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Trockener Membrang'asmesser mit zwei Messräumen und Ventilsteuerung.
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Achse 1, 1 gelenkig sitzt, In Fig. 2 ist die Feder r in der Lage dargestellt, bei welcher sie am stärksten zusammengedrückt ist. Das ist die Lage des labilen Gleichgewichtes des Hebels q.
Bei der weiteren Bewegung der Membran f bewegt die Zunge p, gedreht durch die Spindel n. den Hebel q um die Achse gl, so dass der Totpunkt überschritten wird, wonach die Feder r sich rasch streckt, bis sie von einem nicht dargestellten Anschlag aufgehalten wird.
Zwei waagrecht herausragende Arme q2 des Hebels q bilden eine Gabel, die einen Hebel 1t1 umfasst, der von der Spindel 16 sich aufwärts erstreckt. Die Spindel 11 trägt ferner einen sich aufwärts erstreckenden Hebel t, der mit dem einen Ende einer Feder s verbunden ist, die schwächer ist als die Feder r und deren anderes Ende auch drehbar auf der Achse sitzt. Die Spindel in ragt in die Kammer b durch eine Stopfbüchse v hinein und trägt an dem hineinragenden Ende einen hakenförmigen Hebel w. Dieser greift an der Kröpfung eines Hebels w3 an (Fig. 3), der mit den Spindeln M1 und M2 der Ventile gl¯g4, verbunden ist.
Wird der Hebel q durch die Feder r herumgeschwenkt, so bewegt einer der Arme q2 den Hebel 161 und dreht die Spindel M derart, dass die Feder s zusammengedrückt und über ihren Totpunkt hinweggeführt wird. Die Feder s dehnt sich dann rasch aus und setzt die Dreh-
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verbunden ist, deckt das Ventilschaltwerk und das Zählwerk y ab, die in einem gasfreien Raume z liegen. Das Zählwerk y wird von der Membran f z. B. durch Hebelklinkwerke angetrieben.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Trockener Membrangasmesser mit zwei Messräumen und Ventilsteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Gasmessers durch zwei parallele senkrechte Wände unterteilt ist, von denen die eine, die die als Messkammer dienenden Räume trennt, durch den mit dem Ein-und Ausgangsstutzen verbundenen Ventilkasten und die in einem Rahmen gefasste pendelartig schwingende Membran gebildet wird, während die andere, die die Aussenbegrenzung der einen Messkammer bildet und bis zum Gehäusemantel reicht, aussen das Umschaltwerk für die Ventile und das Zählwerk trägt, die somit beide gasfrei untergebracht sind.
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Dry membrane gas knife with two measuring rooms and valve control.
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Axis 1, 1 is articulated. In Fig. 2, the spring r is shown in the position in which it is most compressed. This is the position of the unstable equilibrium of the lever q.
With the further movement of the membrane f, the tongue p, rotated by the spindle n. Moves the lever q about the axis gl, so that the dead center is exceeded, after which the spring r quickly stretches until it is stopped by a stop, not shown .
Two horizontally protruding arms q2 of the lever q form a fork which comprises a lever 1t1 which extends from the spindle 16 upwards. The spindle 11 also carries an upwardly extending lever t which is connected to one end of a spring s which is weaker than the spring r and the other end of which is also rotatably seated on the axle. The spindle in protrudes into the chamber b through a stuffing box v and carries a hook-shaped lever w at the protruding end. This engages the crank of a lever w3 (Fig. 3), which is connected to the spindles M1 and M2 of the valves gl¯g4.
If the lever q is pivoted around by the spring r, one of the arms q2 moves the lever 161 and rotates the spindle M in such a way that the spring s is compressed and guided past its dead center. The spring s then expands rapidly and sets the rotary
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is connected, covers the valve switching mechanism and the counter y, which are located in a gas-free space z. The counter y is from the membrane f z. B. driven by lever ratchets.
PATENT CLAIMS:
1. Dry membrane gas meter with two measuring chambers and valve control, characterized in that the housing of the gas meter is divided by two parallel vertical walls, one of which separates the chambers serving as the measuring chamber through the valve box connected to the inlet and outlet nozzle and the pendulum-like vibrating membrane set in a frame is formed, while the other, which forms the outer boundary of one measuring chamber and extends to the housing shell, carries the switching mechanism for the valves and the counter, which are both housed gas-free.