AT126543B - Device for the elastic connection of fillings in furniture, in particular in furniture that can be dismantled. - Google Patents

Device for the elastic connection of fillings in furniture, in particular in furniture that can be dismantled.

Info

Publication number
AT126543B
AT126543B AT126543DA AT126543B AT 126543 B AT126543 B AT 126543B AT 126543D A AT126543D A AT 126543DA AT 126543 B AT126543 B AT 126543B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fillings
tube
filling
connection
furniture
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Auguste Melzi D Eril
Original Assignee
Auguste Melzi D Eril
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Auguste Melzi D Eril filed Critical Auguste Melzi D Eril
Application granted granted Critical
Publication of AT126543B publication Critical patent/AT126543B/en

Links

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur elastischen Verbindung von Füllungen bei Möbeln, insbesondere bei zerlegbaren Möbeln. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf eine Einrichtung zur elastischen Verbindung von Füllungen bei Möbeln, insbesondere bei zerlegbaren   Möbeln. bei welchen   entweder an den Aussen-oder an den Innenflächen der zu verbindenden Füllungen   Verstärkungsleisten   angebracht sind, die von den Längskanten eines geschlitzten Rohres umfasst werden. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise schematisch mehrere Ausführungsarten der Verbindungsvorrichtung laut vorliegender Erfindung dargestellt sowie Anwendungen dieser Vorrichtung an Möbeln, deren äussere Füllungen unter veränderlichen Winkeln verbunden sind. Die Fig. 1, 2 und 3 stellen im Aufriss, im Grundriss und seitlich Ansichten eines Schrankes dar, deren senkrechte rechtwinkelige Füllungen mit der elastischen Verbindungsvorrichtung versehen sind, wobei die   Füllung   der Vorderfläche eine Doppelflügeltür bildet. Die Fig. 4-10 stellen in   vergrössertem Massstab   vier Ausführungsarten der elastischen Verbindungsvorrichtung dar. Fig. 4 ist ein Schnitt gemäss der   Linie A-A   der Fig. 3 zwischen zwei nebeneinanderliegenden Füllungsteilen.

   Fig. 5 ist ein Teilschnitt gemäss der Linie B---B der Fig. 3 in gleichem Massstab wie Fig. 4, die Verbindung der Teile der Füllung einer Tür in offener und geschlossener Lage darstellend. Fig. 6 ist eine Abart der Fig. 4. Fig. 7 ist ein Teilschnitt nach der Linie D-D der Fig. 8, die eine teilweise Verbindung von zwei Nebenfüllungen darstellt, die zusammen einen stumpfen Winkel bilden. Fig. 8 ist ein Schnitt gemäss der Linie C-C der Fig. 7. Fig. 9 stellt im selben Massstab wie Fig. 1-3 einen Grundriss eines sechseckigen Möbels vor, welches mit der elastischen Verbindung nach den Fig. 7 und 8 versehen ist. Fig. 10 stellt eine Abart einer Verbindungsausführung von zwei Füllungen mit verstärkten Rändern dar.

   Fig. 11 ist eine Abart von Fig. 10 und die Fig. 12 und 13 zeigen im Aufriss und im Schnitt nach der Linie E-E der Fig. 12 eine elastische und gelenkartige Verbindung von zwei Füllungen. 



   Der in seinen   Hauptzügen   in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Schrank veranschaulicht eine Anwendung der in Fig. 4,5 und 6 angegebenen Verbindungsart. Er besteht aus einem Boden 1 mit verstärktem Rand 2, an dem sich die senkrechte   Rückwand.   3 zur Erleichterung der Montage anlehnt. Dasselbe gilt für die Seitenwände 4 und 5 sowie für die beiden   Türflügel   6 und 7 des Schrankes. 



   Die Füllungen 3 und 4 (Fig. 4) besitzen auf ihren Verbindungsrändern einen   Verstärkungswinkel 8   bzw. 8', welcher nach aussen gekehrt ist und Gleitbahnen an den Kanten 9 bzw. 9'eines geschlitzten Rohres 10 bilden. Letzteres wirkt als Verbindungsstege der genannten Füllungen. Diese Verstärkungswinkel sind   zweckmässig   an den Füllungen befestigt. Die Winkel 8 bzw. 8'können durch die Füllungen selbst ersetzt werden, zu deren Verstärkung sie dienen und deren Form sie annehmen. 



