AT123764B - Liquid measuring and dispensing system with several storage containers for various liquids. - Google Patents

Liquid measuring and dispensing system with several storage containers for various liquids.

Info

Publication number
AT123764B
AT123764B AT123764DA AT123764B AT 123764 B AT123764 B AT 123764B AT 123764D A AT123764D A AT 123764DA AT 123764 B AT123764 B AT 123764B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tap
plug
measuring device
line
container
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Original Assignee
Werner Handelsgesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner Handelsgesellschaft filed Critical Werner Handelsgesellschaft
Application granted granted Critical
Publication of AT123764B publication Critical patent/AT123764B/en

Links

Landscapes

  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



    Die Erfindung bezieht sieh auf eine Flüssigkeitsmess-und Abgabeanlage mit mehreren Lagerbehältern für verschiedene Flüssigkeiten und einer für sämtliche Lagerbehälter gemeinsamen Messvorrichtung mit abwechselnd gefÜllten und entleerten Messgefässen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass zwischen dem Umschalthahn für die Messgefässe einerseits und den Steigleitungen der Lager- 5 behälter und den Rückleitungen zu diesen Lagerbehältern anderseits ein Mehrwegehahn eingeschaltet ist, durch welchen die Messvorrichtung mit jeder der Steigleitungen und jeder der Riiekleitnngen verbunden werden kann. Durch die Anordnung dieses Hahnes ist es zunächst möglich, jedesmal vor der   
 EMI1.2 
 
Hähne dienen. 



  Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1-10 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. 



   Fig. 1 zeigt schematisch eine Mess- und Abgabeanlage mit zwei Lagerbehältern, teilweise in Ansicht, teil- weise im Schnitt, Fig. 2 einen Achsenschnitt durch den Mehrwegehahn 25 in grösserem Massstabe, Fig. 3, 5. 



   7 und 9 sind Querschnitte durch den Hahn nach der Linie   A-A   der Fig. 2 bei verschiedenen Stellungen des Kükens und Fig. 4,6, 8 und 10 entsprechende Querschnitte nach der Linie B-B der Fig. 2. 



  In die beiden zur Aufnahme verschiedener Flüssigkeiten dienenden Lagerbehälter 11, 12 mündet je eine Steigleitung   15,   16 mit einer Pumpe   H,   14 und eine   Rücklaufleitung   17,   18. 19,   20 sind die beiden
Messgefässe einer für beide Behälter gemeinsamen   Messvorrichtung,   deren untere   Einströmungsöffnun-   gen 19a, 20a durch einen Hahn 21 wechselweise mit der gemeinsamen Zuleitung 22 und dem Ablauf- rohr 23 verbunden werden können. Die Uberläufe 19b, 20b beider Gefässe münden in ein gemeinsames
Rohr 24. 



   Zwischen der   Messvorrichtung   und den Behältern 11, 12 ist ein   Mehrweghahn   25 eingeschaltet, welcher die   Messvorrichtung wahlweise   mit einem der Behälter 11, 12 verbindet. Das Innere 27 des hohlen Kükens 26 ist nach dem den grossen Durchmesser aufweisenden Ende hin offen, nach dem andern
Ende hin geschlossen. In der Kükenwand befindet sich eine radiale Bohrung 28. Der Küken 26 ist kürzer als das Gehäuse 25, so dass an dem den grösseren Durchmesser aufweisenden Ende des Kükens im
Gehäuse 25 eine Kammer 29 verbleibt, mit welcher der Raum 27 in Verbindung steht. An eine seitliehe Öffnung 30 der Kammer 29   schliesst   sich das Zuführungsrohr 22 der Messvorriehtung an.

   Die Bohrung 28 
 EMI1.3 
 dazu, bei der Umschaltung von einem auf den andern Behälter die in den Messgefässen 19. 20 und der Leitung 22 befindliche Flüssigkeit in den zugehörigen   Behälter zurückfliessen zu   lassen und so eine Ver- 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 leerungsstellungen benachbart sind. Es ist daher unmöglich, die Messvorrichtung unmittelbar von der Pumpenleitung des einen Behälters auf die des andern Behälters umzuschalten, sondern es   müssen   zunächst die   Entleerungsstellungen durchlaufen   werden, u. zw. stets als erste die Stellung zur Entleerung der Messvorrichtung in jenen Behälter, dessen Pumpenleitung zuvor mit der   Messvorrichtung   verbunden war. 



   Der Küken 26 ist noch aussen an der   Mantelfläche   mit einer in der Umfangsrichtung verlaufenden   Nutzt   versehen, welche dazu dient, die Überlaufleitung 24 der   Messvorrichtung   mit der Rückleitung 17 oder 18 zu verbinden. Zu diesem Zwecke enthält die Wand des Gehäuses 25 in der Ebene der   Nut ; ; 4   
 EMI2.1 
 leitung 17 von   11,   in der Stellung IV dagegen mit der   Rückleitung   18 von 12 verbunden ist. Die bei den   Messgefässen überlaufende Flüssigkeit   fliesst also stets in jenen Behälter zurück, aus dem die   Messvorrich-   tung jeweils gespeist wird. 



