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Apparat zur Vorführung sprechender Bewegungsbilder.
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so dass die Endleistung der beiden Tonwiedergabevorrichtungen annähernd gleich ist.
Gemäss einer ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist ein Schalter vorgesehen, mittels dessen ein Lauisprecher entweder mit einer mikrophonischen Schalldose der Plattenwiedergabevorrichtung oder mit dem Verstärker der optischen Tonwiedergabevorrichtung ver- bunden werden kann.
Zweckmässig ist die Einrichtung eine derartige, dass der Bildprojektionsapparat und die daran befestigte Filmtonwiedergabevorrichtung gleichzeitig verschwenkt werden können, zu
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stummeln besteht, welche so montiert sind. dass sie stets parallel zueinander eingestellt werden können, und welche durch Universalgelenke sowie eine zwischen ihnen angeordnete Teleskopwelle verbunden sind. die aus zwei ihrer Länge nach gegeneinander verschiebbaren. aber
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bei welcher ein Getriebsgehäuse an das eine Ende eines der erwähnten Wellenstummel angeschlossen und auf dem Gehäuse des Bildprojektionsapparates so verdrehbar und feststellbar ist. dass hiedurch eine leichte und genaue Paralleleinstellung der Achsen der beiden Wellenstummel ermöglicht ist.
Fig. l zeigt das Schaubild des Gestelles mit dem Projektionsapparat und den Tonwiedergabevorrichtungen. die so angeordnet sind. dass sie gleichzeitig mit dem Projektionsapparat betätigt werden können. Fig. : 2 zeigt schaubildlich das Gestell der Maschine, auf das der Projektionsapparat für Bewegungsbilder aufgesetzt werden kann. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit. aus der hervorgeht. wie das obere Getriebegehäuse, in welchem das Antriebsgelenk endigt. gedreht und in entsprechender lage festgestellt werden kann, damit die Endstücke der treibenden Welle parallel liegen. Die Fig. 4 bis 8 zeigen Einzelheiten.
Mit Bezug auf die Fig. 1 sei zunächst die Gesamtordnung beschrieben, um die Zwek- mässigkeit des Antriebsgelenkes augenscheinlich zu machen. ist eine Grundplatte mit vier
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dem Boden einstellen zu können. Auf der Grundplatte ruht der Antriebsmotor 4, der durch ein im Anschlusskasten 6 endigendes Kabel 5 mit Strom versorgt wird. Der Motor 4 treibt eine sich nach hinten erstreckende Welle, die durch biegsame Gelenke 7 und 8 mit der Dreh-
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der Drehungskraft der treibenden Welle ausgleicht. Ein für diesen Zweck geeigneles filter ist in der österr. Patentschrift Nr. 110999 beschrieben. Die Drehscheibe wird von einen) ! Lager- körper 10 getragen, der an die Grundplatte mittels Schrauben 11, von welchen in Fig. 2
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gelöst werden.
Vom vorderen Motorende wird die Kraft über ein stationäres Schwungrad 17 auf ein Getriebegehäuse 18 übertragen. Die vom Motor getriebene Hauptwelle erstreckt sich durch das Getriebegehäuse 18 und trägt ein Handrad 19. mittels dessen die Vorrichtung lang-am von
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Kette ist um ein Kettenrad 24 der Reibungskupplung gelegt, welche die Welle antreibt, auf welcher die Aufwindehaspel des Filmbandes befestigt ist.
Die Aufwindehaspel ist in einem Gehäuse 27 untergebracht, dessen Anordnung aus Fig. 2 hervorgeht. 28 ist eine Tür des Gehäuses. die mittels eines Handgriffes, 39 geöffnet werden kann. Durch ein Fenster kann man in das Innere des Gehäuses Einblick nehmen. wenn die Maschine läuft. Das Gehäuse besteht aus Rohguss, seine ebene Rückwand ist mit Flanschen und Konsolen versehen, welche dazu dienen, das Gehäuse vermittels Schrauben- bolzen starr auf der Grundplatte J'und weitere Apparatteile am Gehäuse zu befestigen. Au die Decke des Gehäuses 27 ist ein Tragarm 31 angeschraubt oder dieser I'ildet mit dem Gehäuse einen starren Körper. Im oberen Teil desselben sind hohle Querzapfen bzw.