   Die Füllungen 3 und 5 (Fig. 2) sind genau wie diejenigen in Fig. 4 verbunden. Die Verbindung einer festen und einer beweglichen Füllung wird ähnlich wie   beschrieben ausgeführt,   z. B. wie zwischen der Füllung 4 (Fig. 5) und dem Türflügel 7, welcher in seiner offenen Lage vollgezeichnet und in der geschlossenen Lage. punktiert dargestellt ist. Damit die Kante 11 des geschlitzten Rohres 12 nicht aus der Gleitbahn, welche durch   den Winkel 13   und die Füllung 7 gebildet ist, herausgleiten kann, wird dieselbe in ihrer Lage durch eine schräge Fläche 14, welche in   dem Winkel 13   spitzwinkelig eingeschnitten ist, versperrt. Die Verbindung der Füllung 5 sowie der Flügeltüre 6 ist genau wie die bereits beschriebenen ausgeführt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Um die letzte Füllung 5 mit der ersten Füllung 3 zu verbinden, kann die in Fig. 4 dargestellte elastische Verbindung folgenderweise abgeändert werden. Die Füllung 5 (Fig. 6) wird an ihrem Rand durch einen Winkel 15 verstärkt, welcher in gleicher Art wie jener nach Fig. 4 befestigt ist. An der 
 EMI2.1 
 lage des geschlitzten Rohres 18 sichert. Das Rohr 19 ist in das Innere des Rohres 18 eingelassen und stützt sich auf letzteres sowie auf den Winkel 15, welcher den Rand verstärkt. Der Winkel 15 sowie der Flügel 17 bilden mit der Füllung 5 bzw. 6 die Gleitbahn des geschlitzten Rohres 18. 



   Der Oberteil des Schrankes besteht aus einer Deckplatte 20 (Fig. 1, 2 und 3), welche die Decke desselben bildet und auf dessen Innenfläche ein runder Ansatz 21 befestigt werden kann, welcher in das Verbindungsrohr 10 (Fig. 2) der Füllungen 3 und 4 eindringt. 



   Um   das Überhängen   des Schrankes zu verhindern, sind Haken 22 (Fig. 3) an dem unteren Teil der Seitenfüllungen 4 und 5 vorgesehen, welche in den im Boden 1 befestigten Ösen 23 einhaken, während an den Oberteil derselben Füllungen Zapfen 24 in entsprechende Aussparungen 25 (Fig. 2) eindringen. 



  An Stelle der Haken 22 können auch andere Befestigungsmittel, z. B. Riegel, verwendet werden. 



   Das Zusammenfügen des Schrankes geschieht folgendermassen. Die Füllungen 3 und 4 werden mit den Winkeln aneinandergebracht und das Ende des geschlitzten Rohres   10   so   darübergesehoben,   dass die Rohrkanten in den Raum zwischen den Winkeln und den Füllungen zu liegen kommen. Man verfährt auf dieselbe Art zur Verbindung der Füllungen 3 und 5. Die Füllungen 4 und 5 werden alsdann rechtwinkelig um die Füllung 3 umgeklappt und die drei Füllungen werden auf den Boden 1 gebracht und mittels der Haken 22 befestigt. Die Scharniere 16, 17 werden hierauf eingeschraubt. Die senkrechten Röhren, welche sich oberhalb der Verstärkungswinkel 8 befinden, werden dann längs der Füllungen geschoben, bis sie den Boden erreichen, die Türflügel sind in Fig. 5 geöffnet gezeichnet.

   Zur Zusammenfügung der letzten Verbindung wird das Rohr 19 (Fig. 6) in den freien Raum des geschlitzten Rohres 18 eingeführt, wobei die Füllungen 5 und 6 zusammengefügt bleiben. Das Rohr 19 berührt somit den   Winkel-M   sowie den beweglichen Flügel 17 des Scharniers 16. Die Decke des Schrankes wird alsdann so aufgesetzt, dass die Führungen der Füllungen über ihren Lagerungen und der Ansatz oberhalb der Röhre, in welcher er eingelassen ist, sich befinden. Die Decke wird sodann in dieser Lage oberhalb der senkrechten   Füllungen   festgemacht. 



   Zum Zerlegen des Schrankes wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen, indem man von der   letztbeschriebenen   Operation zur ersteren zurückkehrt. 



   Es kann vorkommen, dass wegen Platzmangels das letzte Verbindungsrohr einer Reihe Füllungen, die ein Viereck bilden, nicht gut ausgeschoben werden kann. Wenn es sich z. B. darum handelt, die Füllungen 26 und 27 (Fig. 9) eines sechseckigen Möbels in einem Raum, dessen Höhe kleiner als die doppelte Höhe des Möbels ist, zu verbinden, ist es   unmöglich   das Rohr 28 über seine Gleitbahn zu schieben, um das Sechseck zu schliessen. In diesem Fall ist die Verbindung der beiden Füllungen 29 und 30 (Fig. 7 und   8)   die z. B. einen rechten Winkel bilden, folgendermassen auszuführen.