   In die Zuleitung 22 der   Messvorrichtung   ist wie   üblich   ein Rückschlagventil 35, 36 eingebaut, das natürlich jedesmal, wenn die   Messvorrichtung   bei der Umschaltung von einem auf den andern Behälter entleert werden soll, geöffnet werden muss. Daher ist auf einem in die Kammer 29 hineinragenden axialen   Zapfen J7   des Kükens 26 eine Unrundscheibe 38 angeordnet, die unter Vermittlung einer Druckstange 39 den   Abschlusskörper. 36   des Rückschlagventils hebt. Die Form der Scheibe   38   ist derart, dass der Teil 36 nur in den Stellungen 11 und 111 des Kükens 26 von seinem Sitz abgehoben wird, dagegen in den Stellungen 1 und   IV   unbeeinflusst bleibt, so dass sich das Ventil schliessen kann. 



   Die Schaltstellungen des Hahnes   25   können statt um   900 auch   um kleinere Beträge gegeneinander versetzt sein. Ferner können auch mehr als zwei Behälter mit einer gemeinsamen   Messvorrichtung   zusammenarbeiten, wobei der Mehrweghahn in jedem Falle doppelt so viele Schaltstellungen aufweist, als Behälter vorhanden sind.

   Um auch hiebei die richtige Reihenfolge der Schaltungen zu sichern, wird der   Mehrweghahn   durch Anordnung eines Gesperres so eingerichtet, dass der Küken nur fortlaufend in einer Richtung gedreht werden kann, anderseits werden die mit den Behälterleitungen verbundenen Öffnungen des Hahngehäuses derart angeordnet, dass immer eine mit einer Zuleitung und eine mit einer Rückleitung verbundene Öffnung miteinander abwechseln und in der Drehrichtung des Kükens auf eine Zuleitung unmittelbar die zum gleichen Behälter gehörige Rückleitung folgt. Mit der Nut 34 im Küken kann dann eine in der Achsenriehtung des Kükens verlaufende Nut verbunden sein, die durch die Drehung des Kükens weehselweise der Ansehlussöffnung der einen oder andern Rücklaufleitung gegenübergestellt wird.

   Die Einrichtung, dass der Küken nur fortlaufend in einer Richtung gedreht werden kann und die   Füll- und Entleerungsstellungen abwechselnd   aufeinander folgen, lässt sich auch bei Anlagen mit zwei Lagerbehältern anwenden. 



   Bei der beschriebenen Anordnung ist schon Vorsorge getroffen, dass bei der Umschaltung von einem Behälter auf den andern zunächst jene Hahnstellung durchlaufen werden muss, in welcher die
Messvorrichtung und ihre Zuleitung in jenen Behälter entleert werden, aus dem sie zuletzt gefüllt worden sind. Es hängt aber von der Bedienungsperson ab, ob diese den Hahn zunächst in dieser Stellung so lange stehen lässt, bis die Messvorrichtung sich entleert hat. Es könnte also infolge Unaufmerksamkeit eine
Vermischung der verschiedenen Flüssigkeiten dadurch stattfinden, dass der Hahn über die Entleerungs- stellung hinaus in eine solche Stellung gedreht wird, in welcher die Flüssigkeit aus der Messvorrichtung in einen andern Behälter   zurückläuft,   als jener, aus dem sie entnommen war. 



   Um diese Möglichkeit   auszuschliessen,   wird zweckmässig für den Mehrweghahn eine Sperrvorrich- tung vorgesehen, welche die Umschaltung der   Messvorrichtung   von einem Behälter auf den andern ver- hindert, solange die   Messgefässe   oder deren Zuleitung Flüssigkeit enthalten. Die Bedienungsperson ist somit gezwungen, vor der Umschaltung auf einen andern Behälter zunächst die Messvorrichtung vollständig zu entleeren. Ein Vermischen der verschiedenen Flüssigkeiten, und ein Betrug durch Umfüllen von Flüssigkeit aus einem Behälter in einen andern ist damit ausgeschlossen. Die Sperrvorrichtung für den Mehrweghahn wird am einfachsten durch einen Schwimmer gesteuert, der im   Hahngehäuse auf   der den Messgefässen zugekehrten Seite des Kükens angeordnet ist.

   Dabei kann die Sperrvorrichtung aus einer am Küken angebrachten Nockenscheibe und einem am Gehäuse gelagerten Winkelhebel bestehen, dessen einer Arm mit den Nocken der Scheibe zusammenwirkt, während sein anderer Arm den Schwimmer trägt. 



   Fig. 11-15 der Zeichnung veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Sperrvorrichtung. Fig. 11 zeigt einen Längsschnitt durch den Mehrweghahn, Fig. 12-15 sind Querschnitte durch den Hahn nach der Linie   .-A   der Fig. 11 bei vier verschiedenen Stellungen des Kükens. 