Büchsen vorgesehen, durch welche die Antriebswelle 311. Fig. 1, der Tonwiedergabevorrichtung hin- durchgeht und um welche der den Kopf der Projektionsvorrichtung sowie die Ausrüstung der Tonfilmwiedergabevorrichtung tragende Aufbau verschwenkt werden kann.
Der Aufbau besteht aus einem massiven Trägerkörper mit einem gekrümmten Arm 32. mittels dessen der Aufbau um jeden beliebigen Winkel verschwenkt weden kann. 34 ist ein in das Ende des Armes 3. drehbar eingesetzter Klemmsehuh, durch welchen die zur Fixierung der jeweiligen Winkeleinstellung des Aufbaues dienende Stange 33 hindurchgent. Der Schuh 34 ist so drehbar angesetzt. dass er eine Änderung des Winkels zwischen der Stange 9. 5 und dem Rahmen bzw. Arm 32 gestattet, wenn der Aufbau verschwenkt wird. Die Grobeinstellung des Aufbaues samt Projektionskopf erfolgt von Hand aus durch Verschieben des Klemm-
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der Stange festgeklemmt wird. Zur Feineinstellung dient die Einrichtung am unteren Ende der Stange 33. Diese ist in eine Mutter eingeschraubt, die mittels des Handrades 37 gedreht werden kann.
Das Handrad 37 und die Mutter sind in einen Klotz 38 drehbar eingesetzt. aber gegen Längsverschiebung in der Richtung der Stange 33 gesichert. Der Klotz 38 ist in Lagerkörpern 39, die an der Grundplatte 1 befestigt sind. verschwenkbar. Durch Drehen des Handrades kann also die Stange 33, deren Richtung sich der verschwenkbare Klotz 38 samt Schraubenmutter und Handrad anpasst, innerhalb kleiner Dimensionen ihrer Längsrichtung nach gehoben oder gesenkt werden, um die Feineinstellung zu bewirken.
Um die Stabilität zu erhöhen und Erschütterungen zu vermeiden. falls das Drehzapfen- lager am Ständer 31 ansgeleiert sein sollte, ist noch eine zweite Feststelleinrichtung vorgesehen. nämlich ein festklemmbares Segment 40 aus rohem Gusseisen, welches ; tarr am Gphälls" 27 sitzt und dessen Bogenteil in den Aufbaukörper hinaufragt. Fig. 6 zeigt das Segment mit der Klemmeinrichtung im horizontalen Schnitt. Vermittels eines Klemmorganes z. B. einer nicht verdrehbaren Schraubenmutter 201 und der mit dem Handgriff 41 versehenen Schraube kann dieses Segment an das Projektionskopfgehäuse angepresst werden, um auch jegliche seitliche Vibration, infolge deren das projizierte Bild verschwommen erscheinen würde, zu verhindern.
Der kastenförmige Gusskörper. in welchen das Segment hineinragt, ist in Fig. l oberhalb der Welle 31'bzw. des auf derselben sitzenden Schwungrades 113 ersichtlich. Die rechteckige Öffnung in diesem Kastenkörper dient dazu. die Segmentklemmeinrichtung beobachten zu können.
Am hinteren Teil des Aufhaues befindet sich ein Träger für eine Projektionshogenlampe.
Er besteht aus zwei Rohren 4. 2, 43, die in Schuhen 44 durch Klemmschrauben festgehalten werden. Zur Abstützung des Trägers dient eine Strebe 45. deren eines Ende in einen Schuh 46 des Armes 3. 8 eingesetzt ist. Durch einen Steg 47 werden die Rohre 42 und 43 gegeneinander versteift. Sie sind in entsprechende Ausnehniungen des Steges eingesetzt und werden
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des Kegelradgehäuses in der Richtung zum Projektionsapparat diesem gegenüber gesichert werden.
Der Antrieb des Kegelradgetriebes im Gehäuse 60 erfolgt vom Getriebekasten 18 aus durch die vertikale spindel 20, welche mit dem aus dem Gehäuse 60 nach unten ragenden Wellenstummel 63 durch zwei Universalgelenke 64, 65 und eine zwischen den letzteren angeordnete. teleskopartik ihre Länge ändernde bzw. sich anpassende Welle 66 verbunden ist.