   Die Füllung 29 erhält auf der Gesamtlänge ihres Randes 31 einen zweckmässig befestigten   Verstärkungswinkel 32.   Das Ende 33 des Winkels 32 bildet das Widerlager eines beweglichen Keiles   34,   der sich auf den beweglichen Flügel 35 eines Scharniers 36 stützt, und dessen anderer   Flügel.'17   mittels Schrauben   38   auf   der Gesamtlänge   des Randes 37 der Füllung 30 befestigt ist. Das Verbindungsrohr 39 ist den bereits beschriebenen Röhren   10, 12   und 18 ähnlich. Die Rohrkante 40 sitzt in dem von der Fläche 41 der Füllung 29 und dem Wulst   42 des Winkels 52   gebildeten Winkel.

   Die andere Rohrkante 43 verschiebt sich, wie weiter unten beschrieben, während der Drehung des Rohres 39 längs des Flügels 35 des Scharniers   36,   um nach der Drehung die in Fig. 8 
 EMI2.2 
 
Die Ausführung dieser Verbindung geschieht folgendermassen : Die beiden Füllungen 29 und 30 werden in ihre Verbindungslage gebracht, wobei das Scharnier 36 an den Winkel 32 stösst, während der bewegliche Keil 34 sich einerseits auf den Winkel 32 und anderseits auf den umgeklappten Flügel 35 des Scharniers 36 stützt (s. die punktiert gezeichnete Lage des Keiles). Der Keil 34 ragt genügend über 
 EMI2.3 
 zur Drehung des Keiles 34, um das Ende 33 des Winkels   32   (Fig. 8) eingeführt wird. Nach Drehung   de ?   Keiles liegt das Rohr in seiner endgültigen Befestigungslage der Füllungen.

   Während dieses Vorganges drückt der Keil 34 den   Flügel 35, welcher   das Anstossen der Kante 43 des geschlitzten Rohres 39 an die Füllung 30 sichert. In dieser äussersten Lage des Scharniers 36 ist der   Flügel 35   in der Fluchtlinie der Kante 37 der Füllung 30 gerichtet. Schliesslich wird der Keil 34 eingestossen, bis seine Oberkante mit dem Oberende des Winkels 52 sich auf derselben Ebene befindet. Um eine übermässige Verbiegung des Keiles zu vermeiden, kann derselbe aus zwei mehr oder weniger langen Teilen bestehen, je nach der Höhe der Füllungen. 



   Beim Zerlegen verfährt man in umgekehrter Weise. Das Werkzeug wird in die Öffnung 44 (Fig. 8) des Keiles   34   eingeführt und durch Anstützen an die Kante 45 des Winkels 32 gehoben. Der Keil   34   
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Um die Nachteile der Befestigung der   Verstärkungswinkel     8,   8' (Fig. 4), welche als Stutzen der Kanten 9,9'des geschlitzten Rohres 10 dienen, auf dem Rand der Füllungen   3,     4   zu beseitigen, sind auf den Rändern dieser Füllungen Verstärkungen od. dgl. befestigt oder längs der Ränder dieser Füllungen 
 EMI3.1 
 gefügt werden können, so dass die genannten   Verstärkungen   als Anschläge oder   Stützen   der Kanten des geschlitzten Verbindungsrohres dienen. 



   Diese Verstärkungen können entweder ausserhalb oder innerhalb der Füllungen oder gleichzeitig ausserhalb und innerhalb derselben angebracht werden. Falls diese Verstärkungen innerhalb angebracht werden, müssen sie Verlängerungen oder vorstehende Teile aufweisen, hinter welchen sich die Kanten des geschlitzten Rohres stützen, welches sich in dem von den Füllungen gebildeten Winkel befindet. 



   Wie auch die Vorrichtung ausgeführt sein mag, findet die Einfügung der Füllungen   mitVerstärkungen   zwecks dichten Aneinanderfügens der Füllungen in der Art einer Kerbenfügung statt. 



   Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, sind die zu verbindenden Füllungen 3 und 4 längs ihren Rändern mit   Verstärkungen   8a und 8b versehen, die z. B. auf den genannten Füllungen 3 und 4 (Fig. 4) aus vernieteten oder beliebig befestigten Streifen bestehen. 



