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Schirm- bzw. Kassettenhalterung für Röntgeneinrichtungen.
Die Erfindung betrifft eine Schirm-bzw. Kassettenhalterung für Röntgendurchleuchtungsgeräte, bei welcher der Schirm bzw. die Kassette sowohl parallel zur Stützwand bewegt als auch in jede beliebige schräge Lage gebracht und fixiert werden kann, ohne dass hiebei seitlich zum Patienten dessen Bewegungsfreiheit behindernde Teile vorhanden wären und ohne eine zwangläufige Verbindung zwischen dem Schirm und der Röhre.
Bekannt sind Schirmhalterungen, bei welchen der Schirm parallel zur Stützwand bewegt und auch in schräge Lage gebracht werden kann. Bei diesen ist der Schirm entweder an zwei seitlich angeordneten, nach Art der Nürnberger Schere ausgebildeten Trägern oder aber mit der hinter der Stützwand angeordneten Röhre an einem gemeinsamen Gerüst befestigt. In beiden Fällen besteht der Nachteil der schweren Zugänglichkeit für den Patienten, im letzteren Falle auch der Nachteil, dass Schirm und Röhre nur beide zugleich bewegt werden können und die Annäherung des Schirmes an den Patienten schwierig ist.
Diese Nachteile sind bei der Halterung nach der Erfindung vermieden. Bei dieser wird der Schirm bzw. die Kassette von zwei, in einer waagrechten Ebene drelibaren Armen von veränderbarer Länge getragen. Die Drehachsen der Arme befinden sich beiderseits des Schirmes bzw. der Kassette.
Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung zeigt die Zeichnung schematisch.
Die Stirnwand und die Röntgenröhre sind zwecks besserer Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht.
Der durch die Gegengewichte 12 und 12' ausbalancierte Schirm' 11 ist an den beiden Trägern-M und 13'in der Höhenrichtung verschiebbar gelagert. Die Träger 131 und 13 stützen sich mittels Rollen 14
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befestigt sind. Da sich der Abstand der Aufhängungspunkte und von den Drehachsen 18 und 18' zwischen den gegebenen Grenzen belieb ; g ändern kann, ist die Möglichkeit gegeben, den Schirm bzw. die Kassette 11 in jede beliebige Schräglage zu bringen.
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teleskopische Röhre, nach Art der Nürnberger Schere u. dgl. ausgebildet werden.
Desgleichen kann der Schirm bzw. die Kassette ausser der üblichen Schnuraufhängung in beliebig anderer Weise an den Trägern befestigt werden.
Man kann auch Halterungen wählen, welche das Feststellen des Schirmes bzw. der Kassette ermöglichen.
Da die Säulen 18 und 18'beiderseits zum Schirm angeordnet sind und der Schirm auch mit der Röhre nicht verbunden ist, befinden sich bei der beschriebenen Anordnung keine die Zugänglichkeit oder die Bewegungsfreiheit des Patienten hindernde Bestandteile, insbesondere kann der Leuchtschirm mit den Tragarmen in eine durch die Säulen 18, 18' festgelegte Ebene geklappt werden.
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Umbrella or cassette holder for X-ray equipment.
The invention relates to a screen or. Cassette holder for X-ray fluoroscopy devices, in which the screen or the cassette can be moved parallel to the supporting wall as well as brought and fixed in any inclined position without any parts hindering the patient's freedom of movement and without an inevitable connection between the screen and the tube.
Umbrella holders are known in which the screen can be moved parallel to the supporting wall and also be brought into an inclined position. In these, the screen is either attached to two laterally arranged carriers designed in the manner of Nuremberg scissors or to a common frame with the tube arranged behind the supporting wall. In both cases there is the disadvantage of difficult access for the patient, in the latter case also the disadvantage that the screen and tube can only both be moved at the same time and the approach of the screen to the patient is difficult.
These disadvantages are avoided in the holder according to the invention. In this case, the screen or the cassette is carried by two arms of variable length, which can be drilled in a horizontal plane. The axes of rotation of the arms are on both sides of the screen or the cassette.
An embodiment of the arrangement according to the invention is shown schematically in the drawing.
The end wall and the X-ray tube are not shown for the sake of clarity. Fig. 1 shows a front view, Fig. 2 shows a plan view.
The screen '11 balanced by the counterweights 12 and 12' is mounted on the two supports M and 13 'so as to be displaceable in the vertical direction. The carriers 131 and 13 are supported by means of rollers 14
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are attached. Since the distance between the suspension points and the axes of rotation 18 and 18 'can vary between the given limits; g can change, there is the possibility of bringing the screen or the cassette 11 into any inclined position.
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telescopic tube, like the Nuremberg scissors u. Like. Be trained.
Likewise, the screen or the cassette can be attached to the carriers in any other way, in addition to the usual cord suspension.
You can also choose brackets that enable the screen or the cassette to be fixed.
Since the columns 18 and 18 'are arranged on both sides of the screen and the screen is also not connected to the tube, there are no components hindering the accessibility or freedom of movement of the patient in the arrangement described, in particular the fluorescent screen with the support arms can be inserted through the columns 18, 18 'can be folded at a specified level.
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