Letztere besteht aus einem massiven Teil von polygonalem. zweckmässig quadratischem Querschnitt. der an das eine Universalgelenk angeschlossen ist, und einem hülsenförmigen Teil von dazu passendein Querschnitt, der sich über den ersten Teil schiebt und an das andere Universalgelenk angeschlossen ist. Durch diese Einrichtung wird ermöglicht, dass sich die Kraft- übertragungsleitung von 20 auf die Kegelradspindel 63 jeder Einstellung der letzteren, welche durch die Art des Projektionsapparates und seine Winkeleinstellung bedingt ist. automatisch anpasst.
Der Grund. weshalb das Getriebegehäuse GO um die Achse der Antriebswelle für den Projektionsapparat drehbar angeordnet wird. ist der. die Endstücke des treibenden Gelenksystems achsenparallel einzustellen. so dass Unregelmässigkeiten der Drehkraft des einen Universalgelenkes die Unregelmässigkeiten des anderen neutralisieren. Nachdem der Projektionsapparat aufgesetzt und um den entsprechenden Winkel gedreht worden ist. wird das Getriebegehäuse 60 um seine Achse gedreht. bis die Endglieder des Gelenksystems parallel sind. Das Gehäuse
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ist durch einen Deckel 69 zugänglich. der durch Schrauben'/'0 befestigt ist.
Fig. 4 und 5 zeigen die Einzelheiten der Ausrüstung der Tonwiedergabevorrichtung.
Aus Fig. 4 ist die Lage der Lichtquelle. die das optische System enthaltende Kaminer mit der elastisch wirkenden Filmtuhrungseinrichtung und den Antriebsrädern sowie die Unterbringung
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getragen wird. Der obere Teil des Lagerkörpers trägt einen Zapfen 2, mit dessen Hilfe der Lagerkorper so gedreht werden kann. dass die Fäden der Lampe horizontal liegen. In der eingestellten Lage kann die Lampe durch eine Schraube 103 festgelegt werden. Der Zapfen 102 sitzt in einem kleinen Ständer 104, der auf einem horizontalen. an der Rückwand der Abteilung starr befestigten Zapfen bzw. einer kurzen Stange 105 verschiebbar ist. In Fig. i-ist diese Stange 105 durch einen Handschraubenkopf verdeckt.
Durch eine Schraube- C kann der Ständer 104 auf der Stange-Ma in der zweckdienlichen Einstellung festgestellt werden. Vermittels dieser Einrichtung kann daher die Lampe 100 it die richtige Stellung in bezug auf den Lichtschlitz und den zu beleuchtenden Film gebracht werden. Lockert man die Schraube J ! 03. so kann die Lampe dem Film genähert oder von diesem entfernt werden, während sie nach Lockern der Schrube 106 seitlich verschoben werden kann. bis die Beleuchtung der Schall-
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In einer der Lampe benachbarten Abteilung ist das Linsensystem 107 untergebracht.
Die Tür der Abteilung ist abgenommen. Der Film 108. der durch den Bildprojektionsapparat durchgegangen ist. gelangt vor eine mit einer Öffnung versehene Platte-M9. an die er durch
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Bewegung des Filmhandes über die Platte 109 wird durch ein gezahntes Rad 112 veranlasst. Dieses Rad dreht sieh mit konstanter Geschwindigkeit und ist auf derselben Welle 31' angeordnet
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hunden ist.
Das Linsensystem ist in Fig. 5 in grösserem Massstab dargestellt. Die Lichtstrahlen der Lampe 100 gehen durch eine Össhung in der Wand der Abteilung und treffen auf eine Sammellinse 114. die die Lichtstrahlen bis auf die enge rechteckige Öffnung, bzw. den Schlitz zwischen den Platten 115 und 116 zusammenzicht. Diese Platten sind durch Schrauben an einer Schulter der : Muffe 117 befestigt. Das Rohr 10'7 ist aus zwei Teilen 117, 118 zusammengesetzt. die ineinander verschraubt sind. 119 ist ein Fenster, durch das der Operateur beohachten kann. ob das Licht genau in den von den Platten 115, 116 gebildeten Schlitz fällt.
An das rechte Ende des Teiles 117 ist ein Linsensystem 20 angeschlossen. das durch eine Schraube 121 festgehalten wird. Die Linsen 122 und 123 dienen dazu. ein Bild des Schlitzes auf den die Tonaufzeichnung enthaltenden Teil des Films zu werfen.