   Der im übrigen in gleicher Weise wie gemäss Fig. 1-10 ausgebildete Küken 26 trägt an einem in die Gehäusekammer 29 hineinragenden axialen Zapfen 37 wieder eine Unrundscheibe. 38 zur Öffnung des Rückschlagventils   36   der Zuleitung 22. Die Scheibe   ?   ist ausserdem mit zwei in der Durchmesserrichtung einander gegenüberliegenden Nocken 40, 41 versehen. Mit diesen Nocken wirkt der quer zur Achse des Gehäuses stehende Arm 42   eines Winkelhebels 42, 4. 3 zusammen,   der unten in der durch einen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Anbau 46 vergrösserten Kammer 29 um eine waagrechte Achse 44 drehbar ist.

   Der andere, im wesentlichen in der   Längsrichtung   des   Halmgehäuses   stehende Arm   43 des WinkelhebeJR   trägt einen kleinen 
 EMI3.1 
 gegen die Scheibe 38 drückt. Ist die Kammer 29 leer, dann senkt der Schwimmer   45   sich durch sein Eigengewicht, so dass der Arm 42 von der Scheibe.   ?   und damit aus dem Bereich der Nocken 40, 41 entfernt wird. Die Nocken sind nun mit Bezug auf die   Öffnung 28   so angeordnet, dass der Nocken 40 gegen 
 EMI3.2 
 in die Stellung 111 (Fig. 14) oder aus der Stellung 111 in die Stellung 11 drehen will.

   Hingegen stösst bei gehobenem Schwimmer der Nocken   41   an den Arm 42, wenn man den Küken 26 aus der Stellung I 
 EMI3.3 
 unmöglich gemacht, den Mehrweghahn und damit die Messvorriehtung von einem Behälter auf den andern umzuschalten, solange sich auf der der   Messvorrichtung   zugekehrten Seite des Kükens 26, also in den Messgefässen und der Leitung   22   und damit in der Kammer 29 oder auch allein in der Leitung 22 und der Kammer 29 noch Flüssigkeit sich befindet, sondern die Umschaltung ist erst dann   möglich,   wenn die   Messvorrichtung   einschliesslich der Leitung 22 und der   Gehäusekammer   29 entleert worden 
 EMI3.4 
 den Arm 42 nur zwischen zwei zum gleichen Behälter gehörigen Sehaltstellungen hin und her gedreht werden kann,

   nur in jenen Behälter geschehen, aus welchem die Flüssigkeit zuvor   entnommen   worden war, und ein Vermischen der verschiedenen Flüssigkeiten ist ausgeschlossen. 



   Bei Vorhandensein von zwei Nocken an der Scheibe 38 fällt die in Fig. 1-10 zur Verhinderung einer Drehung des Kükens aus der Stellung   I   in die Stellung   IV   und umgekehrt beschriebene Anordnung von 
 EMI3.5 
 vorrichtung auch in anderer Weise durch die Flüssigkeit in der   Messvorrichtung   gesteuert werden. 



   In Verbindung mit der beschriebenen Anlage sind die bisher verwendeten Zählwerke für die Verzeichnung der entnommenen Flüssigkeitsmengen nicht geeignet, weil sie die Fliissigkeitsentnahme zählen, 
 EMI3.6 
 der Flüssigkeitsmenge bei jeder einzelnen Entnahme als auch eine für jede Flüssigkeit getrennte fortlaufende Zählung der insgesamt entnommenen Mengen stattfindet. Dies ist   erfindungsgemäss   dadurch erreicht, dass neben einem für sämtliche Behälter gemeinsamen   Einzelentnahmezäh ! er   mit Rückstellvorrichtung für jeden Behälter ein getrenntes   Zählwerk zur fortlaufenden Zählung   der entnommenen 
 EMI3.7 
 abgeleiteten Antrieb gekuppelt werden.

   Vorteilhaft ist dabei eine vom Mehrweghahn gesteuerte Verrieglungsvorrichtung für den Umschalthahn der Messgefässe vorgesehen, welche den   Umschalthahn   nur dann zur Schaltung freigibt, wenn der Mehrweghalm die Messvorrichtung mit der Zuleitung von einem Behälter verbindet, während sie den   Umsehalthalm   in allen Zwischenstellungen des Mehrweghahnes verriegelt. 



   Fig. 16-20 zeigen ein Ausführungsbeispiel des neuen Zählwerkes, u. zw. eine Seitenansicht mit senk- 
 EMI3.8 
 liegenden Teile in der Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen mit senkrechtem Querschnitt durch das Gehäuse (Fig. 17), sowie verschiedene Einzelheiten der Schaltvorriehtung für die Zählwerke je in Ansicht von oben (Fig.   18-20@.   
 EMI3.9 
 mengen sind in einem Gehäuse 50 drei   Zählwerke   vorgesehen, u. zw. ein für beide Behälter gemeinsames mit Rückstellvorrichtung zur Zählung der bei jeder einzelnen   Flüssigkeitsabgabe entnommenen Mengen,   und zwei für die beiden Behälter getrennte zur fortlaufenden Zählung der aus jedem Behälter im Ganzen entnommenen Flüssigkeitsmengen.