   Jede Verstärkung ragt über den Rand der Füllung, auf der sie befestigt ist, derart hervor, dass bei dem Aneinanderstossen der Füllungen, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, sich eine Verbindung nach
Art einer Kerbenfügung bildet, wodurch das dichte   Aneinanderschliessen   der Füllungen gesichert wird. 



   Haben die Verstärkungen der Streifen   S"und dieselbe Dicke   wie die Füllungen 3 und 4 (Fig. 4), so erhält man die Auswechselbarkeit der Füllungen ; jede   Verstärkung   ragt über den Rand ihrer Füllung um dieselbe Dicke wie diejenige der Füllung hervor. 



   Diese Verstärkungen   8",   8b (Fig. 10) dienen durch ihre Hinterkanten   46a,     46b   als   Stützen   der
Kanten 9,   9'des   Verbindungsrohres 10 der Füllungen. Die Verstärkungen   8",     8b   können einfach oder vielfach ausgeführt werden, um, wenn nötig, die Füllungen noch dichter aneinanderzusehliessen. 



    Im Ausführungsbeispiel   Fig. 11 wird die Verbindung der Füllungen in ähnlicher Weise hergestellt, mit dem Unterschied, dass die   Verstärkungen   innerhalb der   Füllungen   vorgesehen sind. In diesem Fall ist es notwendig, dass die   Verstärkungen   Verlängerungen oder hervorstehende Teile 47",   47b   besitzen hinter welchen sieh die gerollten Ränder des Rohres 10 stützen. Dieses Rohr kann mittels   halbzylindrischer  
Teile   10",   lOb,   10"   beliebig verstärkt werden, welche vernietet oder in irgendeiner Weise an dem Rohr befestigt sind. 



   Die Verbindung zwischen einer festen   Füllung   4 und einer beweglichen oder gelenkigen Füllung 7 (Fig. 12 und 13) kann auch folgenderweise ausgeführt werden. Das Ende der Füllung 7 weist auf jeder
Seite nahe des Randes   7a zwei Verstärkungen 8a, 8b   auf, welche als Stützen für das Rohr 10 dienen, das über den Rand der beweglichen Füllung 7 aufgeschoben ist und als elastischer Anschlag dient, indem sich seine Wölbung gegen die abgerundete   Kante-   der festen Füllung 4 stützt, wodurch ebenfalls das dichte Aneinanderliegen der Füllungen gesichert wird. 



   Wie aus Fig. 12 ersichtlich, fügt sich das untere Ende lOf des Rohres 10 in eine Aussparung 48 der Grundplatte 49 durch Einlage   einer Dichtungsscheibe 60,   so dass die Füllung sich im Winkel, im
Sinne des Pfeiles (Fig. 13) um die Achse 0 des Rohres drehen kann, wobei sich das Rohr in der Aus- sparung 48 dreht. Eine   ähnliche Fügung kann   am Oberteil des Rohres 10 vorgesehen werden. 



   Die feste Verbindung der Füllungen kann noch verbessert werden, indem man auf der nach innen gekehrten Fläche des Rohres 10 (Fig. 13) zwei Ansätze anbringt, von welchen der eine 51, an der beweg- lichen Füllung und der andere   ?,   der die Gleitbahn bildet, an der festen Füllung 4 befestigt ist. Die
Kante   52"dieses   Ansatzes berührt das Rohr 10. 



   Die Vorteile der beschriebenen Verbindung sind hauptsächlich folgende : Die Verwendung-   möglichkeit   trotz der unvermeidlichen Verbiegung der angewandten Materialien, besonders der Füllungen, welche aus Holz, Fiber hergestellt sind. Die Möglichkeit in kürzester Zeit, das Zerlegen oder das Zusammen- fügen der Bestandteile vorzunehmen und vollkommen dichte Fugen zu erhalten, welche das staubfreie
Aufbewahren von Gegenständen im Innern des von den Füllungen gebildeten Raumes gestatten, indem kein Platz verlorengeht, weil die Verbindungsteile ausserhalb des Raumes angebracht werden können. 



   Die in Möbeln vorgeschobenen Schubladen sind leicht zu benutzen, da die Türflügel hinter der Flucht der   anliegenden Füllungswände zurücktreten, wenn   die   Flügel ganz geöffnet werden.   



   Diese Verbindungsvorrichtung kann auch an Möbeln angebracht werden, bei welchen zwei anliegende senkrechte Füllungen miteinander einen spitzen Winkel bilden, wie z. B. bei einem   dreifüssigen   Sessel. 