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Die Tonaufzeichnung besteht aus einer Reihe von Streifen, deren Dichte sich mit der Stärke des Tones und deren Breite sich mit der Frequenz ändert. Infolge der verschiedenen Beschaffenheit des Films werden von ihm verschiedene Lichtmengen durchgelassen. Das vom Film durchgelassene Licht fällt auf eine photoelektrische Zelle 124, die in einer dem Linsen- system benachbarten Abteilung untergebracht ist und an einer Öffnung in der Trennungswand zwischen den beiden Abteilungen anliegt. Mittels eines unter Federwirkung stehenden Korkkissens 125 wird die Zelle gegen die Öffnung gedrückt. Die Leistung der Zelle wird durch Leitungen zu dem Vakuum-Röhrenverstärker in der Abteilung 58 geleitet.
Der Heizstrom des Vakuum-Röhrenverstärkers kann durch den Knopf 55 des Rheostaten geregelt werden. Die Stromstärke wird an dem Messgerät 5C abgelesen. Auch diese Abteilung ist durch eine Tür verschlossen, die nicht dargestellt ist. 126 ist die Druckfeder der Filmführung 110 und 127 ein Hebel, der zur Einstellung dieser Führung dient.
Von dem Rad 112 geht der Film über eine leer laufende Walze 1,'28 durch einen Kanal 129 zu einem mit konstanter Umdrehungsgeschwindigkeit laufenden Stiftenrad 130. Der Kanal 129 hat einen mittels Zapfen und Schlitzen einstellbaren Deckel 131, durch den er zugänglich ist. um zum Kanal leicht Zutritt zu haben, wenn sich beim Aufwinden Störungen ergeben. 137 ist die Aufwindehaspel auf der angetriebenen Welle 132. Das Abgleiten der Haspel vom Ende der Welle wird durch einen an gelenkten Splint 133 verhindert. Die Welle 132 wird durch eine Reibungskupplung so angetrieben, dass die Welle 132 gleiten kann, wenn der Durchmesser der aufgewundenen Bandrolle wächst. Das Gleiten der Reibungskupplung veranlasst einen unregelmässigen Zug im Film.
Die Unregelmässigkeit wird durch das Stiftenrad 130 ausgeglichen, das konstanten Antrieb erhält. Dadurch dass man den Film
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Zug auf den oberhalb des Rades 112 befindlichen Teil des Films nicht übertragen werden. Es ist selbstverständlich, dass eine unregelmässige Bewegung des Filmes beim Passieren der Platte 109 die Tonwiedergabe stören müsste. Die Aufwindehaspel ist in einer mit der Tür 28 ausgestatteten Abteilung untergebracht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Apparat zur Vorführung sprechender Bewegungsbilder mit einem Bildprojektions- apparat und einer mit Verstärker versehenen Tonwiede4rgabeapparatur, dadurch gekennzeichnet,
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der beiden Tonwiedergabevorrichtungen annähernd gleich ist.
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Apparatus for the demonstration of speaking motion pictures.
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so that the final output of the two sound reproduction devices is approximately the same.
According to one embodiment of the subject matter of the invention, a switch is provided, by means of which a Laui speaker can be connected either to a microphonic sound box of the disc reproduction device or to the amplifier of the optical sound reproduction device.
The device is expediently such that the image projection apparatus and the film sound reproduction device attached to it can be pivoted at the same time
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stumps, which are so mounted. that they can always be set parallel to each other, and which are connected by universal joints and a telescopic shaft arranged between them. the two of which can be displaced against each other along their length. but
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in which a gear housing is connected to one end of one of the shaft stubs mentioned and can be rotated and locked on the housing of the image projection apparatus. that this enables an easy and precise parallel adjustment of the axes of the two shaft stubs.
Fig. 1 shows the diagram of the frame with the projection apparatus and the sound reproduction devices. which are so arranged. that they can be operated simultaneously with the projection apparatus. Fig. 2 shows a diagram of the frame of the machine on which the projection apparatus for moving images can be placed. Fig. 3 shows a detail. from which. like the upper gear housing in which the drive joint ends. rotated and can be determined in the appropriate position so that the end pieces of the driving shaft are parallel. Figures 4 through 8 show details.