   Das gemeinsame Zählwerk besteht am einfachsten, wie an sich bekannt, aus einem Zeiger, der sich über einem Zifferblatt bewegt und der nach jeder   Einzetentnahme   von aussen her wieder auf Null zurückgestellt werden kann. Vor diesem Zählwerk sind nur die Zeigerwelle 51 und der Handgriff 52 zum Zurückstellen des Zeigers dargestellt. Die beiden   Gesamtxa. hlwerke   
 EMI3.10 
 werk weist eine rechtwinklig zur Welle 55 gelagerte Welle a7 auf, die durch einen auf ihr befestigten Hebel 58 und einen zweiten auf der   Welle 56   des   Hahnes     27   befestigten   Hebel 59, der mit einem   Mit- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 (Fig.. 16 und 19).

   Auf der Welle 57 sitzen lese drehbar zwei   Sehalträder   60, 61 und zwei je mit einem dieser   Schalträder fest   verbundene   Kegelräder   62,   63,   die auf entgegengesetzten Seiten in ein Kegelrad   M   auf der Welle 55 eingreifen. Neben jedem   Sehaltrad   60, 61 ist auf der Welle 57 eine Scheibe 65, 66 starr befestigt, die eine in das benachbarte Sehaltrad eingreifende Klinke 67, 68 trägt (Fig. 16, 18 und 20). 



  Die beiden Klinken 67, 68   S sind nach entgegengesetzten Seiten gerichtet,   so dass die Welle 57 bei jeder Winkeldrehung der Welle 56 und der damit gekuppelten Welle 57 um einen entsprechenden Betrag gedreht wird, u. zw. unabhängig von dem jeweiligen Drehsinn der Welle 56 stets in gleichbleibender Richtung. 



   Mit der Welle 55 ist die Welle 51 des   Einzelzählwerks   durch Stirnräder   69,   70 gekuppelt, während 
 EMI4.2 
   Schraubenräder     73, 74   und Stirnräder 75, 76 in Verbindung stellen. Jn jedes dieser beiden Vorgelege ist eine ausrückbare Kupplung eingeschaltet, u. zw. zwischen einer das Rad 74 tragenden Welle 77 und einer darauf drehbaren, das Rad 75 tragenden Hohlwelle 78. Die verschiebbaren Muffen 79   und.

   SO der   zum Zählwerk   53 bzw. 54 gehörigen Kupplungen können durch   einen gemeinsamen doppelarmigen Hebel 81 verschoben werden, u. zw. derart, dass jeweils in den Endlagen des Hebels 81 eine der beiden 
 EMI4.3 
 fest verbunden, der durch die Wand des Gehäuses 50 nach aussen geführt und an   seinem   freien Ende zu einer die Welle   zu   des Mehrweghahnes 25 umgreifenden Gabel 82 a ausgebildet ist. Auf der Welle ? sitzt dabei ein mit den Gabelschenkeln zusammenwirkendes Exzenter   M,   das bei der Drehung des Hahnes 25 in die Schaltstellung   I   die Hebel 81, 82 im Sinne des   Einrückens   der Muffe 79 und des Ausrückens der Muffe 80, bei der Drehung des Hahnes   25   in die Schaltstellung IV dagegen im umgekehrten Sinne dreht.

   Ist also die   Messvorrichtung   z. B. auf den zur Schaltstellung   I   gehörigen Behälter geschaltet, dann ist das Zählwerk 53 mit der Welle 56   des Umsehalthahnes 27 gekuppelt,   das   andere Zählwerk 5-7   dagegen ausgeschaltet. Die beiden   Zählwerke 53, 54   werden also in Abhängigkeit von der   Umschaltung   der   Messvorriehtung   auf die beiden Behälter umgeschaltet, so dass jedesmal bei der Entnahme von Flüssigkeit die Zählung der entnommenen Flüssigkeit durch das zu dem betreffenden Behälter gehörige Zählwerk geschieht, das somit in jedem Augenblick die Gesamtmenge der aus dem Behälter abgegebenen Flüssigkeit anzeigt. 



   Um Betriigereien zu verhindern, welche in der Weise verübt werden könnten, dass die Bedienungsperson nach Füllung eines Messgefässes den Hahn 25 und damit die Hebel 81, 82 in eine Mittelstellung bringt, in welcher beide Zählwerke   53 und 54 ausgeschaltet   sind, so dass dann der Hahn 21 ohne Zählung auf Entleerung des gefüllten Messgefässes geschaltet werden könnte, ist noch eine Sperrvorrichtung für die Welle 56 des Umschalthahnes 21 vorgesehen. Der längere Arm 85 eines im Gehäuse 58 gelagerten 
 EMI4.4 
 steht unter der Wirkung einer Feder 88, welche ihn in die Rasten 87 einzudrücken bestrebt ist.

