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Befestigung von Stromschlussfedern bei Drehschalterll.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Befestigung von Stromschlussfedern bei Drehschaltern. Die bisher gebräuchliche Klemm- oder Scbraubverbindung gibt nicht immer einen verlässlich guten Kontakt. Sie ist von der Güte der Klemmschrauben abhängig und erfasst wegen Raumersparnis die Feder nicht an den mechanisch günstigsten Stellen. Auch das gleichzeitige Festklemmen des Leitungsendes und der Stromschlussfeder durch ein und dieselbe Schraube ist mechanisch und elektrisch mangelhaft.
Erfindungsgemäss wird die Stromschlussfeder an ihrem den Strom zuführenden Träger durch eine oder mehrere punktförmige metallische Verbindungen, z. B. durch Punktschweissung oder entsprechende Lötung befestigt. Diese Befestigungsart ergibt dauernd guten elektrischen Kontakt und nimmt so wenig Raum ein, dass sie leicht an die mechanisch günstigste Stelle gelegt werden kann und die Elastizität der Stromschlussfeder durch das Befestigungsverfahren nicht geschädigt wird. Durch die Punktschweissung wird die Stromschlussfeder unverlierbar mit der Anschlussklemme verbunden. Dadurch ist auch ein Verschieben der Stromschlussfeder gegenüber der Anschlussklemme, das bei den bekannten Befestigungen leicht durch unsachgemässes Anschliessen der Zuleitungen eintreten kann, vollständig ausgeschlossen.
Beispielsweise ist das mit der Anschlussklemme zu verbindende Ende der Stromsehlussfeder T-förmig ausgebildet und an den abstehenden Schenkeln mit der Anschlussklemme durch Punktschweissung fest verbunden.
In den Fig. l und 2 der Zeichnung ist 1 die winkelförmige Anschlussklemme mit der Klemmschraube und den Haltenocken 3 für die anzuschliessende Zuleitung. Die beiden auseinandergespreizten Schenkel 4 der Anschlussklemme werden in einen Schlitz des Sehaltersockels eingelassen, in dem sie sich federnd festklemmen, wie z. B. im Patent Nr. 120301 beschrieben, 5 ist die im wesentlichen U-förmig gebogene
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und wird an den Seitenteilen 6 der T-Form mit der Anschlussklemme j ! durch Punktsehweissung verbunden.
Fig. 3 zeigt den Blechstreifen, aus dem die Stromschlussfeder 5 hergestellt ist.
Bei der beschriebenen T-Anordnung wird das eigentlich federnde Material der Stromschlussfeder nicht geschweisst, sondern nur die Seitenschenkel der T-Form. Dadurch wird ein Beschädigen der Federung durch zu starkes Erhitzen beim Schweissen vermieden. Die Befestigung kann in ähnlicher Form auch durch Löten od. dgl. erfolgen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Befestigung von Stromschlussfedern bei Drehschaltern an ihrem Träger, gekennzeichnet durch punktförmige metallische Verbindung (vorzugsweise Punktschweissung) zwischen der Feder und ihrem Träger.
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Attachment of circuit springs on rotary switches ll.
The invention relates to an improvement in the fastening of current circuit springs in rotary switches. The clamp or screw connection that has been used up to now does not always provide a reliably good contact. It depends on the quality of the clamping screws and does not capture the spring at the mechanically most favorable points to save space. The simultaneous clamping of the cable end and the current-connecting spring by one and the same screw is mechanically and electrically inadequate.
According to the invention, the current circuit spring is connected to its carrier supplying the current by one or more punctiform metallic connections, e.g. B. fastened by spot welding or appropriate soldering. This type of fastening results in good electrical contact at all times and takes up so little space that it can easily be placed in the mechanically most favorable position and the elasticity of the circuit spring is not damaged by the fastening process. Due to the spot welding, the current spring is permanently connected to the connection terminal. As a result, a displacement of the current connection spring with respect to the connection terminal, which can easily occur with the known fastenings due to improper connection of the supply lines, is completely excluded.
For example, the end of the power supply spring to be connected to the connecting terminal is T-shaped and is firmly connected to the connecting terminal by spot welding on the protruding legs.
In FIGS. 1 and 2 of the drawing, 1 is the angled connection terminal with the clamping screw and the retaining cams 3 for the supply line to be connected. The two spread-apart legs 4 of the connection terminal are let into a slot in the holder base in which they are resiliently clamped, such as. B. in patent no. 120301, 5 is the substantially U-shaped bent
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and is attached to the side parts 6 of the T-shape with the connection terminal j! connected by point welding.
Fig. 3 shows the sheet metal strip from which the current circuit spring 5 is made.
In the case of the T-arrangement described, the actually resilient material of the circuit spring is not welded, but only the side legs of the T-shape. This prevents damage to the suspension from excessive heating during welding. The fastening can also be carried out in a similar form by soldering or the like.
PATENT CLAIMS:
1. Attachment of circuit springs in rotary switches on their carrier, characterized by a point-like metallic connection (preferably spot welding) between the spring and its carrier.
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