With reference to FIG. 1, the overall arrangement will first be described in order to make the functionality of the drive joint apparent. is a base plate with four
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to adjust the ground. The drive motor 4 rests on the base plate and is supplied with power by a cable 5 ending in the connection box 6. The motor 4 drives a rearwardly extending shaft, which is connected to the rotary joint by flexible joints 7 and 8
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compensates for the rotational force of the driving shaft. A filter suitable for this purpose is described in Austrian patent specification no. 110999. The turntable is operated by a)! Bearing body 10 carried, which is attached to the base plate by means of screws 11, of which in FIG
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be solved.
The power is transmitted from the front end of the engine to a gearbox 18 via a stationary flywheel 17. The main shaft driven by the motor extends through the gear housing 18 and carries a handwheel 19, by means of which the device is extended by
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Chain is wrapped around a sprocket 24 of the friction clutch which drives the shaft on which the film tape reel is attached.
The winding reel is accommodated in a housing 27, the arrangement of which is shown in FIG. 28 is a door of the cabinet. which can be opened by means of a handle 39. You can look inside the housing through a window. when the machine is running. The housing consists of raw casting, its flat rear wall is provided with flanges and brackets, which serve to rigidly fasten the housing to the base plate J 'and other apparatus parts to the housing by means of screw bolts. A support arm 31 is screwed to the cover of the housing 27 or this arm forms a rigid body with the housing. In the upper part of the same are hollow transverse pins or
Bushings are provided through which the drive shaft 311, FIG. 1, of the sound reproduction device passes and around which the structure carrying the head of the projection device and the equipment of the sound film reproduction device can be pivoted.
The structure consists of a solid support body with a curved arm 32, by means of which the structure can be pivoted through any desired angle. 34 is a clamping shoe rotatably inserted into the end of the arm 3, through which the rod 33 serving to fix the respective angle setting of the structure passes. The shoe 34 is attached so that it can rotate. that it allows the angle between the rod 9, 5 and the frame or arm 32 to be changed when the structure is pivoted. The rough adjustment of the structure including the projection head is done by hand by moving the clamping
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the rod is clamped. The device at the lower end of the rod 33 is used for fine adjustment. This is screwed into a nut which can be turned by means of the hand wheel 37.
The handwheel 37 and the nut are rotatably inserted into a block 38. but secured against longitudinal displacement in the direction of the rod 33. The block 38 is in bearing bodies 39 which are fastened to the base plate 1. pivotable. By turning the handwheel, the rod 33, the direction of which the pivotable block 38, together with the screw nut and handwheel, adapts, can be raised or lowered within small dimensions of its longitudinal direction in order to effect the fine adjustment.
To increase stability and avoid shocks. if the pivot bearing should be attached to the stand 31, a second locking device is also provided. namely, a clampable segment 40 of raw cast iron which; 6 shows the segment with the clamping device in a horizontal section. By means of a clamping element, e.g. be pressed against the projection head housing in order to prevent any lateral vibration as a result of which the projected image would appear blurred.
The box-shaped cast body. in which the segment protrudes is shown in Fig. 1 above the shaft 31 'or. of the flywheel 113 sitting on the same can be seen. The rectangular opening in this box body is used for this. to be able to observe the segment clamping device.
A support for a halogen projection lamp is located at the rear of the housing.
It consists of two tubes 4.2, 43, which are held in shoes 44 by clamping screws. A strut 45 serves to support the carrier, one end of which is inserted into a shoe 46 of the arm 3. 8. The tubes 42 and 43 are stiffened against one another by a web 47. They are used in appropriate Ausnehniungen the web and are
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of the bevel gear housing in the direction of the projection apparatus are secured against this.
The drive of the bevel gear in the housing 60 takes place from the gear box 18 through the vertical spindle 20, which is arranged with the shaft stub 63 protruding down from the housing 60 by two universal joints 64, 65 and one between the latter. Teleskopartik changing their length or adapting shaft 66 is connected.
The latter consists of a massive part of polygonal. expediently square cross-section. which is connected to the one universal joint, and a sleeve-shaped part of matching cross-section which slides over the first part and is connected to the other universal joint. This device makes it possible that the power transmission line from 20 to the bevel gear spindle 63 of each setting of the latter, which is due to the type of projection apparatus and its angle setting. adjusts automatically.