   Die geschlitzten Rohre können ganz oder teilweise verziert werden, sowie einen andern als einen zylindrischen oder keisförmigen Querschnitt besitzen. 



   Die Anwendungen der beschriebenen Verbindungsvorrichtung können sowohl für alle Möbel- arten als auch für Lampensockel, Ständer usw. verwendet werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Device for the elastic connection of fillings in furniture, in particular in furniture that can be dismantled.



   The invention relates to a device for the elastic connection of panels in furniture, in particular in furniture that can be dismantled. in which reinforcing strips are attached either to the outer or to the inner surfaces of the fillings to be connected, which are encompassed by the longitudinal edges of a slotted tube.



   In the drawing, for example, several types of embodiment of the connection device according to the present invention are shown schematically, as well as applications of this device on furniture, the outer panels of which are connected at variable angles. 1, 2 and 3 show in elevation, in plan and side views of a cabinet, the vertical right-angled panels are provided with the elastic connecting device, the panel of the front surface forming a double wing door. FIGS. 4-10 show, on an enlarged scale, four types of embodiment of the elastic connecting device. FIG. 4 is a section along the line A-A of FIG. 3 between two filling parts lying next to one another.

   Fig. 5 is a partial section along the line B --- B of Fig. 3 on the same scale as Fig. 4, showing the connection of the parts of the panel of a door in the open and closed position. Fig. 6 is a variant of Fig. 4. Fig. 7 is a partial section on the line D-D of Fig. 8 showing a partial connection of two secondary panels which together form an obtuse angle. 8 is a section along the line C-C of FIG. 7. FIG. 9 shows, on the same scale as FIGS. 1-3, a plan view of a hexagonal piece of furniture which is provided with the elastic connection according to FIGS. 7 and 8. Fig. 10 shows a variant of a joint design of two panels with reinforced edges.

   11 is a variant of FIG. 10 and FIGS. 12 and 13 show, in elevation and in section along the line E-E of FIG. 12, an elastic and articulated connection of two panels.



   The cabinet shown in its main features in FIGS. 1, 2 and 3 illustrates an application of the type of connection indicated in FIGS. 4, 5 and 6. It consists of a floor 1 with a reinforced edge 2, on which the vertical rear wall. 3 to facilitate assembly. The same applies to the side walls 4 and 5 and to the two door leaves 6 and 7 of the cabinet.



   The fillings 3 and 4 (FIG. 4) have a reinforcement angle 8 or 8 'on their connecting edges, which is turned outwards and form slideways on the edges 9 and 9' of a slotted tube 10. The latter acts as connecting webs for the fillings mentioned. These reinforcement angles are expediently attached to the fillings. The angles 8 and 8 'can be replaced by the fillings themselves, which they serve to reinforce and whose shape they take on.



   The panels 3 and 5 (Fig. 2) are connected just like those in Fig. 4. The connection of a fixed and a movable filling is carried out similarly as described, e.g. B. as between the filling 4 (Fig. 5) and the door leaf 7, which is fully drawn in its open position and in the closed position. is shown dotted. So that the edge 11 of the slotted tube 12 cannot slide out of the slide formed by the angle 13 and the filling 7, the same is blocked in its position by an inclined surface 14 which is cut at an acute angle at the angle 13. The connection of the filling 5 and the wing door 6 is carried out exactly as that already described.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   In order to connect the last filling 5 to the first filling 3, the elastic connection shown in FIG. 4 can be modified as follows. The filling 5 (FIG. 6) is reinforced at its edge by an angle 15 which is fastened in the same way as that according to FIG. At the
 EMI2.1
 position of the slotted tube 18 secures. The tube 19 is let into the interior of the tube 18 and is supported on the latter and on the angle 15 which reinforces the edge. The angle 15 and the wing 17 together with the filling 5 and 6 form the slideway of the slotted tube 18.



   The upper part of the cabinet consists of a cover plate 20 (Fig. 1, 2 and 3), which forms the ceiling of the same and on the inner surface of a round extension 21 can be attached, which in the connecting pipe 10 (Fig. 2) of the panels 3 and 4 penetrates.



   In order to prevent the cupboard from overhanging, hooks 22 (Fig. 3) are provided on the lower part of the side panels 4 and 5, which hook into the eyelets 23 fixed in the base 1, while pegs 24 in corresponding recesses 25 on the upper part of the same panels (Fig. 2) penetrate.



  Instead of the hook 22, other fastening means, e.g. B. bars can be used.