   An seinem kürzeren Arm 86 ist eine nach unten aus dem Gehäuse herausgeführte Stange 89 angelenkt, die sich mit ihrem freien Ende auf eine neben dem Exzenter   84 auf   der Welle 8 : 3 des Hahnes 25 befestigte Unrundscheibe 90 stützt. Diese ist so gestaltet, dass in den beiden Stellungen I und   IV   des Hahnes 25 ihr hoher Teil unter dem Stangenende sich befindet, so dass der Hebel 85, 86 unter Vermittlung der Stange 89 in seiner gezeichneten unwirksamen Stellung gehalten wird. Sobald der Hahn 25 jedoch aus einer der Stellungen   I   oder IF entfernt wird, läuft das Ende der Stange 89 von dem hohen Teil der Unrundscheibe ab, so dass der Hebel 85, 86 durch den Druck der Feder 81 zum Eingriff in eine Rast 87 an der Nabe 59b gebracht wird.

   Der   Umschalthahn   21 der Messgefässe kann also nur in den beiden Schaltstellungen 1 und   IV   des Hahnes 25 verstellt werden. Die Abgabe von Flüssigkeit ist also nur dann möglich, wenn das der betreffenden Flüssigkeit entsprechende Zählwerk eingeschaltet ist, wodurch die Abgabe von 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 keiten und einer für sämtliche Lagerbehälter gemeinsamen   Messvorrichtung   mit abwechselnd gefüllten und entleerten   Messgefässen, dadurch gekennzeichnet,   dass zwischen dem   Umsehalthahn   (21) für die Messgefässe einerseits und den Steigleitungen (15, 16) der Lagerbehälter (11, 12) und den Rückleitungen (17, 18) zu den Lagerbehältern anderseits ein Mehrweghahn   (25, 26) eingeschaltet   ist,

   durch welchen die   Messvorrichtung mit   jeder der Steigleitungen (15 oder   16)   und jeder der Rückleitungen (17 oder 18) verbunden werden kann. 
 EMI4.7 




   <Desc / Clms Page number 1>
 
 EMI1.1
 



    The invention relates to a liquid measuring and dispensing system with several storage containers for different liquids and a common measuring device for all storage containers with alternately filled and emptied measuring vessels. The essence of the invention is that between the switching valve for the measuring vessels on the one hand and the risers of the storage containers and the return lines to these storage containers on the other hand, a multi-way valve is switched on, through which the measuring device can be connected to each of the risers and each of the Riiekleitnngen . Due to the arrangement of this tap, it is initially possible each time before the
 EMI1.2
 
Serving taps.



  The drawing illustrates an embodiment of the subject matter of the invention in FIGS. 1-10.



   1 shows schematically a measuring and dispensing system with two storage containers, partially in view, partially in section, FIG. 2 shows an axial section through the multi-way valve 25 on a larger scale, FIGS. 3, 5.



   7 and 9 are cross-sections through the tap along the line A-A of FIG. 2 with different positions of the plug and FIGS. 4, 6, 8 and 10 are corresponding cross-sections along the line B-B of FIG.



  A riser 15, 16 with a pump H, 14 and a return line 17, 18, 19, 20 each open into the two storage containers 11, 12 used to hold various liquids
Measuring vessels of a measuring device common to both containers, the lower inflow openings 19a, 20a of which can be alternately connected to the common supply line 22 and the drain pipe 23 by a tap 21. The overflows 19b, 20b of both vessels open into a common one
Tube 24.



   A multi-way tap 25 is connected between the measuring device and the containers 11, 12 and connects the measuring device optionally to one of the containers 11, 12. The interior 27 of the hollow plug 26 is open towards the end having the large diameter, towards the other
Closed at the end. There is a radial bore 28 in the plug wall. The plug 26 is shorter than the housing 25, so that at the end of the plug having the larger diameter
Housing 25 a chamber 29 remains, with which the space 27 is in communication. The feed pipe 22 of the measuring device connects to a lateral opening 30 of the chamber 29.

   The hole 28
 EMI1.3
 to allow the liquid in the measuring vessels 19, 20 and the line 22 to flow back into the associated container when switching from one container to the other, thus
 EMI1.4
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 emptying positions are adjacent. It is therefore impossible to switch the measuring device directly from the pump line of one container to that of the other container. Instead, the emptying positions must first be run through, u. between the position for emptying the measuring device into the container whose pump line was previously connected to the measuring device.



   The plug 26 is also provided on the outside of the jacket surface with a utility which runs in the circumferential direction and which serves to connect the overflow line 24 of the measuring device to the return line 17 or 18. For this purpose, the wall of the housing 25 contains in the plane of the groove; ; 4th
 EMI2.1
 line 17 of 11, in the position IV, however, is connected to the return line 18 of 12. The liquid overflowing from the measuring vessels therefore always flows back into the container from which the measuring device is fed.



   As usual, a non-return valve 35, 36 is built into the feed line 22 of the measuring device, which of course has to be opened every time the measuring device is to be emptied when switching from one container to the other. For this reason, a non-circular disk 38 is arranged on an axial journal J7 of the plug 26 projecting into the chamber 29, which by means of a push rod 39 forms the closing body. 36 of the check valve lifts. The shape of the disc 38 is such that the part 36 is only lifted from its seat in the positions 11 and 111 of the plug 26, but remains unaffected in the positions 1 and IV, so that the valve can close.