The reason. which is why the gear housing GO is arranged to be rotatable about the axis of the drive shaft for the projection apparatus. is the. adjust the end pieces of the driving joint system parallel to the axes. so that irregularities in the rotational force of one universal joint neutralize the irregularities of the other. After the projection apparatus has been put on and rotated through the appropriate angle. the gear housing 60 is rotated about its axis. until the end links of the joint system are parallel. The case
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is accessible through a cover 69. which is fixed by screws '/' 0.
Figs. 4 and 5 show the details of the equipment of the sound reproducing apparatus.
From Fig. 4 is the position of the light source. the chimney containing the optical system with the elastic film guiding device and the drive wheels as well as the accommodation
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will be carried. The upper part of the bearing body carries a pin 2, with the help of which the bearing body can be rotated. that the threads of the lamp are horizontal. In the set position, the lamp can be fixed by a screw 103. The pin 102 sits in a small stand 104, which is on a horizontal. on the rear wall of the department rigidly attached pin or a short rod 105 is displaceable. In Fig. I-this rod 105 is covered by a hand screw head.
By means of a screw-C, the stand 104 can be fixed on the rod dimension in the appropriate setting. By means of this device, the lamp 100 can therefore be brought into the correct position in relation to the light slit and the film to be illuminated. Loosen the screw J! 03. In this way, the lamp can be moved closer to or away from the film, while it can be moved laterally after loosening the screw 106. until the lighting of the acoustic
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The lens system 107 is housed in a compartment adjacent to the lamp.
The department door is down. The film 108 that has passed through the image projection apparatus. comes in front of a plate-M9 provided with an opening. to whom he through
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Movement of the film hand over the platen 109 is caused by a toothed wheel 112. This wheel rotates at a constant speed and is arranged on the same shaft 31 '
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dogs is.
The lens system is shown in Fig. 5 on a larger scale. The light rays from the lamp 100 pass through an opening in the wall of the compartment and hit a converging lens 114 which collects the light rays except for the narrow rectangular opening or the slot between the plates 115 and 116. These plates are attached to a shoulder of the sleeve 117 by screws. The tube 10'7 is composed of two parts 117, 118. which are screwed into each other. 119 is a window through which the surgeon can observe. whether the light falls exactly into the slot formed by the plates 115, 116.
A lens system 20 is connected to the right end of part 117. which is held in place by a screw 121. The lenses 122 and 123 serve this purpose. throwing an image of the slot onto the portion of the film containing the sound recording.
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The sound recording consists of a series of strips whose density changes with the strength of the sound and whose width changes with frequency. Due to the different nature of the film, different amounts of light are transmitted from it. The light transmitted by the film falls on a photoelectric cell 124 which is accommodated in a compartment adjacent to the lens system and rests against an opening in the partition wall between the two compartments. The cell is pressed against the opening by means of a cork cushion 125 under the action of a spring. The power from the cell is conducted through lines to the vacuum tube amplifier in compartment 58.
The heating current of the vacuum tube amplifier can be regulated by the button 55 of the rheostat. The current strength is read on the measuring device 5C. This department is also closed by a door that is not shown. 126 is the compression spring of the film guide 110 and 127 is a lever used to adjust this guide.
From the wheel 112 the film goes over an idle roller 1, 28 through a channel 129 to a pin wheel 130 rotating at a constant speed of rotation. The channel 129 has a cover 131 which is adjustable by means of pins and slots and through which it is accessible. in order to have easy access to the canal if disturbances arise during the upwelling. 137 is the winding reel on the driven shaft 132. A cotter pin 133 prevents the reel from sliding off the end of the shaft. The shaft 132 is driven by a friction clutch so that the shaft 132 can slide as the diameter of the wound tape roll increases. The sliding of the friction clutch causes irregular pull in the film.
The irregularity is compensated for by the pin wheel 130, which receives constant drive. By watching the film
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Train on the part of the film located above the wheel 112 cannot be transferred. It goes without saying that an irregular movement of the film when passing the plate 109 would have to disturb the sound reproduction. The winding reel is housed in a compartment equipped with a door 28.
PATENT CLAIMS:
1. Apparatus for the presentation of speaking moving images with an image projection apparatus and a sound reproduction apparatus provided with an amplifier, characterized in that
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of the two sound reproduction devices is approximately the same.