   The assembly of the cabinet is done as follows. The fillings 3 and 4 are brought together with the angles and the end of the slotted tube 10 is lifted over it so that the pipe edges come to lie in the space between the angles and the fillings. The same procedure is used to connect the panels 3 and 5. The panels 4 and 5 are then folded over at right angles around the panel 3 and the three panels are placed on the base 1 and fastened by means of the hooks 22. The hinges 16, 17 are then screwed in. The vertical tubes, which are located above the reinforcement angles 8, are then pushed along the panels until they reach the floor; the door leaves are shown open in FIG.

   To assemble the last connection, the tube 19 (FIG. 6) is inserted into the free space of the slotted tube 18, the fillings 5 and 6 remaining joined together. The tube 19 thus touches the angle M and the movable wing 17 of the hinge 16. The ceiling of the cabinet is then placed in such a way that the guides of the fillings are above their bearings and the extension above the tube in which it is embedded . The ceiling is then fastened in this position above the vertical panels.



   To dismantle the cabinet, the reverse order is made, returning from the operation described last to the former.



   It can happen that the last connecting pipe in a row of panels that form a square cannot be pushed out properly due to lack of space. If it is z. B. is to connect the panels 26 and 27 (Fig. 9) of a hexagonal piece of furniture in a room the height of which is less than twice the height of the piece of furniture, it is impossible to slide the tube 28 over its slideway, around the Close hexagon. In this case, the connection of the two panels 29 and 30 (Fig. 7 and 8) is the z. B. form a right angle to perform as follows.

   The filling 29 receives a suitably fastened reinforcement bracket 32 over the entire length of its edge 31. The end 33 of the bracket 32 forms the abutment of a movable wedge 34, which is supported on the movable wing 35 of a hinge 36, and its other wing Screws 38 on the entire length of the edge 37 of the filling 30 is attached. The connecting tube 39 is similar to the tubes 10, 12 and 18 already described. The pipe edge 40 sits at the angle formed by the surface 41 of the filling 29 and the bead 42 of the angle 52.

   The other tube edge 43 shifts, as described further below, during the rotation of the tube 39 along the wing 35 of the hinge 36, in order, after the rotation, to the position shown in FIG
 EMI2.2
 
This connection is carried out as follows: The two fillings 29 and 30 are brought into their connection position, the hinge 36 abutting the angle 32, while the movable wedge 34 on the one hand on the angle 32 and on the other hand on the folded wing 35 of the hinge 36 supports (see the dotted position of the wedge). The wedge 34 protrudes sufficiently
 EMI2.3
 to rotate the wedge 34, about the end 33 of the angle 32 (Fig. 8) is inserted. After turning de? The pipe lies in its final position of attachment of the fillings.

   During this process, the wedge 34 presses the wing 35, which ensures that the edge 43 of the slotted tube 39 hits the filling 30. In this extreme position of the hinge 36, the wing 35 is aligned in the alignment of the edge 37 of the filling 30. Finally, the wedge 34 is pushed in until its upper edge is on the same plane as the upper end of the angle 52. In order to avoid excessive bending of the wedge, it can consist of two more or less long parts, depending on the height of the fillings.



   When dismantling, proceed in the opposite way. The tool is inserted into the opening 44 (FIG. 8) of the wedge 34 and raised by leaning against the edge 45 of the bracket 32. The wedge 34
 EMI2.4
 

 <Desc / Clms Page number 3>

 



   In order to eliminate the disadvantages of fastening the reinforcement angles 8, 8 '(FIG. 4), which serve as a socket for the edges 9, 9' of the slotted tube 10, on the edge of the fillings 3, 4, reinforcements are provided on the edges of these fillings or the like attached or along the edges of these fillings
 EMI3.1
 can be joined so that the aforementioned reinforcements serve as stops or supports for the edges of the slotted connecting pipe.



   These reinforcements can be attached either outside or inside the fillings or simultaneously outside and inside the same. If these reinforcements are placed inside, they must have extensions or protruding parts behind which the edges of the slotted tube, which is located in the angle formed by the fillings, are supported.



   Regardless of how the device may be designed, the fillings are inserted with reinforcements for the purpose of tightly joining the fillings in the manner of a notch joint.



   As can be seen from Fig. 10, the panels to be connected 3 and 4 are provided along their edges with reinforcements 8a and 8b, which, for. B. on the mentioned fillings 3 and 4 (Fig. 4) consist of riveted or arbitrarily attached strips.