   The switching positions of the cock 25 can be offset from one another by smaller amounts instead of 900. Furthermore, more than two containers can work together with a common measuring device, the multi-way tap in each case having twice as many switching positions as there are containers.

   In order to ensure the correct sequence of the circuits, the multi-way tap is set up by arranging a locking mechanism so that the plug can only be rotated continuously in one direction; on the other hand, the openings of the tap housing connected to the container lines are arranged in such a way that always one with a supply line and an opening connected to a return line alternate with one another and in the direction of rotation of the plug the return line belonging to the same container immediately follows a supply line. A groove running in the axial direction of the plug can then be connected to the groove 34 in the plug, which groove is alternately opposed to the connection opening of one or the other return line by the rotation of the plug.

   The facility that the chick can only be rotated continuously in one direction and that the filling and emptying positions alternate, can also be used in systems with two storage containers.



   In the arrangement described, precautions have already been taken that when switching from one container to the other, the tap position in which the
Measuring device and its supply line are emptied into the container from which they were last filled. However, it depends on the operator whether he or she initially lets the tap stand in this position until the measuring device has emptied. So it could be a
Mixing of the different liquids take place in that the tap is turned beyond the emptying position into a position in which the liquid from the measuring device runs back into a different container than the one from which it was taken.



   In order to rule out this possibility, a locking device is expediently provided for the multi-way tap, which prevents the measuring device from being switched from one container to the other as long as the measuring vessels or their supply line contain liquid. The operator is thus forced to completely empty the measuring device before switching to another container. Mixing of the different liquids and fraud by transferring liquid from one container to another is thus excluded. The locking device for the reusable tap is most easily controlled by a float, which is arranged in the tap housing on the side of the plug facing the measuring vessels.

   The locking device can consist of a cam disk attached to the chick and an angle lever mounted on the housing, one arm of which interacts with the cam of the disk, while its other arm carries the float.



   11-15 of the drawings illustrate an embodiment of the locking device. Fig. 11 shows a longitudinal section through the multi-way tap, Figs. 12-15 are cross sections through the tap along the line.-A of Fig. 11 with four different positions of the plug.



   The plug 26, which is otherwise designed in the same way as according to FIGS. 1-10, again carries a non-circular disk on an axial pin 37 projecting into the housing chamber 29. 38 to open the check valve 36 of the supply line 22. The disk? is also provided with two cams 40, 41 opposite one another in the diameter direction. With these cams the transverse to the axis of the housing arm 42 of an angle lever 42, 4. 3 cooperates, which is below in the by a

 <Desc / Clms Page number 3>

 Attachment 46 enlarged chamber 29 is rotatable about a horizontal axis 44.

   The other arm 43 of the WinkelhebeJR, which is essentially in the longitudinal direction of the straw housing, carries a small one
 EMI3.1
 presses against the disk 38. If the chamber 29 is empty, the float 45 lowers itself by its own weight, so that the arm 42 is removed from the disk. ? and is thus removed from the area of the cams 40, 41. The cams are now arranged with respect to the opening 28 that the cam 40 against
 EMI3.2
 wants to rotate into position 111 (FIG. 14) or from position 111 into position 11.

   On the other hand, when the float is raised, the cam 41 hits the arm 42 when the chick 26 is moved from position I.
 EMI3.3
 made impossible to switch the reusable tap and thus the measuring device from one container to the other, as long as there is on the side of the plug 26 facing the measuring device, i.e. in the measuring vessels and the line 22 and thus in the chamber 29 or also alone in the line 22 and the chamber 29 is still liquid, but the switchover is only possible when the measuring device including the line 22 and the housing chamber 29 has been emptied
 EMI3.4
 the arm 42 can only be rotated back and forth between two holding positions belonging to the same container,

   only happen in the container from which the liquid was previously taken, and mixing of the different liquids is impossible.



   In the presence of two cams on the disc 38, the arrangement described in FIGS. 1-10 to prevent rotation of the plug from position I to position IV and vice versa falls
 EMI3.5
 device can also be controlled in another way by the liquid in the measuring device.



   In connection with the described system, the counters used up to now are not suitable for recording the quantities of liquid withdrawn, because they count the liquid withdrawal,
 EMI3.6
 the amount of liquid with each individual withdrawal and a separate continuous counting of the total amounts withdrawn takes place for each liquid. According to the invention, this is achieved by the fact that in addition to an individual removal count common for all containers! He has a separate counter with a reset device for each container for continuous counting of the removed ones
 EMI3.7
 derived drive are coupled.

   A locking device controlled by the multi-way tap is advantageously provided for the switching tap of the measuring vessels, which only releases the switching tap for switching when the reusable straw connects the measuring device to the supply line from a container, while it locks the surrounding straw in all intermediate positions of the multi-way tap.



   16-20 show an embodiment of the new counter, u. between a side view with
 EMI3.8
 lying parts in the direction of the arrows shown with a vertical cross section through the housing (Fig. 17), as well as various details of the switching device for the counters each in a view from above (Fig. 18-20 @.
 EMI3.9
 quantities are provided in a housing 50 three counters, u. between one common for both containers with a reset device for counting the amounts withdrawn with each individual liquid dispensing, and two separate for the two containers for the continuous counting of the total amount of liquid withdrawn from each container.

