into consideration.