   Each reinforcement protrudes over the edge of the filling to which it is fastened in such a way that a connection is created when the filling is touched, as shown in FIG. 10
Forms a notch joint, whereby the tight connection of the fillings is ensured.



   If the reinforcements of the strips S "and the same thickness as the panels 3 and 4 (Fig. 4), the interchangeability of the panels is obtained; each reinforcement protrudes over the edge of its panel by the same thickness as that of the panel.



   These reinforcements 8 ", 8b (FIG. 10) serve as supports through their rear edges 46a, 46b
Edges 9, 9 'of the connecting pipe 10 of the fillings. The reinforcements 8 ″, 8b can be made single or multiple in order, if necessary, to join the fillings even closer together.



    In the exemplary embodiment in FIG. 11, the connection of the fillings is produced in a similar manner, with the difference that the reinforcements are provided within the fillings. In this case it is necessary that the reinforcements have extensions or protruding parts 47 ", 47b behind which they support the rolled edges of the tube 10. This tube can be made by means of semi-cylindrical
Parts 10 ″, 10b, 10 ″, which are riveted or fastened in any way to the pipe, can be reinforced as desired.



   The connection between a fixed filling 4 and a movable or articulated filling 7 (FIGS. 12 and 13) can also be carried out as follows. The end of the filling 7 points to each
On the side near the edge 7a, two reinforcements 8a, 8b, which serve as supports for the tube 10, which is pushed over the edge of the movable filling 7 and serves as an elastic stop by its curvature against the rounded edge of the fixed filling 4 supports, which also ensures the tight fit of the fillings.



   As can be seen from Fig. 12, the lower end lOf of the tube 10 fits into a recess 48 of the base plate 49 by inserting a sealing washer 60, so that the filling is at an angle
The direction of the arrow (FIG. 13) can rotate around the axis 0 of the tube, the tube rotating in the recess 48. A similar joint can be provided on the upper part of the pipe 10.



   The firm connection of the fillings can be further improved by making two attachments on the inwardly facing surface of the tube 10 (FIG. 13), one 51 on the movable filling and the other, on the slide forms, is attached to the solid filling 4. The
Edge 52 ″ of this approach contacts the tube 10.



   The advantages of the connection described are mainly as follows: The possibility of use despite the inevitable bending of the materials used, especially the fillings made of wood and fiber. The possibility to dismantle or assemble the components in a very short time and to obtain completely tight joints, which are dust-free
Allow objects to be stored inside the space formed by the panels without wasting space, because the connecting parts can be placed outside the space.



   The drawers pushed forward in furniture are easy to use because the door leaves recede behind the alignment of the adjacent panels when the leaves are fully opened.



   This connecting device can also be attached to furniture in which two adjacent vertical panels form an acute angle with each other, such as. B. with a three-legged armchair.



   The slotted tubes can be decorated in whole or in part, and have a cross-section other than a cylindrical or circular cross-section.



   The applications of the connection device described can be used for all types of furniture as well as for lamp bases, stands, etc.

** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.

 

Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur elastischen Verbindung von Füllungen bei Möbeln, insbesondere bei zerleg- baren Möbeln, dadurch gekennzeichnet, dass entweder an den Aussen-oder an den Innenflächen der zu <Desc/Clms Page number 4> verbindenden Füllungen längs der Kanten der Füllungen Verstärkungsleisten angebracht sind, die von den Längskanten eines geschlitzten Rohres umfasst werden. PATENT CLAIMS: 1. Device for the elastic connection of fillings in furniture, in particular in the case of furniture that can be dismantled, characterized in that either on the outer or on the inner surfaces of the <Desc / Clms Page number 4> connecting panels along the edges of the panels reinforcing strips are attached, which are encompassed by the longitudinal edges of a slotted tube. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleisten im Querschnitt winkelförmig ausgebildet und derart an den Füllungen angeordnet sind, dass durch die kürzeren Schenkel der Winkel und die Füllungen Führungsnuten für die Kanten des Verbindungsrohres gebildet werden. 2. Device according to claim 1, characterized in that the reinforcing strips have an angular cross-section and are arranged on the fillings in such a way that the shorter legs of the angle and the fillings form guide grooves for the edges of the connecting pipe. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der aneinander anliegenden Füllungen (6) um ein Scharnier beweglich ist, welches durch das geschlitzte Rohr (18) derart festgehalten ist, dass die bewegliche Füllung sich von der Verbindung nicht lostrennen. kann. 3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that one of the adjacent fillings (6) is movable about a hinge which is held in place by the slotted tube (18) in such a way that the movable filling does not separate from the connection . can. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche EMI4.1 nötige Steifheit verleiht. 4. Device according to claims 1 to 3, characterized in that the movable EMI4.1 gives the necessary rigidity. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von zwei nebeneinanderliegenden Füllungen durch einen Verstärkungswinkel (33) hergestellt ist, der an einer der Füllungen (29) befestigt ist und das Widerlager eines beweglichen Keiles (34) bildet, der mit einem Flügel cl eines Schanieres (36) zusammenwirkt, dessen anderer Flügel (37) an der zweiten Füllung (30) befestigt ist, wobei der bewegliche Keil (34) in der Verschlusslage des geschlitzten Rohres (39) die beiden Füllungen gegeneinander abstützt. 5. Device according to claims 1 to 4, characterized in that the connection of two adjacent fillings is made by a reinforcement bracket (33) which is attached to one of the fillings (29) and forms the abutment of a movable wedge (34), which cooperates with a wing cl of a hinge (36), the other wing (37) of which is attached to the second filling (30), the movable wedge (34) supporting the two fillings against one another in the closed position of the slotted tube (39). 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung des Rohres (10) EMI4.2 6. Device according to claim 1, characterized in that the reinforcement of the tube (10) EMI4.2 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Verbindungsrohre mit ihren Enden in Aussparungen der die Füllungen tragenden Grundplatte eingreifen. 7. Device according to claim 1, characterized in that the elastic connecting tubes engage with their ends in recesses in the base plate carrying the fillings. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen einer festen (4) und einer beweglichen (7) Füllung durch ein geschlitztes Rohr (10) auf elastische Weise gesichert ist, welches Rohr sich auf die innerhalb und ausserhalb der Flächen derselben Füllung (7) angebrachten Verstärkungen (8a, 8b) stützt, wobei das genannte Rohr (10) mit seinem Ende (10f) in eine Aussparung (48) der Grundplatte (49) eingreift. 8. Device according to claim 1, characterized in that the connection between a fixed (4) and a movable (7) filling is secured in an elastic manner by a slotted tube (10), which tube extends to the inside and outside of the surfaces thereof Filling (7) attached reinforcements (8a, 8b), wherein said tube (10) engages with its end (10f) in a recess (48) of the base plate (49).
AT126543D 1929-04-13 1930-04-07 Device for the elastic connection of fillings in furniture, in particular in furniture that can be dismantled. AT126543B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR126543X 1929-04-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT126543B true AT126543B (en) 1932-01-25

Family

ID=8873591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT126543D AT126543B (en) 1929-04-13 1930-04-07 Device for the elastic connection of fillings in furniture, in particular in furniture that can be dismantled.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT126543B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2961251A1 (en) Connection structure for connecting abutting sheet sections and a sheet metal casing with same
DE569082C (en) Dismountable furniture
AT126543B (en) Device for the elastic connection of fillings in furniture, in particular in furniture that can be dismantled.
DE2724201A1 (en) FURNITURE CONSTRUCTION SYSTEM OR ASSEMBLY
DE7628135U1 (en) Container
DE102017130758B4 (en) Base for furniture
DE805546C (en) Process for the manufacture of furniture
DE3634543A1 (en) Connecting element for wire stands or shelves made of latticed wire meshes
DE1809813A1 (en) Support frame for cladding panels
CH345256A (en) Profile bar, set up to be attached to another same bar
DE605863C (en) Junction connection of rods or pipes by means of pipe clamps
DE3436704C2 (en)
AT234976B (en) Frame construction for walls and doors
DE7617050U1 (en) DISMOUNTABLE CABINET
DE202020101846U1 (en) Shelf foot part
DE1907706A1 (en) Clamping device, in particular for the assembly of furniture bases, such as table, chair, bed frames and similar frame structures
DE2355583C3 (en) Glazed metal frame for windows, doors or the like
DE1434351C (en) Support device for formwork bodies open at the bottom for the production of reinforced concrete ceilings
DE2214538C3 (en) Facilities
AT526842A4 (en) Right-angled truss structure with high stability and design freedom, as room divider or shelf
AT225884B (en) Transportable and stackable heater
AT231139B (en) Rolling grille with pivot door
DE6913112U (en) CABINET FOR INSTALLATION BETWEEN CEILING AND FLOOR OF A ROOM
DE7142680U (en) Corner cupboard, especially cake corner cupboard
DE1843132U (en) CONNECTION ARRANGEMENT OF DRIVE RODS ON DRIVES OF WINDOWS, DOORS OR. DGL.