   The common counter consists most simply, as is known per se, of a pointer which moves over a dial and which can be reset to zero from the outside after each individual removal. Only the pointer shaft 51 and the handle 52 for resetting the pointer are shown in front of this counter. The two total xa. hlwerke
 EMI3.10
 Werk has a shaft a7 mounted at right angles to the shaft 55, which is driven by a lever 58 attached to it and a second lever 59 attached to the shaft 56 of the cock 27, which is

 <Desc / Clms Page number 4>

 
 EMI4.1
 (Figs. 16 and 19).

   On the shaft 57 sit read two Sehaltwheels 60, 61 and two bevel gears 62, 63, each firmly connected to one of these indexing gears, which engage on opposite sides in a bevel gear M on the shaft 55. A disk 65, 66 is rigidly attached to the shaft 57 next to each holding wheel 60, 61 and carries a pawl 67, 68 which engages in the neighboring holding wheel (FIGS. 16, 18 and 20).



  The two pawls 67, 68 S are directed towards opposite sides, so that the shaft 57 is rotated by a corresponding amount with each angular rotation of the shaft 56 and the shaft 57 coupled thereto, u. Zw. Irrespective of the respective direction of rotation of the shaft 56 always in the same direction.



   With the shaft 55, the shaft 51 of the individual counter is coupled by spur gears 69, 70, while
 EMI4.2
   Connect helical gears 73, 74 and spur gears 75, 76. In each of these two countershafts a disengageable clutch is connected, u. between a shaft 77 carrying the wheel 74 and a hollow shaft 78 rotatable thereon, carrying the wheel 75. The sliding sleeves 79 and.

   SO the clutches belonging to the counter 53 or 54 can be moved by a common double-armed lever 81, u. zw. Such that in each case in the end positions of the lever 81 one of the two
 EMI4.3
 firmly connected, which is led through the wall of the housing 50 to the outside and is formed at its free end to a the shaft of the multi-way valve 25 encompassing fork 82 a. On the wave? sits an eccentric M interacting with the fork legs, which when the cock 25 is rotated into the switching position I, the levers 81, 82 in the sense of the engagement of the sleeve 79 and the disengagement of the sleeve 80, when the valve 25 is rotated into the switching position IV however, rotates in the opposite sense.

   So is the measuring device z. B. switched to the container belonging to the switch position I, then the counter 53 is coupled to the shaft 56 of the Umsehalthahnes 27, the other counter 5-7, however, switched off. The two counters 53, 54 are thus switched over to the two containers depending on the switchover of the measuring device, so that every time liquid is removed, the counting of the liquid taken is done by the counter belonging to the container in question, which thus at every moment the Shows the total amount of liquid dispensed from the container.



   In order to prevent fraud, which could be perpetrated in such a way that the operator, after filling a measuring vessel, brings the tap 25 and thus the levers 81, 82 into a central position in which both counters 53 and 54 are switched off so that the tap 21 could be switched to emptying of the filled measuring vessel without counting, a locking device for the shaft 56 of the switchover valve 21 is also provided. The longer arm 85 of one mounted in the housing 58
 EMI4.4
 is under the action of a spring 88 which tries to push it into the notches 87.

   On its shorter arm 86, a rod 89 extending downward out of the housing is articulated, which is supported with its free end on a non-circular disk 90 fastened next to the eccentric 84 on the shaft 8: 3 of the valve 25. This is designed in such a way that in the two positions I and IV of the cock 25 its high part is under the rod end, so that the lever 85, 86 is held in its inoperative position as shown by the intermediary of the rod 89. However, as soon as the cock 25 is removed from one of the positions I or IF, the end of the rod 89 runs from the high part of the non-circular disk, so that the lever 85, 86 by the pressure of the spring 81 to engage in a catch 87 on the Hub 59b is brought.

   The switching valve 21 of the measuring vessels can therefore only be adjusted in the two switching positions 1 and IV of the valve 25. The delivery of liquid is therefore only possible if the counter corresponding to the liquid in question is switched on, whereby the delivery of
 EMI4.5
 
 EMI4.6
 and a common measuring device for all storage containers with alternately filled and emptied measuring vessels, characterized in that between the reversing valve (21) for the measuring vessels on the one hand and the risers (15, 16) of the storage containers (11, 12) and the return lines (17, 18) a multi-way valve (25, 26) is switched on for the storage containers,

   by which the measuring device can be connected to each of the risers (15 or 16) and each of the return lines (17 or 18).
 EMI4.7


 

Claims (1)

<Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 vorrichtung mit den Steigleitungen (15 oder 16) verbunden ist, und dass dabei die Drehung des Hahnkükens (26) in jeder Richtung durch Anschläge (32, 33) so begrenzt ist, dass ein unmittelbarer Übergang von der Stellung I zur Stellung IV oder umgekehrt nicht möglich ist. EMI5.2 aufweist. <Desc / Clms Page number 5> EMI5.1 device is connected to the risers (15 or 16), and that the rotation of the tap (26) in each direction is limited by stops (32, 33) so that a direct transition from position I to position IV or vice versa is not is possible. EMI5.2 having. 7. Anlage nach Anspruch 1 mit einem Rückschlagventil in der Zuführungsleitung der Messvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (35, in jenen Stellungen (II und III) des Kükens (27), in welchen dieser die Zuleitung (22) mit einer Rückleitung (17 oder 18) verbindet, durch eine mit dem Küken (26) gekuppelte Unrundscheibe dz geöffnet wird. 7. Plant according to claim 1 with a check valve in the feed line of the measuring device, characterized in that the check valve (35, in those positions (II and III) of the plug (27), in which this the feed line (22) with a return line ( 17 or 18) connects, is opened by a non-circular disk dz coupled to the plug (26). 8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrweghahn (25, 26) von einer in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand der den Hahn mit der Messvorrichtung verbindenden Rohr- EMI5.3 behälter freigegeben wird, wenn nicht nur das mit der Leitung (22) verbundene Messgefäss, sondern auch diese Leitung selbst entleert ist. EMI5.4 zugekehrten Seite des Kükens (25). 8. Plant according to claim 1, characterized in that the multi-way tap (25, 26) is dependent on a pipe connecting the tap to the measuring device depending on the liquid level. EMI5.3 container is released when not only the measuring vessel connected to the line (22), but also this line itself is emptied. EMI5.4 facing side of the chick (25). 10. Anlage nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine am Küken (26) angebrachte Nockenscheibe , 40, 41) und einen im Hahngehäuse (26) gelagerten Winkelhebel (42, dz dessen einer Arm (42) mit den Nocken (10, 41) zusammenwirkt, während sein anderer Arm (42) den Schwimmer (45) trägt. 10. Plant according to claim 9, characterized by a cam plate, 40, 41) mounted on the plug (26) and an angle lever (42, one arm (42) of which cooperates with the cams (10, 41) mounted in the tap housing (26) while his other arm (42) carries the float (45). 11. Anlage nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unrundscheibe (38) zur Steuerung des Rückschlagventils (36) gleichzeitig die Nocken (40, 41) trägt, mit welchen der Winkelhebel (42, 43) zusammenwirkt. 11. System according to claims 7 and 10, characterized in that the non-circular disk (38) for controlling the check valve (36) simultaneously carries the cams (40, 41) with which the angle lever (42, 43) cooperates. 12. Anlage nach Anspruch 1 mit einem Gesamtzählwerk für jeden Lagerbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die wechselweise Kupplung der Zählwerke (53, 54) mit deren vom Umsehalthahn (21) EMI5.5 12. System according to claim 1 with a total counter for each storage container, characterized in that the alternating coupling of the counters (53, 54) with their from the Umsehalthahn (21) EMI5.5
AT123764D 1927-01-05 1927-12-30 Liquid measuring and dispensing system with several storage containers for various liquids. AT123764B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT123764T 1927-01-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT123764B true AT123764B (en) 1931-07-10

Family

ID=29274375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT123764D AT123764B (en) 1927-01-05 1927-12-30 Liquid measuring and dispensing system with several storage containers for various liquids.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT123764B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3916952C1 (en)
DE2407325A1 (en) DOSING DEVICE
AT123764B (en) Liquid measuring and dispensing system with several storage containers for various liquids.
DE475095C (en) Control for fluid dispensers
DE379409C (en) Automatic filling device with siphon pipette
DE573493C (en) Blocking device for the switching element of a measuring and dispensing device with twin measuring vessel
DE540298C (en) Switch tap on a dispenser
DE546798C (en) Blocking the switchover valve on a liquid meter
AT124205B (en) Device for measuring, counting and dispensing different amounts of liquid.
AT118561B (en) Liquid measuring device with two alternately filling and emptying measuring vessels.
AT224352B (en) Dosing pump for liquids
DE600833C (en) Piston measuring device with horizontally arranged cylinder and piston driven back and forth by the liquid, which is designed to be emptied for the purpose of being able to be used for different types of fluids
DE504971C (en) Reversing tap lock on a liquid dispenser with twin measuring vessel
DE488491C (en) Locking device for the switching element on a liquid distributor with twin measuring containers
DE493166C (en) Liquid measuring and dispensing device, especially for fermentable liquids such as milk
DE519708C (en) Device for automatic proportional addition of an additional liquid to a main liquid which fluctuates in its consumption quantity
DE188548C (en)
DE914347C (en) Device, especially self-sellers, for dispensing dosed amounts of liquid
DE564186C (en) Locking on a dispensing device with a plunger in the measuring vessel
DE494544C (en) Device for measuring and distributing liquids
DE697871C (en) Float control for compressed air fluid separator
AT110231B (en) Measuring device for the output of two different amounts of a liquid.
DE437864C (en) Measuring pump for liquids
DE474521C (en) Liquid meter with two alternately filling and emptying vibrating measuring vessels
AT107591B (en) Pocket disinfectant.