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Anordnung der Wicklung von Läufern für Kommutatormaschinen.
Bei Läufern für Kommutatormaschinen ist es üblich, die Leiter in den Stirnverbindungen in gleichmässigem Abstand zu verteilen und sie insbesondere auch in gleichmässigem Abstand zum Kollektor zu führen. Der Abstand zwischen den einzelnen Leitern ist hiebei sehr gering und wird stellenweise durch Ungleichmässigkeiten in der Isolation noch verkleinert, so dass bei der Imprägnierung des Läufers an den meisten Stellen der geringe Abstand durch Lack bzw. durch Imprägnierungsmaterial ausgefüllt wird.
Durch die Erfindung soll erreicht werden, dass durch die Stirnverbindungen Kühlluft hindurch gehen kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass an den Stirnverbindungen je mehrere Leiter derart zu Gruppen zusammengezogen sind, dass zwischen den einzelnen Gruppen ein grösserer Abstand verbleibt, der unter allen Umständen den Luftdurchgang in radialer Richtung sicherstellt. Mit besonderem Vorteil werden die Leiter im Zuge von den Kommutatorlamellen zu den eigentlichen Stirnverbindungen ein erhebliches Stuck achparallel gefuhrt. Zweckmässig werden dabei die Leiter, die eine Nut gemeinsam verlassen, zu Gruppen vereinigt. so dass annähernd der Zahnquerschnitt des Ankers als Luftweg freibleibt.
In der Zeichnung ist ein Teil einer schematischen Abwicklung eines Ankerumfanges mit einer Wicklungsanordnung nach der Erfindung dargestellt.
Hiebei bedenten b die Ankerbleche,'11 die Nuten. ?'die Leiterstäbe und d die Bandagen.
Die einzelnen Leiterstäbe s sind hier, so wie sie die einzelnen Nuten verlassen, zu Gruppen zusammengefasst, so dass in den entstehenden Zwischenräumen z ein reichlicher Querschnitt für einen sicheren Durchgang der Kühlluft gewonnen ist, wie aus der Zeichnung gut zu ersehen ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anordnung der Wicklung von Läufern für Kommutatormaschinen, dadurch gekenn- zeichnet, dass zur Verbesserung der Kühlung in den Stirnverbindungen die Leiter derart zu Gruppen zusammengezogen sind. dass zwischen diesen Gruppen grosse Zwischenräume entstehen. die einen Kühlluftdurchgang in radialer Richtung ermöglichen.
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Arrangement of the winding of rotors for commutator machines.
In the case of rotors for commutator machines, it is customary to distribute the conductors in the end connections at an even distance and, in particular, to lead them at an even distance from the collector. The distance between the individual conductors is very small and is reduced in places by unevenness in the insulation, so that when the rotor is impregnated, the small distance is filled in most places with paint or impregnation material.
The aim of the invention is to ensure that cooling air can pass through the end connections.
This is achieved according to the invention in that a plurality of conductors are drawn together to form groups at the end connections in such a way that a greater distance remains between the individual groups, which under all circumstances ensures the passage of air in the radial direction. It is particularly advantageous for the conductors to be run parallel to the axis in the course of the commutator segments to the actual end connections. The conductors that leave a groove together are expediently combined into groups. so that approximately the tooth cross-section of the armature remains free as an airway.
The drawing shows a part of a schematic development of an armature circumference with a winding arrangement according to the invention.
Here b the anchor plates, '11 the grooves. ? 'the ladder bars and d the bandages.
The individual conductor bars s are here, as they leave the individual grooves, combined into groups, so that a large cross-section is obtained in the interstices z for safe passage of the cooling air, as can be clearly seen from the drawing.
PATENT CLAIMS:
1. Arrangement of the winding of rotors for commutator machines, characterized in that the conductors are drawn together to form groups in order to improve the cooling in the end connections. that there are large gaps between these groups. which allow a passage of cooling air in the radial direction.
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