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Die Erfindung betrifft Verbesserungen an jenen oft kurz Gleichstromverstärker genannten Elek- tronenröhrenanordnungen, bei welchen die Anode der Vorröhre mit dem Gitter der nächsten Röhre leitend und mit dem positiven Pol der Betriebsstromquelle über einen sehr hohen Widerstand verbunden ist.
Wird ein derartiger Verstärker beispielsweise aus einem Wechselstromnetz betrieben und besteht der Wunsch, den Strombedarf möglichst gering zu halten, so kann man zwischen der Stromquelle für den
Anodenstrom und den Heizstromquellen eine Trennung vornehmen.
In der Abbildung stellt E eine Gleichspannung dar, die z. B. nach Gleichrichtung einer Wechsel- spannung gewonnen wird und der nur der Emissionsstrom der letzten Röhre entnommen zu werden braucht, da praktisch die Emission der Vorröhren null ist. Die Heizung der Röhren kann dann entweder durch getrennte Batterien oder, wie in der Abbildung gezeichnet, mittels Wechselstrom erfolgen. In der Abbildung ist die letzte Röhre direkt, die Vorröhre indirekt mit Wechselstrom beheizt. Das notwendige
Gefälle zwischen den Kathoden kann dann durch einen Widerstand erzeugt werden, der zwischen den
Kathoden liegt und über den die Emission der nachfolgenden Röhren fliesst.
In der Abbildung bedeutet x den Eingang eines Zweiröhrenverstärkers, a den Ausgang, 11 und 12 die beiden Röhren, w den Kopplungswiderstand und r den Widerstand, an dem die Emission der Röhre 12 das Gefälle zwischen den beiden Kathoden von etwa 20 bis 30 Volt hervorruft. Dieser Widerstand kann zur genauen Einregulierung der Gittervorspannung der zweiten Röhre ganz oder teilweise regelbar sein.
Selbstverständlich kann der. Verstärker auch auf mehr als zwei Stufen ausgedehnt werden. Ebenso ist die Zusammenfassung der beiden Stufen in einer Röhre möglich.
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The invention relates to improvements to those electron tube arrangements, often called direct current amplifiers for short, in which the anode of the pre-tube is conductive with the grid of the next tube and is connected to the positive pole of the operating current source via a very high resistance.
If such an amplifier is operated, for example, from an alternating current network and there is a desire to keep the power requirement as low as possible, you can choose between the power source for the
Separate the anode current and the heating current sources.
In the figure, E represents a DC voltage that is e.g. B. is obtained after rectifying an AC voltage and only the emission current of the last tube needs to be taken, since the emission of the pre-tubes is practically zero. The tubes can then be heated either by separate batteries or, as shown in the figure, by means of alternating current. In the illustration, the last tube is heated directly, the pre-tube indirectly with alternating current. The necessary
The gradient between the cathodes can then be created by a resistance that is placed between the
Cathode lies and through which the emission of the subsequent tubes flows.
In the figure, x denotes the input of a two-tube amplifier, a the output, 11 and 12 the two tubes, w the coupling resistance and r the resistance at which the emission of the tube 12 causes the gradient between the two cathodes of about 20 to 30 volts. This resistor can be fully or partially adjustable for precise regulation of the grid bias of the second tube.
Of course he can. Amplifier can also be extended to more than two stages. It is also possible to combine the two stages in one tube.
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